𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 26

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Ich kam hoffnungslos nach Haus. Heute ist Mittwoch und in zwei Tagen habe ich Sommerferien. Endlich sind Ferien bald, ich brauche eh eine ganz lange Pause. Als ich nach Hause rein ging, fragte mich sofort meine Mutter wie Klausur war. Ich schaute sie müde. „Also wenn du hören willst das ich die ganze Zeit ein Ohrwurm hatte, obwohl ich auf die Arbeit konzentrieren musste dann scheiße", beantwortete ich ihre Frage, und so ging ich auch in mein Zimmer.

Ich war extreme müde und hatte einfach kein Bock mehr. Da es zum Glück die letzte Woche ist, bekamen wir sowieso keine Hausaufgaben. Ich schmiss meine Tasche irgendwo in mein Zimmer hin und schmiss mich auf mein Bett. Als ich ein bisschen Handy schauen wollte, fiel mir ein, dass mein Handy in meine Tasche ist, also musste ich wieder aufstehen und mein Handy holen. Wieder ließ ich mich auf mein Bett fallen.

Ich bemerkte, dass mir lloyd geschrieben hat, er will mich Nähmlich in mein Zimmer treffen. Bevor ich absagen konnte ging er offline. Sein Ernst? Ich stand auf und machte den Balkon Tür auf. Und legte mich wieder hin und schloss meine Augen zu. Keine Ahnung wie lange ich geschlafen habe aber als ich aufgestanden bin sah ich Lloyd vor meinem Schreibtisch lesen.

Ich sah auch das die Sonnen runter gegangen ist. „wie viel haben wir?", fragte ich müde. „wir haben 21 Uhr", beantwortete er ohne mich einmal Anzug schauen oder sonstiges. Ich fühlte mich trotzdem müde aber weningstens nicht so extrem. Also stand ich auf und ging zu ihm und umarmte sein Nacken. „was machst du?", fragte ich mit einem Kuss auf sein Kopf.

Er hörte auf zu lesen und schaute mich mit einem Lächeln an. „Nichts außer dieses Tagebuch zu lesen was sehr alt aus sah und bestimmt nicht von dir ist weil darüber geht es um ein essbaren Kristallstein, über Monster und so weiter, also vermute ich das du es bekommen hast stimmt's?" meinte er. es klang ein bisschen wütend.

„Bist du jetzt wütend das ich vergessen habe dieses Buch zu erwähnen?", fragte ich ihn. „Ja, ich meine da sind viele Informationen über die andere Seite von ninjago die noch nicht erkundigt wurde", erklärte er. Ok etwas konnte ich ihn verstehen. Also gab ich ihm ein kurze Massage auf seine Schultern in entschuldigte mich leise. Er vergab mir ziemlich schnell. Ich glaub ich muss weiter seine Schulter massieren.

Zu mindestens hat er es genießt. Danach konnte ich auf sein Schoß sitzen. Er hielt mich an meine Taille fest. „also was meinst du es gibt essbare Kristalle?", fragte ich ihn. „Es gibt ein Kristall was man essen kann wenn man entweder seine Kraft verloren hat, verleiht er dir wieder deine eigene Kräfte oder wenn man mit jemanden Kräfte ausgetauscht hat dann macht er es wieder rückgängig aber dafür müssen zwei Personen ihn essen, und er soll nach zuckerwatte schmecken?", beantwortete er.

Ich nahm das Buch aus seiner anderen Hand weg und schaute selber nach. „Aber wer ist der Entdecker? Und was wollte er machen vor", schaute ich nach wann er es geschrieben hat. Es stand ganz hinten. „mehrere tausend Jahren?", sprach ich leise. Ich stand auf und nahm mein Handy von mein Bett. Danach schaute ich im Internet wie das andere Hälfte der Insel war und sah gleich aus.

„die sehen nach tausenden vor Jahren gleich aus? Was wenn der Entdecker etwas suchen wollte was die ganze Welt zerstören könnte und es verhindern aber es nicht geschafft hat wegen diese böse Kreaturen?", meinte ich. „Oder er war böse und wollte die Welt zerstören mit dem Ding, was auch immer er gesucht hat", versaute Lloyd meine Laune.

„hat dein Onkel etwas darüber gesagt?", fragte ich ihn. „nein, genauer gesagt hatte er keine Zeit, er meinte das er etwas finden muss über nikoshian? Was auch das sein soll", erzählte er es mir. „Dann wird er gezwungen von mir morgen zu zuhören, ich komme morgen nach der Schule zu dem Kloster oder besser gesagt du holst mich irgendwo nicht in der Nähe von meiner Schule ab. Und dann fahren wir zum Kloster und ich überrede ihn irgendwie! Er muss dieses Buch und die Bilder anschauen", sagte ich zu Lloyd während ich zum Balkon Tür zog.

„morgen habe ich 4 Stunden statt 8 also werde ich früher raus kommen. Also du gehst wieder zum Kloster und sagst, dass ich deine Freundin ihn kennenlernen will und ihm etwas wichtiges zeigen will ok?", fragte ich ihn. „Aber-", er wollte reden aber hab dazwischen geredet Nähmlich: „ ja ok bye wir sehen uns morgen." und so bekam er auf seine Wangen und ich ging rein weil es Arsch kalt war.

Wie kann er in der Nacht arbeiten? Egal ich ging wieder in mein Bett und schloss meine Augen. Ich hab vergessen, dass ich ein Mittagsschlaf gemacht habe, also kann ich nicht mehr schlafen. Na toll, was soll ich die ganze Nacht machen? Plötzlich knurrte mein Magen. Stimmt ich hatte seit ich wieder nach Hause gekommen bin kein Essen gegessen. Also ging ich runter um etwas zu essen.

Am nächsten Tag wachte ich sehr spät auf. Und nein diesmal hat mein Bruder nicht mein Wecker gestellt, ich habe nämlich alle Uhren geschaut und alle haben gezeigt das es halb Acht ist. Und er war sowieso nicht zu Hause, bestimmt ist er ohne mich aufzu wecken in die Schule gegangen. Ich rannte um mein Leben nach unten als ich fertig war. Ich sah plötzlich meine Mutter?

„Mom? Gehst du heute nicht in die Arbeit?", fragte ich sie. Normaler weise geht sie diese Woche in der früh, da sie Frühschicht hat. „Sarah? Ich dachte du bist schon in der Schule?", wechselte meine Mutter das Thema. Ich lächelte sie nur. „Mom du kannst das bei meine blöden Brüder machen aber bei mir klappt das leider nicht also Wechsel das Thema nicht", meinte ich und nahm mir ein Brot und schmierte schnell Nutella darauf.

„Ja ok du hast mich erwischt, ich hab mir Ferien genommen", erklärte sie. „für wie viele Wochen?", fragte ich sie. Sie schaute mich komisch an als würde sie etwas verbergen? „4 Wochen dann gehe ich wieder in die Arbeit", sprach sie. „Aso ok. Und übrigens bin ich dir etwa und wichtig?", fragte ich sie. „wie kommst du darauf?", fragte sie mich verwirrt.

„naja nachdem ich gecheckt habe das du mich vergessen hast aufzuwecken! Na danke Mama endlich sehe ich wie wichtig ich dir bin", meinte ich jetzt angepisst und ging mit meiner Schultasche raus aus dem Haus. Rennen würde eh nicht helfen also ging ich etwas schnell aber auch gemütlich seit dem ich letzte Nacht nur gegessen hab und das eigentlich nicht darf.

In der Schule angekommen schaute mich direkt jeder an. Ich verdrehte meine Augen und entschuldigte mich für die Verspätung. Da wir eh kein Unterricht haben sonder spielen werden wird die Zeit bestimmt schnell vergehen. Zu früh gefreut, weil nämlich irgendein Feueralarm angemacht wurde und wir erst mal raus mussten. Die Feuerwehr kam und es war ein fehleralarm also gingen wir alle wieder rauf. Das nervte erst mal.

Nach der Pause bekamen wir auch die klausur zurück und ich hab noch eine 3 geschafft obwohl ich sehr vieles falsch hatte. Danach wartete ich eine paar Kilometer entfernt von der Schule auf Lloyd der mich schon längst abholen musste. Ein paar Minuten später sah ich ihn auch mit einem Auto. Warte? Er hat ein Auto? Warum kriege ich erst jetzt heraus das er ein Führerschein hat???

Ich machte die Tür auf und setzte mich. Als erstes was ich tat war erst mal mit ihm diskutieren warum ich nicht wusste das er ein Führerschein hat. „tut mir leid aber ich benutze dieses Auto auch für Missionen, nicht für mein privat Leben, da bin ich lieber bei dir", wollte er auf süß machen. „Ja trotzdem könntest du es mir sagen", diskutierte ich weiter und so ging unser fahrt bis wir bei dem Kloster waren.

𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt