𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 51

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Sarah's POV:
Ich drehte mich um und sah, wie Abbadon  im Türrahmen stand, seine Augen fixiert auf den Generator. Seine dunkle Präsenz erfüllte den Raum und ich spürte einen kalten Schauer über meinen Rücken laufen. Alissa trat einen Schritt zurück und flüsterte: „Abbadon..." plötzlich nahmen von den Kästen Diener Alissa fest und überdeckten ihren Mund. Voller Angst wurde dieses kribbeln auf meiner Hand immer weniger. Trotzdem versuchte ich ruhig zu bleiben.

Sarah, du verstehst nicht, was du tust", sagte Abbadon mit einer bedrohlichen Ruhe in seiner Stimme. „Der Generator ist nicht nur eine Energiequelle. Er ist der Schlüssel zu unserer Existenz."

„Was meinst du?", fragte ich und versuchte, die Angst in meiner Stimme zu verbergen.

Abbadon trat näher, seine Augen bohrten sich in meine. „Dieser Generator hält das Gleichgewicht der Kräfte in unserer Welt. Wenn du ihn zerstörst, setzt du unkontrollierbare Energien frei, die uns alle vernichten könnten."

Alissa knirschte mit den Zähnen. „Das ist nicht wahr! Sarah, hör nicht auf ihn. Er will nur verhindern, dass du deine wahren Kräfte erkennst."

Ich war hin- und hergerissen. Wem sollte ich glauben? Die Wärme und das Kribbeln in meinem Körper waren wieder verschwunden, ersetzt durch Unsicherheit und Angst. „Aber warum sollte ich meine Kräfte entfesseln, wenn es so gefährlich ist?", fragte ich Abbadon.

Er seufzte und schüttelte den Kopf. „Deine Kräfte sind einzigartig, Sarah. Sie können viel Gutes bewirken, aber nur, wenn sie kontrolliert und richtig eingesetzt werden. Lass mich dir helfen, sie zu verstehen und zu nutzen, ohne die Balance zu gefährden." Ich wollte ihn nicht glauben. Ich spürte irgendetwas hinter mir, so als ob irgendwer mich auch fest nehmen wollte wie bei alissa. Plötzlich kam ein Feuerball mit entgegen und ich wich aus. Der einzige der Feuer kann ist.... KAI! Zum Glück ist de-. Ist das ein Huhn Kostüm? Wer ist das?

Ich sah Cole,kai,Zane. Wo ist eigentlich Lloyd? „Ey! Sag mal! Ich habe mich verbrannt!", schrie der eine hinter mir. Ich ging paar Schritte nach hinten. Alle fingen an zu kämpfen schossen irgendwelche Kräfte hin und her. Ich versuchte nicht getroffen zu werden. Plötzlich zog mich jemand zu einer Ecke wo man verstecken konnte. Das war dieser hühnermann. „Ey!", schrie ich ihn an er machte mein Mund zu. Trotzdem schrie ich weiter.

„Beruhigt dich doch mal, shhhh ich bin's. Lloyd", sprach er und zog sein Huhn Kopf aus. Es war wirklich Lloyd. Ich schaute ihn für ein paar Minuten an und versuchten nicht zu lachen. Er schaute mich genervt. „Hey ich wollte das selber nicht tragen, deine Freundin hat's bestimmt geplant. Mit der werde ich noch sprechen aber jetzt zur Sache kannst du Jzt meine Kraft benutzen?", fragte Lloyd neugierig.

Da hörte ich auf zu lächeln und schüttelte mein Kopf. „Naja ich war dabei aber dann kam Abbadon und ich war zu nervös das ich dieses kribbeln verloren habe", erklärte ich ihm. Er blieb ruhig und dachte nach. „Ok wir rufen einfach das Team hab ein Plan, bleib du einfach hier und warte bis ich die Gang zu uns geholt habe", sprach er und ging wieder raus von dem Versteck. Ein paar Minuten später kamen schon alle anderen.

„Also nachdem Alissa versucht hat Sarah zu helfen mit meiner Kräfte hat es fast geschafft, sie war nur zu nervös als Abbadon rein kam. Deswegen werde ich diesmal ihr helfen und ihr versucht alle von uns beiden weg zu halten, es darf niemand zu uns kommen. Ich kann noch mich mit dem katana retten aber sie kann ich nicht retten und dieses Generator muss zerstört werden", informierte Lloyd uns.

„Wir sollten besser alle einfangen damit wir die auch wieder zurück bringen können. Sonst gibt es keine andere Option für die außer wieder dort zurück zu gehen wo sie herkamen", meinte Alissa versuchte nicht bei lloyds Kostüm zu lachen. „Warte und was soll ich machen?", fragte ich. Du, Sarah, konzentrierst dich einfach auf den Generator und deine Kräfte", sagte Lloyd ernst, während er sich durch das Hühnerkostüm kämpfte, um seine Beweglichkeit wiederzuerlangen. „Wir kümmern uns um den Rest."

Alissa nickte zustimmend, trotz des leichten Grinsens, das sie nicht unterdrücken konnte. „Ja, wir halten Abbadon und seine Diener fern. Du musst nur sicherstellen, dass du deine Kräfte kontrollierst und den Generator zerstörst."

Ich atmete tief durch und versuchte, die Nervosität abzuschütteln. „Okay, ich werde es versuchen."

Die anderen begannen sofort mit der Umsetzung des Plans. Kai, Cole und Zane postierten sich strategisch im Raum, um die Diener in Schach zu halten. Alissa stellte sich direkt vor Abbadon, ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit. Lloyd blieb an meiner Seite, bereit, mich zu schützen und zu unterstützen.

Abbadon knurrte wütend. „Ihr Narren! Ihr wisst nicht, was ihr tut. Ihr werdet die ganze Welt ins Chaos stürzen!"

„Halt die Klappe, Abbadon!", rief Alissa und schleuderte einen Strahl auf ihn. Er wich geschickt aus, aber die Ablenkung reichte aus, um ihn für einen Moment zu stoppen. „Du betrügst mich?!", hörte ich wie er blöd fragte. „Liegt wohl in der Familie", antwortete Alissa. Lloyd und ich rannten vorsichtig zu diesem Generator. Als wir dort waren schloss ich langsam meine Augen und versuchte mich zu konzentrieren.

Nach paar mal ruhig Atmen kam das kribbeln auch schon wieder. Ich hab mich gut konzentriert bis ich hörte wie Lloyd fest genommen wurde. Ich drehte mich um und sah das Abbadon und seine Gang die Ninjas besiegt haben. „Ein diel. Du lässt das mit denn Kräften sein und ich lasse euch in Ruhe", schlug er vor. „Nein Sarah mach das nicht!", rief lloyd. „Wenn du das nicht machst wird einer von denen entweder g€r¡tz oder tot geschlagen, entscheide dich", sagte er. Ich wurde nervös, versuchte alles so dass dieses kribbeln nicht weg geht. Ich drehte mich langsam zurück zum Generator, mein Herz pochte wild. Abbadons Angebot hallte in meinem Kopf wider, doch Lloyds verzweifelte Warnung ließ mich innehalten. Die Zeit schien stillzustehen, während ich meine Optionen abwägte.

„Sarah, du darfst nicht auf ihn hören!", rief Alissa, ihre Stimme voller Angst und Entschlossenheit. „Er wird uns nicht in Ruhe lassen, egal was du tust!" ich hörte wie ängstlich sie war aber ich konnte einfach nicht zu lassen das jemand sie weh tut also ließ ich es. Abbadon grinste Boshaftig. „Braves Mädchen", sprach er mit seiner tiefen Stimme. Die Münder von meinen Freunden wurden zu gedeckt. Bevor Lloyds Mund zu war rief er: „Sarah tu's nicht! Er wird sowieso un-."

„So und du wirst still", sprach dieser einer von denn Kostüm Dienern. Unerwartet wurde meine Hände genommen und nach hinten gelegt. „Ey! Du hast gesagt das du uns in Ruhe lässt", schrie ich ihn an. „ach Sarah, Sarah, Sarah, du kleines naives Mädchen. Naiv aber doch stur im Kopf. Wie soll ich's erklären. Ich. Lüge. Gerne", sprach und lachte böse. Langsam wurde ich wütend. „Weißt du was ich auch machen könnte?", fragte er und schnipste einmal mit denn Fingern.

Einer von seinen Helfer kam mit einem Gürtel und abbodon nahm es und schlug auf Lloyds Hände. Ich sah wie er vor Schmerz leidet. „Das kann ich tun oder das", er schlug jeden hintereinander auf die Hand. „ich könnte noch schlimmer Sachen machen mit euch, denn nur wegen einen naiven hilfloses Mädchen sind jetzt alle gefangen worden", sprach er und lachte verrückt. Dieser Mann war ein Psycho. Zur Zeit wurde ich immer wütender. So wütend das ich es nicht bemerkte das ich lloyds Kräfte benutzt habe. Denn mit einem BOOM wurden diese zwei Helfer zurück geschubst und knallten gegen die Wand.

Abbadon starrte mich an, verblüfft über die plötzliche Kraftentladung. Die Energie, die ich freigesetzt hatte, vibrierte noch in der Luft. Meine Hände glühten vor Macht, die ich noch nicht ganz verstand, aber die Wut in mir hatte sie geweckt. Alle waren schockiert, sogar ich.

𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt