Der Wächter nahm von Lloyd abbodon und schickte ihm in das Portal. „So ist hier jemand der grüne ninja?", fragte das Wasserwache. Alle schauten mich an. Ich hatte noch die Energie also beruhigte ich mich und hab ein Strahl von meine Händen. Es traf nicht genau die Mitte aber es wenigstens denn generator getroffen. Es war stockdunkel außer das der Feuer wache geleuchtet hat. „Alle folgen mir und bitte nicht zu nah kommen", sprach er und ging vor. Wir folgten dem leuchtenden Feuerwächter durch die Dunkelheit.
Die Spannung war greifbar, und ich spürte die Erschöpfung, die langsam in mir aufstieg. Aber es war noch nicht vorbei, wir mussten noch vor den vier Wächtern erscheinen und unser Schicksal herausfinden. Der leuchtende Feuerwächter führte uns durch die Dunkelheit, sein Licht war unsere einzige Orientierung. Meine Hände zitterten noch leicht von dem Energiestrahl, den ich abgefeuert hatte.
Nach einer scheinbar endlosen Wanderung durch die Dunkelheit tauchte vor uns die Tür die Alissa und ich betreten haben auf und wir gingen rein, naja wir wurden gezwungen rein zu gehen. „Ahhh die wunderschöne Damen sind hier", begrüßte die Wasserwächeterin und freundlich. „Und bist du gescheitert worden mit dein bösen Plan?!", fragte die feuerwächeterin Alissa. Alissa fühlte sich schlecht und schaute nach unten vor Scham.
Ok langsam geht mir das Feuermädchen auf die Nerven. „Feuer lass sie doch? Sie hat ihre Lektion gelernt", sprach die erdewächterin. „Was wenn nicht? Sie hat noch immer Böses Blut in sich", sprach Feuer. „Nur weil sie Böses Blut hat heißt es nicht das sie sich nicht ändert. Ich habe auch Böses Blut, aber bin nicht wie mein Vater böse auch wenn ich früher es sein wollte", sprach Lloyd zu Feuer. Ich hingegen schaute Lloyd überrascht an, 1. wegen das er sich für Alissa wehrt ist süß und 2. das er Böses Blut hat? Was habe ich verpasst????
„Er hat recht", sprach Die luftwächterin mit ihre schöne leise Stimme, alle zwei schauten Luft an. „Und ich sehe das Alissa Sarah's Freunde befreit hat, und die bereut es was sie euch angetan hat", sprach die Wasserwächterin . Die Anspannung im Raum war beinahe greifbar, während die Wächter sich gegenseitig ins Visier nahmen. Alissa stand schweigend da, von Scham erfüllt, aber auch von einer leisen Hoffnung, die in ihren Augen glomm.
Lloyd trat einen Schritt vor, seine Stimme fest und entschlossen. „Alissa hat ihre Fehler eingesehen. Sie hat bewiesen, dass sie bereit ist, sich zu ändern, und ich stehe dafür ein."
Die Feuerwächterin funkelte ihn an, ihre Augen glühten wie heiße Kohlen. „Wir können nicht einfach vergessen, was sie getan hat. Vertrauen muss verdient werden." „Hat sie auch", sprach ich zurück. Ich trat einen Schritt nach vorne, meine Stimme war ruhig, aber entschlossen. „Sie hat unsere Freunde befreit und riskiert ihr Leben, um uns zu helfen. Das sollte doch wohl ein Zeichen dafür sein, dass sie es ernst meint."
Die Feuerwächterin ließ einen glühenden Atemzug entweichen, aber die Luftwächterin legte eine Hand auf ihre Schulter. „Es ist wahr, sie hat sich verändert," sagte sie mit sanfter Stimme. „Vielleicht sollten wir ihr eine Chance geben."
Das Feuer in den Augen der Feuerwächterin flackerte, aber schließlich nickte sie widerwillig. „In Ordnung, aber sie steht unter Beobachtung. Ein Fehltritt, und sie wird bestraft." Alissa schaute hoch und lächelte. „Ich verspreche euch das ich kein Fehler mache", versprach sie. Die feuerwächterin war noch immer wütend und löste sich in Luft. „Sarah hast du denn Ring noch?", fragte die nette Wasserwächterin. Ich nickte, nahm mein Rucksack runter und durchwühlte denn ganzen Rucksack. Es war..... NASS!
„Nein, Nein, Nein, Nein", flüsterte ich leise und suchte wie verrückt mein Handy. Als ich mein Handy fand ging es nicht auf. „Was hast du mit dein Handy gemacht?", fragte mich Lloyd. „Die Damen waren in einem Raum was in Wasser fühlte und ihr Handy ging aus", erzählte das erdmädchen. „Lass mich mal probieren", sprach das wassermädchen und ich streckte mein Handy raus.
Sie bewegte ihre Hände so in eine Art Kreis und Wasser kam von mein Handy raus. Es beeindruckte mich. Ich versuchte nochmal es an zu machen ging trotzdem nicht. „So viel konnte ich dir helfen", sprach Wasser. Ich bedankte mich trotzdem. Mir fiel noch ein das ich den Ring geben muss. Ich suchte danach und fand es. Es war wieder groß. „Und hat es dir geholfen?", fragte sie mich mit einem Lächeln. Ich nickte: „danke nochmal." gab denn Ring und stand auf, hielt mein Handy in meiner rechten Hand während ich denn Rucksack ein Schloss.
„wenn wir fertig sind können wir endlich gehen?", fragte Kai gelangweilt. „Ja ihr dürft gehen", beantwortete Erde und alle drei winkten. Kai ging bis. „Halt warte.", sprach Zane. „Ufff was ist jetzt?", jammerte kai. „wir haben kein Luftschiff mehr?", erinnerte er uns. „Luftschiff?", fragte Luft. „Als wir hier her kamen, kamen wir mit einem Luftschiff und wir stürzten hier ab, unser Luftschiff ist kaputt und wir haben kein Werkzeug um es wieder zu reparieren", erklärte Lloyd.
Alle drei hörten genau zu. Die Luftwächterin trat vor und lächelte sanft. „Vielleicht können wir helfen. Wir haben hier einige Ressourcen, die nützlich sein könnten."
Kai schnaubte ungläubig. „Und ihr könnt uns wirklich ein Luftschiff reparieren?"Die Erdewächterin nickte bestimmt. „Wir haben die Fähigkeiten und das Wissen. Wenn ihr uns zeigt, wo es abgestürzt ist, können wir es uns ansehen und helfen."
„Das wäre großartig," sagte Lloyd dankbar. „Wir müssen hier raus."
Alissa trat zögernd vor. „Ich möchte auch helfen. Ich weiß, dass ich viele Fehler gemacht habe, aber ich möchte beweisen, dass ich mich geändert habe."Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zurück zum Ort des Absturzes. Die Wächter führten uns sicher durch die dunklen und gefährlichen Passagen des Labyrinths, bis wir schließlich das zertrümmerte Luftschiff erreichten.
„Hier ist es," sagte Zane und zeigte auf das Wrack. „Es sieht ziemlich übel aus, aber vielleicht können wir es wieder hinkriegen."
Die Luftwächterin schritt vor und hob die Hände. Ein sanfter Windstoß wirbelte um das Wrack herum, entfernte Schmutz und Trümmer. Alle Gegenstände drehten in einem Wirbelsturm. Paar Minuten später löste sie denn Tornado auf und unser Luftschiff war wie neu. Alle erstaunten. Alle gingen rein in das Luftschiff und Zane startete den Motor. Dann standen wir alle draußen und winkten noch denn Wächtern und die Elemente.Dieses Land ist sehr merkwürdig aber auch gast freundlich. Naja manche. Wir flogen weg. Als wir irgendwo im nirgendwo auf das Meer waren fiel Lloyd ein. „Zane zurück! Wir haben die Blüten vergessen", jammerte er. „Keine Sorge habe mich um das gekümmert", sprach ich stolz. Die Blüten waren auch nass aber die sollten sowieso nass werden also war das kein Problem.
Eine halbe Stunde später saßen Lloyd und ich auf dem Boden vor uns ein kleiner Tisch, Alissa hat uns denn Tee zubereitet, da wir beide es nicht wussten und Alissa kannte sich besser aus als Lloyd. „So das Tee ist fertig", sprach sie und füllte die zwei Tee Tassen ein. „Danke", sprach ich und wollte es trinken bis. „Halt stop!", rief sie während sie lloyds Tasse auffüllte. Ich stoppte und schaute verwirrt an.
„ihr beide müsst es gleichzeitig trinken", meinte sie. „Warum das?", fragte Lloyd und nahm auch seine Tasse in die Hand. „Na dieses eine Tee was ihr beide getrunken habt, habt ihr gleichzeitig getrunken das Gegenmittel funktioniert auch nur so, wenn ihr hintereinander trinkt wird nichts passieren und das Tee geht leer, dann müssen wir alles von vorne machen und glaubt mir ich habe kein Nerven dafür", erklärte sie.
Lloyd und ich schauten uns gegenseitig an. „Ich zähle bis drei dann trinkt ihr ein kleines Stück gleichzeitig. Es wird nicht direkt klappen deswegen kleine Schlücken, wir haben kein anderen Tee mehr", sprach sie und wir nickten. Dann zählte sie auf bis drei und wir tranken. Naja wie sie gesagt hat, hat es nicht direkt passiert deswegen versuchten wir nochmal. Und nochmal. Und Nochmal. Erst ein paar mal passierte es endlich. Wir tranken gleichzeitig wo wir fast ein Schlückchen in der Tasse hatten.
„Ja! Jetzt hat's geklappt", sprach sie. Ich schaute Lloyd an und er hatte wieder seine grüne Augen. Ich freute mich. Endlich können wir wieder nach Hause. Ich hoffe das wir noch Ferien haben. Ich will noch die letzten Tagen ruhig verbringen.
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𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑!
FanficSarah ist ein ganz normales 16 jähriges Teen, wie normale Teenagers leben und ihren spaß haben hat auch Sarah Spaß, doch eines Tages stoßt sie gegen den Grünen Ninja der ihr Leben auf dem Kopf stehen lässt. Wie es enden wird? Wer weiß