Kapitel 21: Mein erster ONS

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„Ich muss nur ein wenig mehr ausmeiner Komfortzone heraus kommen. Und das fällt mir schwerer, alsich dachte", gebe ich betreten zu.

„Ich helfe dir gerne aus deinerKomfortzone heraus."

Ich beiße mir auf die Unterlippe undgebe mir einen Ruck. Vielleicht wäre es klüger gewesen, zu ihm zugehen. Ich dachte, eine vertraute Umgebung hilft mir, mich locker zumachen. „Hattest du schon ein One-Night-Stand?", frage ichneugierig, da er recht locker mit der Situation umgehen kann, wie mirscheint.

„Eins?" Der amüsierte Unterton istnicht zu überhören und Ethan nähert sich mir langsam.

„Wirklich?" Klar, ich rechnetedamit, dass er schon mal ein ONS hatte, aber die Gegenfrageüberrumpelt mich gerade etwas. Ich bin echt überrascht und sogarein wenig schockiert. Ich weiß gerade nicht, wie ich dieseInformation einordnen soll.

Offenbar sieht Ethan meine Reaktionmehr als nur deutlich, denn er erklärt sich sofort: „Die Zeit istschon längst vorbei. Vor ein paar Jahren war ich auch ganz anders."

„Und wie warst du so?", frage ichneugierig. Gehörte er zu den Männern, die jede Frau flachgelegthaben und damit sogar prahlten?

Ethan legt den letzten Meter zu mirzurück und drückt seinen Zeigefinger auf meinen Mund. Sein Blickist dabei so wild und verlangend, dass mein Höschen ganz nass wird.„Reden wir nicht über früher."

Ich nicke wie gelähmt und bin völligvon seinem Blick gefesselt.

„Und für dich? Dein erstes Mal?"

„Nein! Also... Ja. Wenn du damit aufein ONS anspielst."

Er lacht leise und geht plötzlich vormir auf die Knie. Überrascht will ich einen Schritt zurückgehen,stoße allerdings gegen den kleinen Esstisch. Ethan greift mit beidenHänden nach meinem Hintern und richtet seinen Blick auf meine Mitte.Ethan drückt sein Gesicht gegen meine Scham und ich schnappe sofortnach Luft. „Oh, verdammt... Du riechst so gut." Mit schnellenFingern öffnet er meine Hose und zieht sie ein Stück herunter,küsst den dünnen Stoff meines Slips.

Meine Knie werden weich und ich stützemich am Küchentisch ab. Ganz langsam zieht er meine Hose weiterherunter und leckt mit der Zunge über meinen Tanga. „Oh... F*ck!"

Ethan dreht mich herum und zieht anmeinen Tanga, sodass das Bändchen zwischen meine Schamlippenrutscht. Er erhöht den Druck und beißt mir zeitgleich in denHintern.

„Das... das Schlafzimmer ist rechtsneben dem Wohnzimmer", wimmere ich leise.

„Und...?" Seine Finger gleitenzwischen meine Beine und er reibt durch meine Spalte. Sofort drückeich meinen Hintern in sein Gesicht.

„Ich dachte, du willst vielleicht..."

„Nein, genau hier. Ich kann nichtlänger warten", knurrt er leise und mit einer Stimme, die mir eineGänsehaut beschert.

Bevor ich irgendwas erwidern kann,schiebt er direkt zwei Finger in meine Mitte und bewegt sie in einemTempo, dass mir die Luft wegbleibt. Ich stöhne heftig auf. Nur amRande höre ich, wie Ethan seine Hose öffnet. Allerdings reicht ermir eine Packung Kondome von der Seite und ich greife direkt danach.Eine riesige Vorratspackung. Obwohl ich vor Lust vergehe, lache ichkurz auf. 24 Stück! „Keine kleinere Packung auf die Schnellegefunden?"

„Nein, viel eher habe ich vor, diesenAbend voll auszukosten."

„Hmmm... Wirklich?" Ich frage michgerade, ob er nur so daher redet, oder ob seine Ausdauer wirklich sogut ist.

„Oh, komm schon... Mach endlich diePackung auf.", brummt er ungeduldig. Seine Finger werden schnellerund er bringt mich in kürzester Zeit an den Rand eines gewaltigenOrgasmus. Aber bevor ich komme, stoppt er plötzlich und beißtwieder in meinen Hintern.

Mit zittrigen Fingern öffne ich diePackung, hole ein Kondom heraus und reiße es eilig auf.

Ethan ist hinter mir aufgestanden. Ernimmt das Kondom entgegen und kurz darauf spüre ich seine Eichel anmeinem Eingang. Langsam dringt er in mich ein und ich stöhne lautdabei auf. Sein Schwanz ist der Wahnsinn, viel größer als der vonmeinem Ex. Ich spüre richtig, wie er mich innerlich ein wenigweitet.

„Scheiße, bist du eng" schnauftEthan hinter mir und verharrt einen Moment, als er komplett in mir ist. Ich schaue kurz über meineSchulter und sehe sein angespanntes Gesicht. Ganz langsam bewegt ersich und drückt kurz darauf meinen Oberkörper auf den Tisch. Ichhalte mich an der Tischkante fest und spüre förmlich, wie meineWände verlangend zucken und sich eng um sein bestes Stück legen.

Völlig unvermittelt zieht er das Tempoan und ich schreie fast auf, als der Höhepunkt über mich hereinbricht. Ethan bewegt sich etwas langsamer, während ich mich unterdem Orgasmus winde.

Er zieht sich aus mir raus und drehtmich auf dem Tisch, bis ich auf dem Rücken liege. Allerdings setzeich mich sofort auf, greife nach seinem Shirt und ziehe es ihm überden Kopf. Während ich noch seinen Oberkörper bewundere, zieht ermir meine Hose aus und ich helfe ungeduldig. Ich ziehe mein Oberteilaus, während Ethan sich entkleidet.

Sanft gleiten seine Hände über meineSchultern. Er streicht über meine Brüste und zieht mich an dieTischkante. Du bist unglaublich schön.

„Du siehst auch nicht schlecht aus",gebe ich schmunzelnd zurück. Ich ziehe seinen Kopf näher heran undwir küssen uns. Kurz darauf dringt er wieder in mich ein. Er bewegtsich wild und fordernd, während wir uns küssen und unsere Händenicht voneinander lassen können. Innerhalb

kürzester Zeit schenkt er mir einenweiteren Orgasmus und ich vergrabe meine Zähne in seiner Schulter.

Ethan stöhnt heftig auf. „Fuck!"Er legt seinen Kopf an meine Stirn und bewegt sich noch langsam inmir, bis ich deutlich spüre, dass seine Männlichkeit in mirabschwillt. Spielend leicht hebt er mich auf seine Hüfte und trägtmich ins Wohnzimmer. Sofort schlinge ich meine Beine um ihn.

An der Couch setzt er mich ab und siehtsich kurz um. „Wo ist das Bad?"

„Da vorne rechts."

„Bin gleich wieder da."

Ethan verschwindet und ich lege michauf die Couch, lege eine Hand auf meine klopfende Brust und lachekurz, aber befreit auf.

Der erfundene FreundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt