𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 35

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Sarah's POV:
Am nächsten Morgen wurde ich zu früh aufgeweckt. Ok an denn leben im Knast kann ich mir nicht sofort gewöhnen. Im Knast zu sein ist so gleich schlimm wie im den Klassenfahrt. Sogar dort durfte man nicht länger schlafen. „Und hast du ein Plan?", fragte 20756. gestern Abend sprach wir noch wie wir hier gelandet sind, und Dareth ist auch hier gebracht worden aber in einer anderen Zelle.

„Was meinst du ob ich ein Plan habe?", fragte ich sie verwirrt. „Ein Flüchtlings Plan? Da du eh nicht denn unfairsten Mann der Welt besiegen kannst musst du ein Flüchtlings polar haben, sonst bist du und ich verloren. Da du auch UM MICH GEWETTET HAST!", schrie sie mich wieder an. Ok etwas aggressiv war sie schon. „Nein habe ich nicht, warum sollte ich. Ich werde sowieso gewinnen...... glaube ich...... hoffe ich", murmelte ich die letzte vier leise.

Sie klatschte ihre Hand auf ihre Stirn. Ihr Gesichts Ausdruck deutet an das sie sich von mir geirrt hat und das sie jetzt angepisst aussieht. Dann murmelte sie etwas. „was?", fragte ich neugierig. „nichts", antwortete sie. „Ey! Brauner dummkopf hast du ein Plan?", fragte 20756 Dareth. Er schüttelte sein Kopf. Sie war genervt von uns beiden und legte sich wieder auf dem Bett.

Vielleicht hat sie recht? Vielleicht muss ich mir ein Flüchtlungsplan machen, falls es wirklich nicht klappt. Also dachte ich nach. Die Zeit aber verging zu schnell das wir alle drei auf gerufen worden sind. „so ihr Damen und Herren, bitte kommt alle zu mir", befehlte der einer sehr nett. Er war der netteste Mensch denn ich die letzten 25 h gesehen habe. „Warum kommen alle mit?", fragt 20756 verwirrt. „Da mein Anfürhrer will das jeder sieht wie Sarah Johnson, also sie scheitern", erzählte er.

Dieser Mann ist wirklich verrückt. Ich schaute nur noch auf dem Boden, ein bisschen nervös war ich und traurig auch. Ich werde es doch sowieso nicht schaffen. Und Lloyd wird sich bestimmt denken was für eine schwache Freundin er hat. Jetzt wurde ich noch trauriger. Dann kniete sich der nette Stein Mann und schaute hoch zu mir. „Hey, die Ninjas zählen auf dich und ich auch, auch wenn er mein Anführer ist, ich habe noch niemanden gesehen der ihn angefordert hat. Alle hatten nur Angst von ihn. Wenn du es schaffst oder auch nicht wirst du trotzdem mein Vorbild sein", munterte er mich auf.

Ich lächelte ihn an. „sogar mein Freund zählt auf mich?", fragte ich ihn. „Wenn du denn grünen ninja meinst dann ja", erzählte er. Diesmal hatte ich viel Motivation. „Okay führ mich zu dem Platzt wo wir kämpfen werden", befahl ich ihm. Er stand wieder auf und ging weiter. Wir sprachen etwas auf dem Weg. So fand ich heraus das dein Name Micheal war.

Dort angekommen traf ich die anderen mit Wächtern an deren Seiten bevor es anfing. Ich wollte Lloyd umarmen aber eine von denn Wächter zog von meine Kleidung mich von ihm weg. „Okey Okey ich hab's ja verstanden", meinte ich genervt. Nichtmal ihn darf ich berühren. „Sarah, du kannst jede Zeit mit mir tauschen bevor es anfängt", sprach Lloyd. Ich lehnte es ab. „Was?! Ich meine du könntest dein Leben retten aber stattdessen lehnst du ab?! Ey Mädchen willst du mich verarschen?!", schrie mich 20756 an.

„und wer ist das?", fragte Lloyd mich. „oh das ist zwei, null, sieben, fünf, sechs. Ich habe sie in meine Zelle kennengelernt", erzählte ich. „Und beruhigt dich mal, so schlimm wird das nicht", meinte ich. „oh und ich habe vergessen dir zu sagen das du mit einem Dachen kämpfst", teilte Micheal mit. Okeyyyyy ich habe mich zu früh gefreut. Ich schaute ihn an blass an. Ich hatte mit jedes Tier Erfahrung aber nicht mit Drachen.

Ey will der Typ mich verarschen? Wirklich jetzt? DRACHEN? Ich bin fast umgekippt aber Micheal hielt mich noch in der letzten Sekunde fest, da Lloyd mich nicht mal anfassen darf. Ich schlurfte erst mal. Dann sprach ich: „No Problem, d-das schaffe ich..... bestimmt l-locker." danach bindete ich erst mal meine Haare ganz fest. Während ich mit Kreaturen kämpfe darf nicht vor meine Haare sein.

Meine Curtain Bangs blieben jedoch aber sie waren zum Glück lang genug um sie hinter meine Ohren zu geben. „Ich glaub ich brauche Wasser, kann mir jemand Wasser holen?", fragte ich etwas ängstlich. Mein Herz hörte nicht mehr auf schneller zu pumpen. Ich habe das Gefühl das ich gleich Herzinfarkt bekommen werde. Dareth holte mir ein Flasche Wasser von dem Automat.

Sogar eine Flasche konnte ich nicht richtig halten, da ich zu schwitzige Hände hatte. „Hey, du kannst eh mit mir tauschen, ich habe mehr Erfahrung als du Sarah", erwähnte Lloyd es nochmal. Aber er hat seine Kräfte noch nicht, und die Schuld will auch nicht wenn er tot ist. Ich lehnte es wieder ab. „Ich glaub du solltest Lloyds Vorschlag nicht ablehnen Sarah", meinte Kai.

„Schließlich hat er mehr Erfahrung als du", erzählte Cole mir. „danke aber trotzdem nein, ich kann nicht riskieren das er stirbt und werde den pedo zeigen wer wessen Boss sein wird", meinte ich mit vollen Mut. „Bald wird es anfangen und ihr müsst alle auf euren Plätzen. Auf den Stühlen stehen eure Namen also müsst ihr nur euren Namen suchen", erklärte Micheal. In paar Minuten werde ich gleich zerfetzt. Aber das ist es wert, meine Zeit in diese Welt was ich vieles erlebt habe konnte ich mit meine Freunden und Familie erleben, aber meine Zeit ist gekommen.

Ich hörte wie jemand ins Mikrofon sprach. „MeIne Damen und Herren, willkommen in der Arena. Heute wird ein Wettkampf geben", erzählte diese Person einfache weiter. Im mein Bauch hatte ich schon ein kribbeln, ich fühlte mich irgendwie unwohl und sehr viel nervöser als vor her. „Es ist Zeit sich zu verabschieden, bald wird Kämpferin bald her gerufen", erzählte Micheal.

Lloyd schaute mich mit etwas Hoffnung an, ob ich mich doch um entscheide, aber da kann er lange hoffen. Ich sah wie er wieder zurück gehen musste also rannte ich zu ihm und küsste ihn ein letztes Mal bevor ich sterbe. Dann wurde ich weg gezogen bon Micheal. „Warum bist du noch da?", fragte ich ihn. „Ich bin der Schiedsrichter", erzählte er. „Sollten Schiedsrichter schon längst in Enkel kleine Raum stehen wo sie geschützt sind und trotzdem alles sehen können?", fragte ich.

Er schüttelte sein Kopf. „Ich bin Schiedsrichter. In unsere Regel steht das der Schiedsrichter den gefangen zu der Arena mit nimmt und dann mit ihm raus kommt, da es noch nie eine Dame gab haben wir nur als Geschlecht männlich genommen. Nicht böse gemeint, aber ich freue mich schon das ich zum ersten Mal eine Frau sehen, ich habe noch nie eine Frau gesehen, deswegen bin ich etwas geschwitzt", erzählte er.

Dieses etwas sah mehr aus. „Und nach dem raus kommen mit mir was wirst danach machen?", fragte ich ihn. „na in die Seite gehen wo die Sicherheit's Wände sind, da dürfen nur der Schiedsrichter sonst niemand", erklärte er.
„Auch nicht euer Anführer?", fragte ich ihn. „Auch nicht unser Anführer, man darf kn denn Wettkämpfen und eine Sachen unfaires machen, das gelten auch für Anführer und so", erzählte er.

„wir haben in unsere Seite auch sowas ähnliches", erzählte ich ihm. Ich wollte weiter plaudern aber das Tor ging auf. „Sarahhhhh Johnsonnn", schrie diese Person in denn Mikrofon. Das war mein Zeichen. Ich ging vor. Die Sonne scheinte direkt in meine Augen, also musste ich kurz meine Augen reiben. Dann gab meine Hand auf meine Stirn so, dass die Sonne nicht mehr scheinen kann. Sofort sah ich die Drachen wie sie aggressiv waren und es fing an.

𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt