Es war Abend wir sind endlich an gekommen. Alissa wollte selber irgendwo in einem Dorf abgelegt werden also tat das auch Cole. Er war dran diesen Riesen Schiff zu steuern. Kai stylte sich, Zane schaute in diese digital Karte bei Lloyd weiß ich nicht wo er war und ich saß auf irgendeiner Ecke in einem Raum in Hoffnung das mein Handy wieder an geht. Da wir wieder auf unsere Insel waren und es paar Tage her war das wir bei der dunklen Insel Seite waren googelte ich auf lloyds Handy ob mein Handy noch leben wird. Dort stand das man 48h warten soll, aber.... NIX IST PASSIERT.
Plötzlich ging die Tür auf von dem Raum. Es war Lloyd. „Und wie läufts mit dein handy?", fragte er und schließt die Tür langsam zu. „Sehr schlecht ich werde bald verrückt", erzählte ich genervt. Er setzte sich neben mich. „Hey sei nicht traurig, das wird schon irgendwann", versuchte er mich aufzumuntern was schief lief, weil ich noch wütender wurde. „Ja, irgendwann. Wann? Nachdem ich ausgezogen bin? Nachdem ich geheiratet habe? Nachdem ich Kinder bekommen habe? Nachdem ich gestorben bin????", sprach ich mit einer genervten stimme.
Lloyd sah mich nachdenklich an, während er seine Gedanken sammelte. Er kannte meinen Ärger gut, denn wir hatten schon oft zusammen schwierige Situationen durchgestanden. Nach einer kurzen Pause sprach er ruhig: "Ich verstehe, wie frustrierend das ist. Aber wir sind zurück auf unserer Insel, sicher vor den Gefahren der Dunklen Insel Seite. Gib deinem Handy noch etwas Zeit. In der Zwischenzeit könnten wir etwas anderes unternehmen, um dich abzulenken."
Ich starrte auf das dunkle Display meines Handys und seufzte schwer. "Ich weiß nicht, Lloyd. Es ist einfach so frustrierend. Alles lief gut auf der Mission, und jetzt das." Meine Stimme klang resigniert.
Lloyd legte eine Hand auf meine Schulter. "Vielleicht können wir Zane bitten, nachzusehen, ob er etwas tun kann. Er ist ziemlich geschickt mit Technik. Vielleicht hat er eine Idee, wie wir dein Handy wieder zum Leben erwecken können."
Ich nickte langsam. Es war einen Versuch wert. Kai war immerhin der Technikexperte unter uns. "Ja, das ist eine gute Idee. Danke, Lloyd." Ein kleines Gefühl der Hoffnung keimte in mir auf.
Lloyd lächelte leicht. "Kein Problem. Wir sind ein Team, wir finden eine Lösung." Er stand auf und öffnete die Tür wieder. "Komm, lass uns Zane suchen und sehen, was er dazu sagt."
Gemeinsam verließen wir den Raum, und ich versuchte, meinen Ärger über die missliche Lage ein wenig zurückzulassen. Vielleicht würde Zane eine geniale Idee haben, wie er es oft hatte. Gleich danach war meine Stimmung wieder weg denn Zane meinte das er nur Fahrzeuge repariert oder gebaut hat und noch ein Handy repariert. „Egal dann frage ich einfach mein Vater", sprach ich. „Das ist auch eine Möglichkeit, ich meine wenn dein Vater es nicht weiß wie das geht dann könntest du einer von deinen Brüdern fragen da du sowieso 3 Brüdern hast", schlug er mir vor.
„2 würden mir helfen. Jason würde nicht mal eine Niere verkaufen für mich", erzählte ich ihm. „Dann zwei", sprach er nach. „Warte mal was wenn kian das nicht kann? Dann bleibt nur noch Mike übrig", sprach ich mit mir selbst. „Dann einen", sagte Lloyd nach. "Ja, Mike könnte mir sicher helfen," murmelte ich nachdenklich. "Er ist zwar nicht so technikversiert wie Kian, aber er hat immer eine Lösung für alles." Ich versuchte, meine Gedanken zu ordnen. "Okay, ich werde als erstes mein Vater fragen und dann Mike", meinte ich.
„Hey ihr turbel Täubchen, wir sind bald da, ich habe nya Bescheid gesagt das diese Fake Version von Frau Garmadon auf ein Spaziergang gehen soll oder sowas", kam Kai rein und sagte uns Bescheid. „Frau garmadon?", dachte ich back. Lloyd schrie Kai an während Kai dich mit einem grinsen weg schlich. Ich dachte gerade nach was Abbadon gemeint hat mit "Enkelin vom ersten spinjitsu Meister" „Lloyd?", fragte ich und schaute ihn an. „Ja?", fragte er nachdem er sich beruhigt hat.
„Kannst du mir etwas über denn Spinjitsu Meister sagen? Ob er Nachkommen hat?", fragte ich neugierig. „Warum das plötzlich?", fragte er zurück. „Naja Abbadon meinte zu mir als ich deine grüne Augen hatte "die Enkelin von dem ersten Spinjitsu Meister". Was meinte er damit?", fragte ich wieder. „Der erste Spinjitsu Meister ist mein Großvater, mein Onkel, mein Vater und ich sind seine Nachkommen", sprach er. Ich schaute ihn überrascht an.
„Warum so überrascht? Hattet ihr kein Geschichte?", fragte er mich verwirrt. „ich habe in denn letzten Jahren nie mit gemacht", sprach ich. „Wie bist du dann in der 12.?", fragte mich neugierig. „Ich habe erst in der letzten paar Wochen meine Noten verbessert und Geschichte habe ich immer langweilig gefunden", erzählte ich. „Egal mit der Schule. Du hast nie dein Vater erwähnt? Warum das???", fragte ich neugierig.
Lloyd seufzte. Er bewirkte nachdenklich, als er begann zu sprechen: „Es ist kompliziert, Mein Vater war wirklich nie ein Teil meines Lebens. Es gab mal eine Zeit wo er kein Bösewicht war, er war komplett ein normaler Mensch wieder bis er gezwungen wurde in denn verfluchten reich zu gehen, das war das erste und letztes Mal das ich mit mein Vater je gut verstanden habe." ich war überrascht. „E-es tut mir leid das ich gefragt habe", entschuldigte ich mich.
„Schon gut, das ist nicht deine Schuld", sprach er und lächelte mich leicht an. Wir spürten wie das Schiff langsam stoppte. „Ich glaub wir sind da", sprach er und stand auf, half mir dabei auf zu stehen und beide gingen raus von dem Zimmer. Nun standen wir draußen und kamen wirklich an, nur paar Kilometern entfernt von mein Haus. „Kannst du bis dahin alleine gehen ode-",unterbrach ich ihn: „Nein alles gut. gute Nacht Jungs", rief Ich zu denn Jungs als ich ein Kuss auf lloyds Wange gab.
Ich ging runter und lief nach Hause, während Cole denn Schiff hoch steuerte damit er nicht in einem Haus abstürzt. Während ich in Ruhe ging, ging nicht dieser eine Gedanke weg das mit lloyds Vater. „Er hat also daddy issues?", Flüsterte ich mit mir selbst. Ich glaub es war entweder Abend oder Nacht aber fast alle Lichter von der Nachbarschaft war aus. Etwas Angst hatte ich schon also ging ich etwas schneller. Endlich kam ich nach Hause an bis ich sah das die Lichter aus waren. „Na großartig, wie soll ich jetzt nach Hause kommen???", flüsterte ich leise wütend.
Ich kletterte über den Garten Zaun und hoffte das die Terrassen Tür offen ist. Ich habe so fett gebeten und..... ja die war zum Glück offen sonst müsste ich in mein offenes Fenster klettern. Ich ging leise rein zog meine Schuhe aus, ging hoch platzierte mein Rucksack, holte mir paar Kleidungen und ging direkt runter ins Badezimmer. Oben wäre es zu laut da alle schlafen und ich habe auch keine Lust auf den nächsten Drama. Normaler weise dusche ich mit mein Handy aber DER IST JA KAPUTT.
Ich hasse mein Leben. Ich ging in die Badewanne rein und duschte fett. Da ich gefühlt wochenlang nicht mehr geduscht habe habe ich auch 2 Stunde gebraucht um zu duschen. Nachdem ich mich in mein Zimmer in mein Pyjama umgezogen haben ging ich mit dem Handtuch auf meine nassen gerollte Haaren in mein Zimmer. Das Badezimmer musste ich auch noch putzen. Das dauerte auch eine halbe Stunde. Haare kämen dauert 20 min sind schon 2,7stunden und sie Flechten dauert halbe Stunde weil ich 5 mal nerven Zusammenbruch hatte.
Meine Hände wollten nicht Flechten. Ich war komplett müde. Letzt endlich ging ich schlafen. Ich kuschelte noch mit dem Teddy was mir Lloyd geschenkt hat. Sein Geruch konnte ich nicht vergessen. „jetzt kann nichts mehr schief gehen", murmelte ich müde.
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𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑!
FanficSarah ist ein ganz normales 16 jähriges Teen, wie normale Teenagers leben und ihren spaß haben hat auch Sarah Spaß, doch eines Tages stoßt sie gegen den Grünen Ninja der ihr Leben auf dem Kopf stehen lässt. Wie es enden wird? Wer weiß