thirty

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Kilian
Ich bin geladen. Voller Lust.
Ich will alles an ihr. Ich will sie zerstören. Ich will jede schlechte Erinnerung aus ihr herausficken. Jeden Schmerz den sie erlitten hat will ich ersetzen. Durch mich. Ich will dass sie darum bettelt aufzuhören. Ich will sehen wie sie unter mir zusammenbricht und jedes schlechte Wort mir gegenüber bereut.

Ich weiß was sie durchgemacht hat. Sie braucht jemanden, der sie liebevoll behandelt. Doch das bin ich nicht. Ich kann es nicht sein."

„Sind sie bereit, arnesto?", ich gehe langsam auf sie zu.

„Ich..", ihre Stimme zittert.
„Ich habe Angst, aber ich will alles. Ich will sie das sie mich ficken."
Dieses Wort rollt so wunderschön über ihre Lippen.

„Dann machen sie sich bereit darauf, zerstört zu werden, prinzessin. Ich werde ihnen ihre Krone nehmen."

Ihre Adern pumpen Blut in ihre Wangen.
„Sie können jederzeit abbrechen."

„werde ich nicht. Denken sie, ich bin ihnen nicht gewachsen?", sie hat sich wieder gefangen.
„Oh ja, das denke ich. Und ich weiß sie werden mir das Gegenteil beweisen."
Ohne dass sie es bewusst wahrgenommen hat, bin ich zum Kopfende meines Bettes gegangen.

Mit einem Klick, verschließen die Handschellen ihre Arme über ihrem Kopf.

Cecilia
Ich habe es nicht bemerkt. Er hat meine Hände über meinem Kopf zusammen gefässelt. Meine Möglichkeit zur Flucht ist jetzt endgültig verschwunden.
Er kommt auf mich zu.
Ich ziehe meine Beine nach hinten.
„Soll ich die auch noch festbinden? Oder bist du ein braves Mädchen und lässt sie locker." Seine Hände stützen sich auf das Bettgestell. Seine Augen glänzen vor Lust und Erregung.
Ich liege splitterfasernackt vor ihm. Gefesselt an sein Bett. Ohne jegliche Kontrolle.
Und genau dass weiß er.
Ich lasse meine Beine locker.
„Ich wusste gar nicht dass sie so leicht nachgeben", er kommt an meine rechte Seite.
Mein Blick verfolgt jeden seiner Schritte.

„Und jetzt öffnen sie ihre Beine",
Ich tue was er sagt.
„So so."
Ich blicke ihn verwirrt an.
„das Bett ist schon ganz nass von ihrer Erregung."

Ich schaue peinlich berührt weg.
„Es muss ihnen nicht peinlich sein. Es ist ein Kompliment an mich."
„Ist ja noch schlimmer", zische ich.
Und im nächsten Moment merke ich, dass das ein Fehler war.
Er prallt auf mich.
Sein Kopf über meinem. Seine Erregung auf mich gedrückt.
„Ich erkläre dir das ganze Spiel.", flüstert er.
„Ich sage etwas. Und sie werden gehorchen. Und wenn sie das nicht tun. Werde ich sie bestrafen."
Er löst sich von mir und geht zu einer Kommode. Er öffnet die oberste Schublade und holt etwas heraus. Nicht nur ein was.
„Was ist das alles", ich sehe nicht wirklich viel.
„Das?", er hält etwas schwarzes hoch.
„Das ist eine Peitsche."
Ich schlucke. Angst, vermischt mit Lust durchströmt meinen Körper.
„Und das", ich deute auf etwas kleines, rosanes.
„Das werden sie gleich herausfinden. Als Strafe dafür, dass sie so frech waren. Und arnesto, seien sie froh, dass ich ihnen nicht die Augen verbunden habe. An ihrer Stelle würde ich das wertschätzen."
Seine Worte sind stark und dominant.
Er kommt damit auf mich zu.
„Spreiz deine Beine für mich, Prinzessin."
Ich tue was er sagt.
Er fährt mit der Hand durch meine Mitte. Doch er stoppt erst, an meinem Hintereingang. Seine Fingerkuppe fährt in mich.
Ich schließe meine Augen.

Plötzlich drückt etwas. Ich öffne sie wieder.
Er drückt etwas in mich hinein. Es ist kalt.
Ich ziehe die Luft durch meine Zähne.
„Verdammt Rosso, was ist das", ich fahre ihn an.
„Das ist ein Plug. Vertrauen sie mir wenn ich ihnen sage wie sehr es ihnen gefallen wird wenn ich sie ficke"

Oh mein Gott. Er bringt mich um den Verstand.

Langsam fährt er zurück mit seinem Finger und dringt in mich ein.
Ich beiße mir auf die Lippen.
Er bemerkt es.
„oh arnesto, ich will nicht dass sie das tun. Ich will dass sie schreien. Lassen sie alles raus. Jeder verdammte Mensch da draußen soll hören von wem sie gefickt werden. Verstanden",
Ich nicke.
Er nimmt einen zweiten Finger dazu.
Mir entfährt ein Stöhnen.

Er zieht sie wieder raus und lässt meine Erregung über meine Brust laufen. Er verteilt sie sorgfältig mit seinen Fingern auf mir"

„Und jetzt. Was wollen sie. Sprechen sie es ruhig aus. Ich will es aus ihrem Mund hören, arnesto"

Hate meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt