Kilian
Ich stehe auf. Sie bleibt einfach sitzen.
Meine hände greifen nach ihren und ich ziehe sie hoch.
Jetzt hebe ich sie hoch. Sie ist leicht. Ich werfe sie über die Schulter. "Lassen sie das", kichert sie.
Ich liebe ihr lachen.
„Ich. Hören sie auf. Ich."Ich trage sie ins Wohnzimmer. Länger halte ich es nicht aus. Ich werfe sie auf die Couch.
Sie lacht wieder.
"Mal sehen wie langen sie noch lachen, Prinzessin", ich beuge mich zu ihr herunter.Langsam wickle ich das Handtuch ab.
Ihr wunderschöner körper. Ihre perfekten brüste. Ihre glatte, zarte Pussy, die nur darauf wartet von mir gefickt zu werden und ihr prallen Arsch, dem ich mich früher oder später auch noch widmen werde.Ihre Augen sind voller, abgestaubter Lust.
"Jetzt sie", sie schaut auf mein Handtuch.
"Wenn sie wollen?", ich schau sie fordernd an.
Im Gegensatz zu mir hat sie noch nie meinen nackten körper gesehen. Ich habe sie schon unzählige Male so gesehen. Sie meinen Schwanz hingegen noch nie.Sie zieht es vorsichtig ab.
Ich blicke in ihre Augen.
Sie werden groß.
"Hat es ihnen die Sprache verschlagen?", es erheitert mich zu sehen wie sie nervös wird.
Keine Antwort.
Dann muss ich sie wohl aus ihr herausficken.
Ich öffne ihre Beine und lasse meine Finger durch ihre Mitte gleiten.
"So feucht für mich", ich lecke mir über die Lippen.
Ob sie wohl auch so göttlich schmeckt wie sie riecht? Wir werden es herausfinden. Heute Nacht.Ich fahre immer weiter durch ihre Mitte.
Nichts.
Kein einziger Ton.Dann muss es wohl anders gehen.
Ich Ramme einen Finger in sie. Ich versenke ihn so tief wie ich kann."Ohhhhh", zischt sie.
"Das ist es was ich hören wollte", sage ich.
Sie funkelt mich an.
Ich nehme einen zweiten Finger dazu.
Wieder. Ein stöhnen aus ihrem Mund.
Langsam fange ich an die Finger zu bewegen.
Sie sagt nichts.
Stattdessen schließt sie die Augen.
Oh da will mich aber jemand provozieren.
Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus.Meine Zunge fährt durch ihre Mitte. Dieser Geschmack. Sie schmeckt blumig, frisch. Sie schmeckt wie eine verdammte göttin.
Ich lecke über ihren ganzen körper. Über ihren Bauch, ihre brüste, ihren Hals und verteile küsse an jeder körperstelle.Wieder.
Keine Reaktion.Ich stoppe meine Bewegungen und lege mich neben sie.
„Das. Das geht nicht." sagt sie.
„Ich weiß", ich atme aus.„Ich weiß nicht was es ist, aber sie machen mich verrückt. Wie sie einfach existieren und mich um den Verstand bringen. Ich würde so gerne alle meine Fantasien mit ihnen ausleben, arnesto. Aber dafür müsste ich sie feuern. Und ich weiß wie wichtig ihnen ihr Job ist. Ich kann meine Regeln nicht brechen."
Ich stehe auf.
„Wenn wir das hier tuen, werden sie das niemals vergessen. Jedes Mal wenn sie mich sehen, werden sie daran denken."„Ich weiß. Und ich hasse die Art wie sie alles kontrollieren und entscheiden, wie sie ein selbstsüchtiger und arroganter arsch sind."
Sie schluckt.
„und ich weiß auch nicht warum, aber sie treiben mich verdammt nochmal in den Wahnsinn. Ich mache Dinge von denen ich geglaubt habe, sie nie wieder zu tun. Mit meinem Boss. Verdammt nochmal. Sie sind mein Boss und ich liege nackt vor ihnen. Ich kann es nicht rückgängig machen."Es hat sie recht. Sie hat bei allem recht.
„Sind sie bereit diese Grenze zu überschreiten, arnesto?"
„Ja, bin ich"
Sie steht auf.
„Aber dann richtig. Jetzt!"Cecilia
Er packt mich. Er geht die Treppen nach oben und wirft mich auf sein Bett.
„Ich weiß was sie wollen", ich schlucke.
„Aber sie kennen mich nicht. Ich bin kalt. Herzlos."
„Ich.. Ich weiß", mein Herz klopft immer lauter.
„und noch kälter bin ich im Bett. Ich weiß wie sie behandelt wurden. Aber genau so bin ich nicht. Es ist eine andere weise."
In mir steigt Aufregung.
„jeder Mann hat Vorlieben. Genau wie ich.",
„Sind sie sich sicher auf was sie sich da einlassen? Ich werde sanft mit ihnen umgehen, arnesto." , was heißt das bei ihm.
„Und trotzdem werden sie verdammt nochmal betteln, dass ich aufhöre"
Ich schlucke schwer. Mein atem wird lauter.
„Ich.. hatte keine Ahnung"„Sie müssen das nicht machen",
„Ich will mit ihnen schlafen, aber"
Er unterbricht mich.
„Ich schlafe mit niemandem. Ich ficke."Er blickt mich an. Sein Kiefer ist hart. Seine Muskeln sind angespannt.
Er wird mich zerstören.
Und ich werde jede Sekunde daran lieben.

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Hate me
Teen FictionDie 22 Jährige Cecilia Arnesto ist nach New York gekommen um sich endlich nie dem Job zu bewerben den sie immer wollte. Jedoch ist ihr Boss ganz und gar unfreundlich. Sie hasst ihn mit jeder faser ihres Körpers. Dann bekommt sie auch noch eine Job d...