𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 39

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Am nächsten Tag suchte ich leise nach denn Riesen Blaubeeren. Während alle schliefen ging ich durch den Wald. Auch wenn alles schwarz war waren hier auch paar Sachen die leuchteten. Wie zum Beispiel diese Blumen die schön gelb waren mit oben pink. Ich ging weiter. „Warte mal", sprach ich drehte mich um. Das waren die kaineros. Komisch? Warum sind sie nicht im Tempel. Ich pflückte die drei Blumen und suchte weiter. Immer mehr fand ich.

„Ich hoffe das soll reichen ich will endlich mal wieder nach Hause", jammerte ich leicht mit mir selbst. Die Mission war schon Angstregend. Respekt an die ninja die das gefühlt jedes Jahr machen. Als ich weiter pflückte bemerkte ich etwas. Auch denn Tempel und der leuchtete wirklich soo schön. Zwei wachen waren dort auch. Ein wache war in Feuer und der andere in Wasser.

In dieser Seite sind sehr viele Elemente als Menschen oder halb Menschen dar gestellt. Kurz dachte ich nach ob ich die Ninjas wecken soll und mit denen wieder nach Hause oder dort alleine gehen soll. Ich meine da sind wachen aber das einzige warum wir hier sind waren die Blumen. Und ich will schon gerne wissen was ein nishokian ist. Ohne weiter zu denken ging ich dort hin.

Ich blieb ein paar Meter entfernt von denn Wachen stehen. „schnut kmi nwe", sagte der Feuer Wache. Stimmt in dieser Seite wird eine andere Sprache gesprochen als deutsch. Mit einem Zeichen gab ich das ich ihre Sprache nicht kann. „停下來,你不能再進一步了", sprach diesmal der Wasser wache. Der andere gab ihm eine leichte schelle auf dem Kopf und es hörte sich an als würde er sich ärgern.

„I'm sorry for my Partner he is not dumb, so where do you come from?", fragte der Feuermann? „I speak German", sprach ich. „Wir wollten sagen das du nicht hier nicht weiter kommst", sprach der. Erstaunt war ich, ich wusste nicht das sie sehr viele Sprachen können. „Und warum nicht?", fragte ich unschuldig. „Niemand darf hier rein außer das Erlaubnis von dem Spinjitsu Meister", erzählte er.

„und wie bekomme ich seine Erlaubnis?", fragte ich. „Wenn er ein Zeichen gibt", antwortete der andere nämlich der mit dem Wasser. „Ok dann warte ich", sprach ich ging ein paar Schritte weg und dann nahm ich mit an Lauf und wollte zwischen denen rennen. In meiner Vorstellung schaffte ich es aber in der Realität benutzte der Wasserwache seine Kraft und holte vom Fluss der nah bei dem Tempel war, Wasser und machte mich nass.

Ich war nass und bekam auch Algen und Seegras. Das widerte mich an. Ich hab die wackeligen klebrigen Dinger weg. Na toll jetzt rieche ich na Gras. Mit einem seufzenden Blick auf meine durchnässten Kleider und die unerwartete Portion Algen und Seegras in meinen Haaren, versuchte ich, meine Fassung zu bewahren. "Nun, das war unerwartet", murmelte ich vor mich hin, während ich das klebrige Grünzeug von mir abzuschütteln versuchte. Die Wachen am Tempel sahen mich mit einem mitleidigen Blick an, und ich konnte mir vorstellen, dass sie sich insgeheim über meine Tollpatschigkeit amüsierten.

"Wie erwartet", sagte der Feuermann mit einem spöttischen Unterton. "Du solltest besser aufpassen, wenn du dich dem Tempel nähern willst."

"Danke für den Ratschlag", erwiderte ich und versuchte, meine Gedanken zu sammeln. Es war offensichtlich, dass ich nicht einfach so an den Meister herankommen würde. Aber ich war auch nicht bereit, einfach aufzugeben. Ich hatte einen Auftrag zu erfüllen, und ich würde nicht eher ruhen, bis ich ihn abgeschlossen.

Ich setzte mich zu dem nächstgelegenen Stein und dachte intensiv nach. Ich konnte nicht einfach aufgeben. Es musste einen Weg geben, die Wachen zu überzeugen und ihre Freundschaft zu gewinnen, sodass sie mich ablenkten und mir den Weg zum Tempel ermöglichten.

Plötzlich fiel mir eine Idee ein. Vielleicht konnte ich die Wachen auf eine freundliche und humorvolle Weise ansprechen, um ihr Misstrauen zu verringern und eine Verbindung aufzubauen.

Entschlossen stand ich auf und ging zurück zum Tempel. Als ich die beiden Wachen wieder sah, straffte ich meine Schultern und trat selbstbewusst auf sie zu.

"Hey, Jungs", begann ich mit einem freundlichen Lächeln. "Tut mir leid für vorhin. Ich war etwas ungeschickt, aber ich verspreche, ich bin normalerweise nicht so."

Die Wachen sahen mich überrascht an, aber ich bemerkte, dass ihre Miene sich etwas auflockerte. "Kein Problem", antwortete der Feuermann zögerlich. "Wir verstehen, dass es manchmal schwierig ist, sich hier zurechtzufinden."

Ich nutzte die Gelegenheit, um ein lockeres Gespräch mit ihnen zu führen, indem ich ein paar Witze machte und über meine eigenen Missgeschicke lachte. Nach und nach schienen die Wachen sich zu entspannen und begannen, mir gegenüber freundlicher zu werden.

Als die Stimmung aufgelockert war und wir uns alle besser verstanden, schlug ich vor: "Hey, wie wäre es, wenn ich euch etwas Lustiges zeige, um die Zeit zu vertreiben? Vielleicht können wir ein kleines Spiel spielen oder eine Herausforderung annehmen?"

Die Wachen sahen sich an und nickten zustimmend. "Das klingt nach einer guten Idee", sagte der Wasserwache mit einem Lächeln. "Was schlägst du vor?"

Ich überlegte kurz und schlug dann vor, dass wir gemeinsam eine Art Wettkampf veranstalten könnten, bei dem wir unsere Geschicklichkeit und unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen würden. Die Wachen waren sofort Feuer und Flamme für die Idee und stimmten begeistert zu.

Während wir uns also in das Spiel vertieften und alle unseren Spaß hatten, nutzte ich die Gelegenheit, um mich unbemerkt zum Tempel zu schleichen und nach drinnen zu gelangen. Dank der abgelenkten Wachen und unserer neu gefundenen Freundschaft konnte ich endlich heraus finden was ein nikoshian ist und meine Mission fortsetzen.

Mit einem Gefühl der Erleichterung und Entschlossenheit schlich ich mich durch die Eingangstür des Tempels. Als ich drinnen war fiel mir fast die Kinnlade runter. Die innen Seite des Tempel war viel größer als Außen. Man kann gut sich verlaufen. Erstaunt schaute ich mich um, vielleicht finde ich die vier Wächter und könnte sie fragen. Es gab sehr viele Türen die zu komischen Räumen führten.

Auch wenn es in einem Raum so laut war, wäre es im Flur so leise das man sogar hört wie jemand atmet. Ich suchte trotzdem weiter. „Als Nächstes mache ich........ DIE Tür auf", sprach ich und nahm die Tür die Rose war und sehr viel glitzersteine, ein paar Einhörner, echte verschiedene Blumen und vieles mehr was ein kleines Mädchen auf einem Blatt malen würde.

𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt