Forty-nine

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Cecilia
„Was ist das?"
Ich bin schockiert.
An der wand hängen Peitschen, rechts sextoys und Handschellen.
„Ich bin noch dominanter als du bisher dachtest, Prinzessin."
„Und du.. tust du mir weh?"

Er schüttelt den Kopf.
„Nein. Niemals. Und ich weiß was du durchgemacht hast. Ich werde dich nirgendwo festschnallen und foltern."

„Was.."
Ich gehe herum. Hier liegen Dinge die ich noch nie gesehen habe.
In der Mitte des Raumes steht ein Bett. Alles hier drin ist schwarz. Noch dunkler als sein.. nein, unser Zimmer. Das Bett sieht wundervoll aus. So gemütlich, wie ein Meer aus Wolken.
„Darf ich?" er stellt seine Frage vorsichtig.
„Ich will alle Fantasien, die in meinem Kopf schwirren seit ich dich das erste mal gesehen habe mit dir ausleben."

Oh Gott. Bin ich bereit dafür? Es erinnert mich daran, aber irgendwie ist es anders. Er macht es schön. Er macht diesen Raum weniger schmerzhaft, sondern eher aufregend und erregend.
„Ja. Ich will alles erleben."
Ich stehe nackt und leicht ängstlich vor ihm.
„Sind Handschellen okay?"
Ich nicke. So lange er es mit mir macht, will ich es.
Ich will ihn und alles was noch kommt.
„leg dich hin" er deutet aufs Bett.
Es ist so bequem und weich wie es aussieht.
Er nimmt meine Hände und befestigt sie rechts und links an den Bettpfosten. So wie bei unserem letzten Mal.
„Ich hole etwas."

„Aber bitte. Keine Peitsche."
„Niemals"

„Was ist das?"
Ich bin verwirrt.
„Das ist ein Vibrator, Cecilia."
Er schüttelt lächelnd den Kopf.
„Ich hatte erst einen einzigen orgasmus in meinem gesamten Leben. Woher soll ich bitte wissen was das ist"

„mit mir werden es noch tausende. Versprochen."
Ich muss grinsen.

Er schaltet ihn an. Ein vibrierendes Geräusch ziert den Raum.
Er legt es an meine Pussy.
„Oh Gott. Kill"
Ich stöhne.
Er nimmt ihn weg, nur um kurz darauf, damit in mich einzudringen.
„Heilige Scheiße"
Rufe ich.
„Oh Gott. Was.."
Ich stöhne.
„willst du noch mehr ausprobieren?"
Ich nicke.
Er zieht den Vibrator aus mir heraus und leckt ihn ab.
„Du schmeckst köstlich"

Er kommt an mit etwas kleinem.
„Augen zu"
Ich schließe meine Augen.

„Kill, was machst du"
Er hat es mir nicht von vorne, sondern von hinten eingeführt.
„Es ist.. angenehm"
„Dann wird sich sicher das hier freuen."
Er drückt auf einen kleinen Knopf in seiner Hand und ich bekomme Gänsehaut.
Es vibriert.
Ein vibrierender Plug.
„und jetzt kann ich dich ficken. Letztes Mal war gar nichts dagegen"
„Ich habe Angst"
Flüstere ich.
„Das solltest du auch, denn ich höre nicht auf bevor du nicht gekommen bist, arnesto"

Mich durchfährt ein Schauer.

Kilian
Sie ist so perfekt.
Ich habe das noch mit niemandem gemacht. Jeder würde mich für gestört halten, außer sie. Denn sie liebt das genau so sehr wie ich es tue. Das ist ihr nur noch nicht vollständig klar.

Ich muss sie echt langsam ficken, eh sie kommt, bevor ich es ihr gesagt habe.
„umdrehen, Prinzessin"

Sie schaut mich verwirrt an.
„Wie denn?"

Ich packe sie und Wirbel sie herum.
„So"
Ihre Arme sind überkreuzt.
„Und jetzt, stütz dich ab."
Sie stützt sich auf ihre Unterarme.
Ich nehme Doggy.
Ihr Arsch vor mir.

Die Narben auf ihrem Rücken.
Mein Mund küsst über jede einzelne, bevor ich in sie eindringe.
„Ahhhh" sie schreit.
„Ich merke wie sie vibriert"
Es tropft aus ihr wie ein Wasserfall.
„Halt dich fest"
Sie hat keine Zeit.
Ich bewege mich so schnell dass sie kaum mitkommt.
Immer schneller, immer doller, immer härter.
Jeder einzelne Stoß bringt sie mehr an ihre Grenzen.
„Kill." stöhnt sie.
„Ich komme gleich"

Ich gebe ihr einen Klaps auf den hintern.
„Nein. Du wartest bis ich dir erlaube zu kommen. Und stöhn gefälligst lauter. Es soll jeder wissen, von wem du gefickt wirst."

Ich liebe es, wie sie meinen Namen ruft.
Er klingt so edel aus ihrem Mund.
„Schneller"
Stöhnt sie.
Dann mach dich auf was gefasst.
Ich ziehe meinen schwanz heraus.
„Was ma" sie schreit.
Ich ramme meinen schwanz in sie.
Erneut. Meine Stöße werden unregelmäßig und trotzdem mit jedem mal härter.
„Du nimmst mich so unglaublich gut auf. Deine kleine Pussy ist wie für mich geschaffen. Sie ist dafür geschaffen, meinen schwanz zu umschließen wie du es vorhin getan hast"
Ich komme gleich. Aber sie kommt zuerst. 
Ich hatte dieses Vergnügen heute schon mal.
„bitte, kill. Ich kann nicht mehr"
Ihre Worte sind stockend und gequält.
„Du willst also kommen"
Ich lache arrogant.
„ich will dir dabei in die Augen sehen"
Also drehe ich herum, während, ich sie ficke.
Ihre Brüste wackeln so perfekt.
Ihr Rücken ist durchgebogen.
Sie schließt die Augen.
„Öffne sie"
Sie hört aufs Wort.
„Braves Mädchen."
„Bitte", fleht sie. Ihr Lippenstift ist verschmiert und über ihr Gesicht laufen Tränen der Lust.
„Komm für mich, Prinzessin"
Ich stoße noch einmal und auch ich explodiere in ihr.
Ein Stöhnen von mir, vermischt mit dem von ihr.

„Meine perfekte, kleine nutte."
Ich ziehe meinen schwanz aus ihr heraus. Er ist überseht mit meinem sperma und ihrer Erregung.
Ich befreie ihre Hände.
„Leck ihn ab"
Sie fährt mit der Zunge über ihn und leckt brav unsere Flüssigkeit ab.

„lass uns das wiederholen. Bald."
Sie nickt.
„Aber erst wenn ich wieder im Stande bin zu laufen."
Ich ziehe ihr den Plug aus dem arsch.

Dann trage ich sie in unser Schlafzimmer und decke sie zu.
Ich lege mich neben sie.
„wie fandest du es? Sei ehrlich"
„Ich liebe es."

Sie rutscht an mich heran. Wir sind immer noch nackt.
Ihr Körper dreht sich zu mir.
Sie gibt mir einen Kuss. Ich ihr ebenfalls. Ihre nackten Brüste, stoßen an meine Brust. Ihre Hand legt sie daneben. Ich lege meine um sie herum.
„Ich liebe dich, Prinzessin"
Sie schließt die Augen.
Es gibt keinen perfekteren Anblick als diesen.
Die Frau meiner Träume, gefickt, in meinem Arm.

Hate meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt