𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 45

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Ok so habe ich mein Tod nicht vorgestellt. Während aleyna verzweifelt nach einer Lösung suchte, dachte ich nach. Das Wasser kam bis zu unserem Knie. Ich sah wie sie panic bekam. Sie tat mir irgendwie leid. „Hey beruhigt dich", beruhigte ich sie mit eine leise Stimme. „Wie wenn wir gleich ertrinken werden?!", fragte sie mich. Naja ein Versuchs war's wert. Ich konnte trotzdem ihr nicht noch mehr panic Schieben also suchte ich in meinem Rucksack nach ob ich für sie etwas hätte.

Ich fand mein Handy, denn ich schon lange nicht benutzt habe. Bestimmt habe ich sehr viele Nachrichten bekommen. Leider habe ich kein Internet und Netz also könnte ich noch jetzt nichts bekommen. Es war der 15 Juli, 18:39 Uhr. Warte wir sind seit 15 Tagen hier? War schon überrascht aber konnte mich nicht jetzt ablenken lassen da eine Person sich voller Panik gleich weinen wird.

Also legte ich mein Handy weg und suchte weiter. Plötzlich sprühte ich etwas son in der Art Metall. Ich nahm es raus. Es war der große Ring was kleiner geworden ist irgendwie. Funkeln in mein Augen schaute ich aleyna an. „Keine Sorge ich werde uns hier raus bringen", sagte ich trug dieses Ring auf mein Ringfinger und machte meine Augen zu.

Als sie auf machte war nichts passiert. Momentan kam das Wasser bis zu meinem Bauchnabel. Ich versuchte es zu schütteln, zu rütteln, irgendwelche Sprüche sagen was gar kein Sinn machte. Nichts half. „Hä? Wie geht das Ding?", fragte ich mich. „Die Frau hat uns angelogen", antwortete aleyna. Das glaubte ich ihr nicht. Irgendwie wird dieses Ring uns helfen können.

Ich konnte Aleynas Verzweiflung sehen, und das Wasser stieg weiter an. Trotzdem wollte ich die Hoffnung nicht aufgeben. „Vielleicht machen wir etwas falsch", murmelte ich und betrachtete den Ring genauer. Er hatte seltsame Gravuren und Symbole, die ich nicht entziffern konnte. „Vielleicht musst du dieses Ring umdrehen kopfüber?", meinte aleyna. Ich drehte dieses Ring kopfüber um. Es waren keine Gravuren ich hielt es nur umgekehrt.

„Aleyna du bist ein Genie!", sagte ich mit froh. Dann fing ich an zu lesen. Nichts ist passiert. Also trug ich dieses Ring wieder und sagte es nochmal laut vor. Es passierte wieder nichts. Langsam kam das war bis zu mein Kinn. Noch so konnte ich springen. Alles möglich versuchte ich, es klappte irgendwie nicht. Dass nervte mich. Aleyna hielt meine Hand ganz fest. Da dieses Wasser kalt war spürte ich es nicht aber ich sah es.

Wir haben schwer Luft bekommen, unser Körper war nicht an diese Kälte vorbereitet. „Versuch es nochmal", sagte sie. Ein Streit würde uns nicht weiter helfen. Also sprach ich während ich nach oben schaute. „Mut und Wahrheit, Hand in Hand,
Licht entfacht im dunklen Land.
Den Weg erhellt, die Dunkelheit weicht,
Wo Mut und Wahrheit das Licht erreicht", sprachen wir diesmal gemeinsam.

Wir holten schnell in der letzten Sekunde noch Luft, und so kam das Wasser über uns. Plötzlich sah ich wie der Ring anfing zu leuchten. Es leuchtete so hell das, dass Wasser schnell verschwand. Das erste was wir taten war tiefe und schnell zu atmen. Ich meine wir haben in der letzten Sekunde Luft in uns geholt. Das Wasser war schon weg und wir lagen am Boden. Ich weiß nicht wie es aleyna ging aber ich hatte krassen Adrenalin Kick.

Ich fing an zu lachen. „Warum lachst du?", fragte aleyna, die neben mir lag. „Ich finde es lustig wie unsere Gesicht aussahen, der Ring hat ein Sinn ergeben und wir zu mindestens ich war zu dumm um es zu checken", erklärte ich es ihr. Sie checkte es nicht. Ich lachte einfach. Etwas später konnte sie selber nicht wieder stehen und musste wegen mir lachen.

Als wir uns beruhigt haben fragte Aleyna: „so wie kommen wir jetzt raus?" Achso raus müssen wir ja auch. Ich setzte mich. Der Ring war jetzt nicht mehr klein sonder groß, es war auf mein Handgelenk. Das packte ich erst mal in mein Kitsch nassen Rucksack ein. Die Tür ging auf als der Boden nicht mehr mit Wasser voll war. Aleyna stand auf. „Komm lass uns von hier schnell weg", sprach sie.

Ich folgt sie nach. Während wir uns durch die geöffnete Tür bewegten, fühlte ich, wie die Erschöpfung von uns abfiel. Die Kälte des Wassers war immer noch in unseren Knochen, aber die Adrenalin-Ausschüttung half uns, weiterzugehen. Wir kamen schon wieder von vorne an. „Ich verstehe es nicht, es zeigt das diese eine bestimmte Raum hier sein soll", sprach aleyna mit sich selbst. Verzweifelt schaute ich mich um. Ich erblickte ein Porträt mit zwei Männer die sich umarmten.

„Wer sind das?", fragte aleyna und zeigte auf das Porträt während ich zu dem Bild hin ging. Sie schaute in meine Richtung. „Oh ein Bild von Abbadon und Lord garmadon", erzählte sie. Irgendwie kam lord garmadon Mir bekannt vor? „Und wer ist wer?", fragte ich wieder. „Der mit blauen Augen ist Abbadon und der andere garmadon", murmelte sie. „Warum umarmen sie sich?", fragte ich sie wieder. Sie kam näher zu mir. „Kennst du die Geschichte nicht mit denn Freundschaft und so das es kaputt gegangen ist?", fragte sie mich verwirrt.

Ich schüttelte mein Kopf. „Eine Legende besagt das Mal Abbadon und garmadon sehr gute heimliche Freunde waren. Da garmadons Vater nicht wollte das er mit Abbadon befreundet ist haben sie sich heimlich getroffen. Eines Tages wollte Abbadon einen Portal in die Unterwelt öffnen aber ohne eines Onis Hilfe konnte er nicht das machen also belog er garmadon an. Er hingegen fiel voll in sein Spielchen rein und öffnete denn Portal. Doch er wusste nicht das etwas schlimmes auf ihn kommen wird. Er wurde erst auf dem Kopf geschlagen so das er unmächtig wurde, als er aufwachte sah er, dass er gefesselt wurde. Abbadon lachte nur rachesüchtig und hörten nicht auf sein Freund obwohl sein Freund ihn warne wollte das es keine gute Idee wäre. In dem gleichen Moment kam auch garmadons Bruder, das der hier", hörte sie kurz auf zu erzählen und zeigte mir ein Mann der blonde Haare hatte und hinter denen war, so versteckt.

„Dann sein Bruder und musste erst mal das Portal zu schließen damit keine gruselige Gestalte in unsere Welt kommen, sie kämpften gegen einer und am Ende gewann garmadons Bruder........ Abbadon wurde in die Unterwelt genannt und wurde nie wieder gesehen", sprach sie leise. „Also war das nicht Abbadon der schwarz angezogen hat als Harumi mich entführt hatte?", sprach ich leise mit mir.

„Nein das war es nicht, wie gesagt er wurde verbannt", erzählte sie, während sie anfing das Porträt zu berühren. Plötzlich öffnete das Bildrahmen und wir konnte wie ein Tresor aufmachen. Als erstes was ich sah war ein altes Portal der seit mehrere Jahren nicht mehr benutz wurde. „Wir haben es gefunden!", schrie aleyna voller Freude. Langsam bekam ich ein komischen Kribbeln in mein Bauch, als würde mein Bauch mit mir sprechen das ich nicht rein gehen soll.

„komm", sagte aleyna glücklich und ging als erstes rein. Ich hörte nicht auf mein Bauch Gefühl. Vielleicht hatte ich Hunger oder so. „Und du weißt das die Jungs hier sind?", fragte ich mal während ich mich um schaute. Aleyna beantwortete meine Frage mit einem Ja. Sie stoppte vor das Portal und schaute mich an. „Wir brauchen denn großen Ring um es einzuschalten", sprach sie sehr fröhlich. Ich legte meine Tasche die noch immer nass war auf dem Boden, damit ich mich leichter tu zu schauen wo das ist. Als ich das gefunden habe machte mein Rucksack zu und stand wieder auf. Wollte denn großen Ring ihr geben bis mir etwas einfiel.

„Von wo wusstest du das es nicht Abbadon war? Ich habe nie etwas über die Entführung erzählt", fragte ich sie. „deine Freunde haben es mir erzählt", sagte sie wollte denn Ring nehmen, aber ich sorgte dafür das sie es nicht kriegte. Ich versteckte es hinter mein Rücken. „Warum sollte Lloyd über die Vergangenheit reden wenn er die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen hatte?", fragte ich sie. Es war zu verdächtig. „Ja wir sprachen uns dann kam das Thema mit der Entführung, jetzt gibt denn Ring. Wir müssen deine Freunde daraus holen", erklärte sie mir.

„Nein! Es sei denn....... Das du der schwarzer Mann warst", sprach ich laut leise. Jetzt machte es ein Sinn. Kein normales Mann mit schwarze Kräften kann mehrere 100 oder 1000 Jahren überleben außer er hat nach folger. „Du hast selber gesagt das er für immer verbannt wurde und man ihn nie wieder gesehen hat", erinnerte ich sie. Sie schaute mich an. „komm schon warum sollte ich bitte dieser Mann sein? Sehe ich wie einer aus? Nein, also gib bitte", bittete sie. Trotzdem hab ich es ihr nicht gegeben.

Sie seufzte leicht und schaute mich an. „Eigentlich wollte ich das nicht bei dir machen, aber........", sprach sie und warf plötzlich eine rauch Bombe. Ich sah nichts mehr. Unerwartet hat sie mich an meinem Kopf mit etwas geschlagen und ich fiel nach Boden.

𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt