Nur noch eine Stunde und wir werden miles stalken. Das klingt jetzt irgendwie komisch aber ich mache alles um diesen idiot oder idiotin falls er zu einem sie wird eine rein zu geben. Einfach zu fragen würde nicht reichen da er vielleicht lügen könnte. Aber bevor ich raus gehen kann muss ich mir erst mal 10 Tonnen Kleidung anziehen damit ich nicht auffalle für die verrückten die viele Frage stellen möchten. Momentan wurde es noch schlimmer. Die Leute im Internet haben sehr schnell heraus gefunden das ich 3 Brüder habe.
Und das ich noch immer minderjährig bin. Ich hoffe die nehmen es nicht zu ernst und finden heraus wo ich wohne. Dann wird das Leben meiner Familie und mir sehr schwer. Ich zog meine Kapuze tief ins Gesicht und wickelte einen Schal um mich, obwohl es warm war. Es hat geläutet und Lina sprintete zu mir. „Bist du bereit?" fragte Lina, die bereits in ihre Verkleidung gehüllt war und aussah wie eine Detektivin aus einem alten Film.
„Ja aber ob ich überleben werde weiß ich nicht", flüsterte ich und schon ging es los. Miles ging raus aus der Schule und ging runter. Als wir vorbei an Kians klasse gingen, verfolgte Lina Miles weiter während ich unsere beiden Tasche auf Kian Schoß und meinte: „gibt unsere Tasche in mein Bett." dann rannte ich Lina hinterher. Miles ging raus Richtung einem Restaurant? Lina rannte plötzlich schneller und ich musste auf hören. „Warte...... es ist zuuuu heiß", sagte ich mit mehrmals Atmen. Genau heute muss es ganz heiß sein.
Lina drehte sich zu mir um, ihr Gesicht vor Anstrengung und Besorgnis angespannt. „Wir dürfen ihn nicht verlieren," flüsterte sie und schaute dann zurück zu Miles, der in der Menge verschwand.
Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und zwang mich, schneller zu laufen. „Okay, okay, ich versuche es," murmelte ich und holte tief Luft, um die Hitze zu ignorieren.
Wir erreichten das Restaurant und sahen, wie Miles hineinging. Er setzte sich an einen Tisch in der Ecke, wo er sein Handy herausholte und begann zu tippen. Lina und ich schlichen uns zu einem Tisch hinter seines.Um zu sehen was er tippt. Während ich mich Zwang nicht diesen Pulli auszuziehen drehte sich Lina um und schaute was er tippte. „Uhmm..... ma'am möchten sie gerne eure Jacke nicht ausziehen?", fragte eine Kellnerin. Ich schüttelte mein Kopf. „Darf ich ein kaltes was haben?", fragte ich und sie nickte. Bestimmt ist heute über 32 grad. Lina stalkte ihn weiter. Etwas später als ich mein kaltes Wasser bekam setzte sich Lina ganz normal.
„Du kannst Miles auch durchstreichen", antwortete sie. Ich hörte kurz auf zu trinken. „Wieso?", fragte ich neugierig. „Er schreibt mir seiner Freundin oder sowas und vor kurzem war er auf sein Google Account und wolltet dem anderen. Er hat nur zwei und beide waren nicht der Account denn wir suchen", erzählte sie. Na toll jetzt habe ich mich umsonst fertig gemacht. Ich seufzte tief und rieb mir den Schweiß von der Stirn. „Wenigstens können wir ihn von der Liste streichen."
„Es bleibt nur noch Ines. Aber was hast du ihr angetan das sie so ein fetten Hass hatte und diese Bilder veröffentlicht hat?", fragte mich Lina neugierig. „Keine Ahnung. Eigentlich hatte ich kein Problem mit der wir haben nur uns paar mal gestritten aber es war nicht ernst", antwortete ich und zickte mit denn Schultern.
„Vielleicht hat sie sich mehr angegriffen gefühlt, als du dachtest," meinte Lina nachdenklich. „Lass uns das in der Schule später klären. Wenn wir Ines konfrontieren, haben wir vielleicht endlich die Antworten, die wir suchen." wir standen auf da das kaltes Wasser gratis war. Wir gingen auch unauffällige raus damit Miles nicht denkt das wir ihn verfolgt haben.
Draußen atmete ich tief durch. Die Hitze war unerträglich und meine Verkleidung machte es nicht besser. „Lass uns irgendwo hin, wo es kühler ist," schlug ich vor. Wir gingen zu dem nächstgelegenen Geschäft und rannten direkt zu denn Kühltruhen. Das war der einzige Platzt der sich im Sommer lohnt aber nicht in Winter. Die kühle der Truhen war eine sofortige Erleichterung. Ich öffnete eine und ließ die kalte Luft auf mein Gesicht prallen. „Ahhh, das ist viel besser", sagte ich und nahm mir ein kaltes Getränk raus, um mich noch weiter abkühlen kann.
Lina tat es auch es mir gleich und griff nach einem Eis. Danach gingen wir zum Kassa um dort zu bezahlen. Es hat noch gereicht. Zum Glück. Als wir raus gingen sprach Lina: „Wir brauchen einen Plan B, falls Ines auch nicht die jenige ist." „Es muss Ines sein. Aiden meinte das es einer von unsere englisch Gruppe sei", erzählte ich ihr. Als wir draußen waren kam die Hitze direkt zu. „Lass uns bitte so schnellst wie möglich nach Hause, bevor ich wie ein Chicken Nugget gebraten werde und dann umfalle vor Hitzenschlag", flehte ich Lina an. Sie nickte.
Eigentlich sollte es langsam kälter werden? Diese Gedanken kreisten in meinem Kopf, während wir uns auf dem Weg nach Hause machten. Die Hitze war unerträglich und der dicke Pulli schien jede Bewegung zu erschweren. Als wir endlich meinem Viertel erreichten, wusste ich, dass wir sofort etwas gegen die neugierigen Blicke und die ständige Überwachung unternehmen mussten.
Zu Hause angekommen, warf ich sofort die vielen Schichten Kleidung ab und ließ mich auf mein Bett fallen. Lina stand am Fenster und beobachtete die Straßen. „Wir können nicht ewig so weitermachen, Sarah. Wir müssen das Problem mit den Paparazzi klären."
Ich nickte, zu erschöpft, um zu sprechen. Sie hatte recht. Diese ständige Überwachung machte uns alle verrückt. Am meisten mich. Ich setzte mich auf und sah Lina an. „Und?? Was sollen wir dagegen machen? Soll ich gehen zu denn Paparazzi und sagen: hey ich habt mich falsch eingesetzt, ich bin nicht lloyds Freundin. Das sind alle Fake News", sprach ich mit eine verstellte Stimme. Lina nickte. Ich seufzte: „Ich will keine Lügen verbreiten. Ich meine das ist ok das jetzt ganze Welt weißt das der grüne ninja eine Freundin hat, aber das sie mich so stark stalken habe ich nicht erwartet."
„wir wissen dann nicht weiter", sprach Lina und setzte sich neben mir. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Die Tür war offen und es war Jason mit mein Handy. „Hier. Und mach das nie wieder kaputt! Oder nass. Du hattest Glück das mom überhaupt in der Küche war", meinte er genervt und leckte mein Handy auf mein Schreibtisch. Dann ging er weg bevor ich etwas sagen konnte. Ich nahm mein Handy von mein Tisch weg und schaute ob ich Nachrichten bekommen habe. Das ist ein schönes Gefühl mein Baby wieder in der Hand zu haben.
Und junge ich habe sehr viele Nachrichten bekommen. Sogar Nachrichten die ich schon vor Monaten antworten sollte.
„Ich glaub du solltest mal mit Lloyd sprechen", meinte Lina und streichelte ihre Hand auf mein Rücken.
Sie hatte wieder recht. Ich kann nicht weiter mit einem fetten Hoodie durch die heiße straße herum laufen.
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𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑!
FanfictionSarah ist ein ganz normales 16 jähriges Teen, wie normale Teenagers leben und ihren spaß haben hat auch Sarah Spaß, doch eines Tages stoßt sie gegen den Grünen Ninja der ihr Leben auf dem Kopf stehen lässt. Wie es enden wird? Wer weiß