Cecilia
Endlich. Er nimmt mir das Teil aus der Pussy und zieht mir den Plug aus dem arsch.„Ich habe seit dem Tag an dem ich dich bei dem Meeting gesehen habe davon geträumt. Nur dass jetzt kein Kilian da ist um dich zu beschützen",
Oh doch. Er wird kommen. Ich weiß es.
Er packt meine Hüften und dringt von vorne in mich ein.
Ich werde meinen Kopf nach hinten und biege meinen Rücken durch.
Ein leises stöhnen entfährt mir.
Aus Schmerz. Nicht aus Lust.
Ich spüre nur Ekel und Angst.
„Es scheint ihr zu gefallen. Wie wäre es wenn ich auch ein bisschen mit mache."
Ich schüttle den Kopf.
Ein Fehler wie sich herausgestellt. Denn es gab einen weiteren Schlag. Dieses Mal auf meinen hintern.Er dringt von hinten in mich ein.
Eine weitere Träne.
Lieber würde ich sterben.„Ihr könnt das doch nicht ohne mich machen", jetzt steht auch der dritte auf.
„bitte. Nicht."
Ich schluchze.Aber er reagiert nicht. Stattdessen hebt er mein Bein hoch und legt es sich über die Schulter.
Ich beiße meine Zähne zusammen und schließe die Augen.
Und auch er. Alle drei.
In mir.
Womit habe ich das verdient.Sie ficken mich.
Immer härter und schmerzhafter.
Ihre Hände drücken alle in meine Hüfte.Kilian
Sie hat mir geschrieben?
Das kann man ja im Traum nicht glauben. Auf meinem Handy ploppt eine Nachricht auf.*hilfe ich werde verfolgt von
Und dann abgebrochen.
Sie will mich doch nicht verarschen. Nein.
Das glaube ich nicht.
20 Minuten her. Wer weiß wo sie ist.
Ich muss ihr Handy orten.Mein Freund beim FBI ist schon dran, doch es dauert.
Eine Stunde ist vergangen und mein Handy klingelt endlich.
„Ich habe das Handy. Ich schick die die Adresse. Und hey, pass auf dich auf. Du hast mir nicht gesagt warum ich das tun soll und ich will es auch nicht wissen, aber bring dich nicht um Kumpel." Ich antworte kurz und lege auf.Ich öffne die Adresse auf Google Maps.
35 Minuten Fahrzeit.
Ich brauche Hilfe.Ich rufe einen Freund an. Der kommt mit.
Wir sitzen 5 Minuten später beide in meiner g Klasse und fahren los.
So schnell wie ich kann.30 Minuten später halte ich etwas weiter weg von dem Haus.
Er nimmt seine Knarre und umgeht vor mir.
„Schieß nicht. Ich will sie lebend"
Christian nickt.
Er kennt mich.
Langsam und leise öffnen wir die Tür des Hauses.
Ich deute nach oben.
„Ich gehe alleine. Warte hier." er will nicht aber das ist mir egal.
Schreie von oben.
Ich hoffe es ist nicht das was ich denke, doch meine Hoffnung ist falsch.
Ich steige langsam die Stufen nach oben.
Die Decke lege ich vor vor der Wand ab.Ich nicke Christian zu. Er folgt mir nach oben.
Er soll sie nicht so sehen aber wenn er nicht eingreift, dann schaffe ich es nicht.„Los",
Ich gehe um die Ecke.
Er hinter mir.
Sie erschrecken und stoppen.
„Hände nach oben und flach auf den Boden.",
Sie tuen was er sagt
Ekelhaft.
Wut kocht in mir auf.
„Kümmer dich um sie", ich deute auf die drei mistkerle.Mein Blick schwenkt nach drüben zu Cecilia.
Fuck.
Sie wurde zerstört. Endgültig.
Es ist nichts mehr von dem Mädchen übrig mit welchem im vor 3 Stunden noch gesprochen habe.
Sie haben ihr alles genommen.
Sie hängt schlaff an der Decke. Blut tropft an ihrem Rücken herunter und an ihrer Brust sind Kugeln angebracht. Rundherum liegen Folterwerkzeuge.
Ich will dass diese Kerle leiden.
„Ich ahne jemanden angerufen. Der holt sie.", Christian zeigt auf die drei.
Einen von ihnen habe ich gefeuert weil er sie angefasst hat. Was ich jetzt mit ihm vorhabe will er nicht wissen.
„Kill", ihre Stimme ist so unglaublich zittrig und gebrochen.
„Ich bin ja da. Alles in Ordnung",
Ich greife nach oben und löse ihre Hände.
Sie hat aufgeriebene Handgelenke und an ihrer Hüfte befinden sich rote Stellen die mit Sicherheit zu blauen Flecken werden.
Sie kann nicht stehen sondern kippt um.
Ich fange sie auf und setze sie aufs Bett.
Ich bringe ihr die Decke aus dem Flur und wickle sie ein.
„Ich will hier weg", ihre Augen sind so groß. Voller Tränen.
Jemand kommt von unten.
Kai.
Oh er wird ihnen ihre Strafe geben.
„Bring sie nicht um. Ich will dass du es langsam und schmerzhaft machst",„Jungs. Ich gehe. Ruft dann das FBI. Ich schick dir eine Nummer. Er arbeitet da."
Ich tippe kurz etwas in mein Handy und nehme schließlich Cecilia.„Ey", Ruft Kai.
„Ich hab einen Fahrer mitgebracht."Ich nicke ihn dankend zu.
Mein Fahrer sitzt bereits in der g Klasse.
Die Tür ist zugezogen. Er kann uns nicht sehen.
Ich lege sie auf meinem Schoß ab.
„Ich bringe dich ins Krankenhaus."„Nein.bitte nicht", schluchzt sie.
Aber ich muss es tun.
„Sie werden dir helfen. Und ich bin bei dir"
Ich nehme ihre zittrige kleine Hand in meine.
Sie schließt ihre Augen.Sie haben ihr alles genommen.
Und sie werden dafür büßen.
Und sie. Mein Blick gleitet nach unten. Werde ich nie wieder los lassen.
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Hate me
Teen FictionDie 22 Jährige Cecilia Arnesto ist nach New York gekommen um sich endlich nie dem Job zu bewerben den sie immer wollte. Jedoch ist ihr Boss ganz und gar unfreundlich. Sie hasst ihn mit jeder faser ihres Körpers. Dann bekommt sie auch noch eine Job d...