𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑!

𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 10

„Ey sei nicht frech, ich muss mit dir sprechen", meinte er genervt. „musst du oder wirst du gezwungen?", fragte ich ihn. Also unsere Beziehung war nicht die beste. „was? Zwingen? Mich? Nahhhh....... Was laberst du", meinte er nicht sicherlich. Mir war sofort klar das er gezwungen wird mit mir zu sprechen, er würde nie im Leben mit mir reden außer gezwungen zu sein.

Er kam zu mir und saß auf mein Bett. Da ich in mein Bett lag, wollte ich auch mich hinsetzten. „Schau Es könnte sein das du Agrisionsprobleme hast das ist schon klar geworden als Mike und ich dich als Schwester bekamen", erklärte er „Aber du darfst nie Mama denn tot wünschen. Ich weiß das du wütend warst das sie dich nervt mit sehr viele Fragen aber du bist ihre einzige Tochter und sie will dich beschützen, damals mit dein ex hat sie es herausgefunden das er dich betrogen hat. Ich und mom waren in der Küche und ich glaub sie dachte das ich ihr nicht zu höre aber sie sagte damals, das sie diesmal dich besser schützen will."

Vielleicht hatte Jason recht? Wart? Gibt er mir Schuldgefühle?! „und du willst mir sagen das ich mich als erstes entschuldigen muss?!", fragte ich noch wütender. „keine Ahnung. Was redest du mit mir so?!", fing er auch an zu schreien. Und so gerieten wir auch in einem Streit. In der letzten Sekunde kam auch Dad und nahm uns auseinander.

„Na gut hast du es gemacht" flüsterte er zu Jason. Beide gingen auch aus mein Zimmer und ich beschloss zu schlafen. Dieser idiot! Wenn Dad nicht gekommen wäre dann hätte ich seine Eier fett geschlagen! Paar Minuten später und ich schlief ein.

Nach einem Albtraum mit große Spinnen und böse Kobolde ( Fragt nicht) wachte ich auf. Ich weiß das ich eine Phobie hab gegen spinnen aber das die in mein Traum kommen wusste ich nicht. Da ich durch geschwitzt war machte ich die Fenster auf und ging runter um etwas zu essen.

Unten auf dem Weg zu der Küche begegnetet ich mich mit mike. Er lächelte mich an. Ich hingegen schaute ihn verwirrt an. „Was?", fragte ich. „Ach weißt du, es wäre schon schön das du vielleicht........ mit....... Ma-" unterbrach ich ihm. „mit Mama versöhne? Nein. Du bist noch schlechter als Jason", sagte ich und ging in die Küche.

Nachdem ich nichts gefunden hab fragte ich DAD ob es essen gibt. Er meinte erst ja und dann nein? Komisch. Also suchte ich weiter aber fand nichts. „bestimmt gibt es essen aber sie will es mir nicht geben! Was für eine Mutter ist sie bitte???", Sprecher ich mit mir selbst. Also ging ich zu meinem Vater das sah ich auch mom aber guckte sie nicht mal an. Fragt um Geld. Da ich Hunger hatte möchte ich mir etwas bestellen oder vielleicht kaufen.

Natürlich als seine einzige Tochter gab er mir 30€. Bei denn Jungs würde er sagen das wir essen zu Hause haben. Da ninjago eine Stadt ist die sehr teuer ist kann man für ein Mahlzeit 30€ kaufen. ICH MEINE FÜR EINE??? Naja egal.

Also zog ich mich um und zog meine Schuhe an. Während ich meine Schuhe anzog kam Dad zu mir. „Hey kleine? Hast du kurz Zeit mit mir zu reden?", fragte er warmherzig. Natürlich konnte ich nicht nein sagen. Also hörte ich ihn zu. „Schau Kleine ich weiß das du die recht hast über deinen privaten Leben. Ich weiß du bist eine Teenagerin und machst ab und zu Fehler. Das machen alle Teenagers sogar ich hab mal in deinem Alter sehr viele Fehler gemacht. Aber man lernt auch über seine Fehler", fing er an.

Nicht er schon auch. „Dad ich weiß das du es mir süß sagen willst das ich nicht die Schuld hab. HAB ICH AUCH NICHT", schrie ich damit meine Mutter es hören kann. „Aber ich bin nicht die Jenifer sie als erstes entschuldigen wird. Sie hat ANGEFANGEN und sie WIRD es auch ALS ERSTES BEENDEN", schrie ich diese Wörter wieder laut. Und so war ich fertig zu einem Geschäft zu gehen.

Da kam Kian angerannt. „Sarah nimm mich mit. Bitte. Alle nerven mich", flehte er mich an. Ok ich kann mir es vorstellen weil wurde selber genervt. Ich nickte und er zog schnell seine Schuhe an. Dann gingen wir raus. „Wohin gehen wir?", fragte er während er sein Handy abcheckte. Mir war es egal mit wem er redete, wenn ich eine Mutter wäre hätte ich bestimmt nicht sehr viele Fragen gestellt zu meinem Kindern. „Zum größten shoppingmall von ninjago", meinte ich.