𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 38

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Wir gingen ganz entspannt durch den Wald. Bis hier hin ist nichts passiert, noch nichts. Es war sehr still. Perfekte Gelegenheit die neue zu nerven. „Also wohin willst du genau?", fragte ich sie hinter ihr. „Auch in denn Tempel", antwortete sie. „Was willst du dort machen?", fragte ich sie wieder. „Geht dich nichts an", antwortete sie zurück,

„Doch? Was willst du machen?"

„Nichts"

„Aber wenn du nichts machen willst warum willst du dort unbedingt hin?"

Sie stoppte und schaute mich mit nem gespielten Lächeln an. „Wir können gerne das Thema wechseln", sprach sie.

„Ok gerne, wie heißt du eigentlich wirklich?"

„Mit Thema wechseln meinte ich nicht das"

„Hä? Warum? Ich habe Thema gewechselt so wie du wolltest"

Sie war still. Entweder sie hat kein Bock zu reden oder sie hatte nichts um etwas dagegen zu sagen. „Wie wäre es wenn ich dich Leni nenne?", fragte ich sie. „Nein", sprach sie Eis kalt. „Oder Amy?", fragte ich sie wieder. Schon wieder antwortete sie mir Eis kalt mit nem nein.

„Vielleicht mit Sarinalein?"

„Nein"

„Was ist mit Melli?"

„zählst du alle Spitznamen auf was dir ein fallen?", fragte sie mich verwirrt. Ich nickte. Sie schüttelte ihren Kopf. „Dann sag wenigstens dein Spitznamen", meinte ich. Diesmal benutzte ich mein Hunde Blick an sie was ich vor paar Stunden auch bei Lloyd benutzt habe. „Vergiss es, das klappt bei mir nicht", erzählte sie. „Okey dann Leylosch", sprach ich. Sie blieb stehen und schaute mich an. Ich ging einfach weiter.

Etwas später kam sie mir hinter her und meinte: „Okey hör auf, ich heiße Ali-..... ALEYNA!", schrie sie mich an. „Du könntest auch das mir normal sagen", meinte ich. „Ja, das hat mich..... nervös? Ja nervös gemacht", erzählte sie mir. Ein bisschen merkwürdig war sie schon, nein das ist sie nicht. Ich gebe niemanden denn Verdacht, ich bin nicht wie Lloyd. Dann kamen wir an eine Brücke an mit einem alten Mann. Der saß dort.

Wir alle bleiben stehen. „Sag mal? Wie viele Menschen gibt es noch hier?", fragte ich die anderen. „Ich dachte das nur komische gefährlich Kreaturen hier leben", meinte Dareth. „Vielleicht könnte der alte Opi und weiter helfen?", schlug sie vor. „Gute Idee, Aleyna. Da du dein Name ganz laut geschrien hast wissen sogar die nibiliens bestimmt dein Namen", erzählte Cole und ging zu dem alten Opi.

Ich folgte ihn. „Warte Sarah, vielleicht kann der alter Mann auch irgendwelchen Kämpfe", meinte Lloyd. Ich drehte mich um und ging mit dem Rücken langsam zu Cole und dem Opi. „Ach komm schon, ein zerbrechlicher Opa der nur wache steht. Wie schlimm kann es sein?", fragte ich ihn. „Sag niemals nie, alles ist möglich", sprach er. Ich schüttelte leicht mein Kopf und ignorierte ihn.

Dort angekommen sprach der Opi: „wessen Gesichtes meinst du?", fragte der alter Opa mit einem Akzent. Er war paar cm kleiner als ich. „Nein Opa, meine Frage war wo der Weg zum Tempel des Lichtes ist", sprach Cole etwas lauter. Ich glaub er hat Schwierigkeiten zu hören. Bald darauf kamen auch die anderen. „Habt ihr Probleme?", fragte Kai. Ich nickte Cole schüttelte sein Kopf. „War das jetzt ein Ja oder nein?", fragte Dareth.

„Ein ja"
„Ein Nein"

„Warum redet ihr beide gleichzeitig?", fragte sich Aleyna. Wir beide sagten wieder gleichzeitig „keine Ahnung". „Ihr hattet ein Job und das konntet ihr nicht mal schaffen, seht her und lernt wie man ein Opa fragt", sprach Kai selbstständig. Er ging männlich zu dem Opa und fragte ganz laut: „Hey Opa? WEISST DU WO DER TEMPEL DES LICHTES IST???" der Opa schlug ihn auf seine Beine. „Aua", sagte er und sprang mit ein Fuß herum um ruhig stehen zu bleiben, dass klappte nicht weil er dann runter fiel.

„Ich mag nicht vieles verstehen aber mich an schreien ist sehr respektlos. Wo sind deine Eltern Kind! Ich werde mit denn reden", schimpfte der Opa. „Wow, Opa wir sind ohne Eltern gekommen. Und mein Freund Kai wollte sie nicht anschreien. Wir suchen nur den Tempel", erklärte Lloyd ganz ruhig. „Sagt doch gleich das ihr Terroristen seid", sprach der Opa. „Sie meinen Touristen?", fragte Kai nach dem er wieder auf beide Beine stand. „Du sei leise! Respektloses Kind, verbessere mich nicht aus", schimpfte er wieder und schlug mit einem Stock auf Kai.

Lloyd konnte noch denn alten Opa aufhalten und Kai ging hinter ihm. Ich kicherte, hab meine Hand vor mein Mund damit Kai nicht weiß, dass ich ihn aus lache. „So Opi-lein, dass reicht schon. Wie wäre es wenn sie uns weiter helfen?", fragte Lloyd und schaute mich an, gab mir ein Zeichen denn Opa von Kai weg zu bringen. Ich ging schnell zu ihm und gab meine beide Händen auf seine Oberarme. „Ja Opi wie wäre es wenn sie uns führen?", fragte ich.

Wir drehten uns um und er ging vor. Er stoppte erst bei seinem platzt wo er saß. Ok das habe ich nicht gemeint, aber wenigstens lässt er Kai in Ruhe. „ihr dürft nicht durch die Brücke", erzählte er. „bitte was?", fragte ich ihn überrascht. Er wiederholte sich. „und warum das nicht?", fragte ich nach. „weil dort auf der anderen Seite der Höllenfürst ist und sonstigen gruselige, gefährliche Tiere sind. Ihr werdet es nicht überleben", erzählte er.

„Na toll extra hier her gekommen um nicht über die Brücke zu gehen. Na ganz toll", meinte aleyna genervt. „Aber wir müssen dort hin. Wir müssen die Kainero Blüten Blätter haben", sprach Lloyd. Der Opa seufzte. „Gut aber ihr bekommt eine Warnung. Auf der anderen Seite wir es noch gruselige, noch gefährliche, noch beängstige.....", sprach er weiter. Wir wollten es nicht mehr an hören da wir eh keine Zeit mehr haben.

Ich meine wir sind schon gefühlt seit eine Woche und paar Tage hier. Länger kann ich es nicht aushalten. Wir schlichen uns heimlich an ihn so, dass er es nicht mit bekommt. Nun gingen wir weiter. Langsam wurde es Nacht. Lloyd meinte, dass wir uns ein Lagerfeuer machen müssten. Also wurden wir aufgeteilt, eine Gruppe mussten Stöcke finden, die andere Gruppe essen. Aleyna, Lloyd und ich wurden fürs Essen aufgeteilt. Cole, Zane und Dareth fürs Stöcken holen und kai musste nur Feuer machen also blieb er bei unsere Sachen und passte auf das niemand es stehlt oder sowas.

„Was müssen wir sammeln?", fragte aleyna uns. Ich sah wie Lloyd zickte, während die auf meine Antwort warteten suchte ich im Buch. Vielleicht gibt es in dem Buch etwas zum finden. „Riesen Blaubeeren?", flüsterte ich zu mir. „Hier sollten Riesen Blaubeeren geben, das ist, dass einzige essbares was ich in dem Buch gefunden habe. Entweder sind die andere giftig oder der/die jenige hat nicht weiter geschrieben. Oder wir könnten Pilze suchen, aber die verleihen uns Kräfte und wir müssen es gescheit essen", antwortete ich.

Dann stand ich auf, weil ich vorher gesessen bin und fing an Blaubeeren zu suchen. Hat lange gedauert, weil sie sehr selten sind aber dafür sat machen, stand in dem Buch. Ein paar Pilze habe wir auch gefunden. Paar von denn lila nen, drei von denn roten und eins von denn grünen. Da ich Pilze hasse und es jetzt nicht brauche kann ich blau Beeren essen. Die waren aber richtig riesig. Eine Blaubeere war so groß wie mein ganz Ober Körper. Kein Wunder das wir sie nicht gefunden haben, sie waren auch auf Bäumen zu sehen.

Beim Lagerfeuer angekommen schauten uns alle komisch an. „Fragte nicht", sprach aleyna. Wir haben nur drei mit genommen da sie richtig schwer für mich waren und sie waren groß. Ich hab denn Blaubeere auf dem Boden. „Wir müssen das irgendwie aufteilen. Hat irgendwer ein großes Messer?", fragte ich. „Wie wäre es mit sein Samurai Schwert?", fragte aleyna die paar Meter hinter mir stand. Ich drehte mich um, Lloyd hatte wirklich ein Samurai Schwert. Sogar ein echtes oha.

„Ja wir benutzen dein Schwert Lloyd", sprach ich und gab meine Hände vor. Da ich noch nie ein Schwert in mein Hand hatte wird es nicht schwer, oder? „okey wir benutzen mein Schwert aber ich werde es aufschneiden, nicht böse gemeint Prinzessin", meinte er. Ich glaub es wäre besser so bevor ich noch aus versehen einen anderen Blut auf mein Gesicht bekomme. Zane und Cole standen neben der Blaubeere damit sie nicht weg rollt und Lloyd schneiderte es auf.

Danach aßen wir alle in Ruhe. Es war dunkel und man konnte nichts sehen außer uns vor dem Lagerfeuer. Bald bauten wir unsere Schlafsäcke auf und gingen schon alle schlafen.

𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt