𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑!

𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 48

Sarah's POV:
„Lloyd ich finde nichts bei denn Steinen. Das sind einfach nur Risse", sprach ich und verlor all meine Hoffnungen wieder. Ich setzte mich auf dem bed der links von dem Raum war und lehnte mich gegen die Wand während ich hoch schaute. Eine ganz lange still war zwischen uns.

Lloyd's POV:
Ich war einfach müde und setzte mich auf dem Bett der rechts in der Ecke von dem Raum war und lehnte mich gegen die Wand und schaute hoch während ich nach dachte. „Ich habe dich vermisst", sprach ich. Für eine kurze Zeit hat sie nichts gesagt. „Ich dich auch....", sprach sie zurück. „Ich wünschte ich wäre nicht so neugierig und wäre nicht in denn Turm gegangen, dann hätte von allem hier nichts passiert", fing sie wieder an die Schuld geben. „Von wo willst du wissen, dass 1. innerlich so groß ist 2. verrückte Sachen hier sind", fragte ich mit einem warmen Lächeln, was sie natürlich nicht sehen konnte.

Es war wieder still. „Schau Sarah, es ist mir egal was für Fehler du gemacht hast, ich liebe dich trotzdem. Ich meine jeder macht Fehler sowie ich. Hätte ich denn Tee nicht vertauscht dann wäre wir gar nicht hier. Vielleicht war das unser Schicksal hier zu kommen", behauptete ich. „Ja unser Schicksal das die Welt in paar Stunden zerstört wird und wir ebenfalls", sprach sie genervt und wütend auf sie.

Ok, da gebe ich ihr die recht, vielleicht war das ein schlechtes Beispiel. Mir fiel auch nichts ein.

Alissa's POV:
Mit diesen Gedanken stand ich neben die Tür die in die Zellen von Sarah und Lloyd führte. Er hatte mich nur ausgenutzt um die Welt alleine zu regieren. Ich wusste nicht was ich machen solle. Zu Lloyd und Sarah gehen bei denn Entschuldigen und die helfen die Welt zu retten oder einfach mein Großvater ignorieren und ihn weiter helfen.... Ich meine Sarah war die erste die mich in der Gruppe haben wollte.

Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Die Entscheidung schien unmöglich, doch tief in meinem Inneren wusste ich, was richtig war. Mein Großvater hatte mich manipuliert, meine Loyalität ausgenutzt und mich in einen Pfad der Zerstörung gelockt. Aber Sarah, sie hat mir Vertrauen und Freundschaft gezeigt.

Ich atmete tief durch und griff nach der Tür, die zu den Zellen führte. Langsam öffnete ich sie und schlich den dunklen Gang entlang. Die kalten Wände verstärkten das Echo meiner Schritte, aber ich blieb entschlossen. Schließlich erreichte ich die Zelle, in der Sarah und Lloyd festgehalten wurden. Sie saß auf ihren Betten und lehnten gegenseitig auf die Wand.

Sarah's POV:
Ich drehte mein Kopf zu seitlich und sah Alissa. Ich war so wütend auf sie das ich mich weg drehte so das sie nur mein Rücken sah. „als ob du eh nicht schon genug mich genervt hast, kommst du zu uns und starrst uns an. Findest du das witzig?!", sprach ich mit einer laute Stimme. Eigentlich wollte ich nicht weinen, aber ich konnte meine Tränen nicht aufhalten also weinte ich leise so, dass sie nicht denkt das ich wegen ihr weine.

Lloyd's POV:
Ich erst verwirrt mit wem sie sprach aber als ich zur Seite mein Kopf drehte sah ich das Problem. „Nein eigentlich nicht....", sprach Alissa. „Deine Lügen kannst du wen anderen sparen", sprach ich zurück. Eine peinliche Stimme war zwischen uns drei. „Es ist mir egal was du dir denkst Lloyd, ich habe dich eh nicht am Anfang gemocht", fing sie an zu sprechen. Will sie mich verarschen? „Oh warte! Wenn ich hier raus komme und meine Kräfte wieder habe bist du erledigt!", sprach ich als ich auf stand und sie töten wollte aber nicht konnte da zwischen uns die verdammte Stange war. Alissa ist ein Schritt zur Seite gegangen.

Sarahs POV:
Ich hörte wie sich Lloyd beschwerte. „Mir ist aber wichtig deine Meinung, Sarah. Ich weiß ich war ein scheiße Freundin. Aber ich habe erst jetzt gecheckt das er mich nur ausgenutzt hat und ich es sehr gut verdient habe, aber du hast es nicht von mir verdient und dafür tut es mir sehr leid...", erzählte sie. „Ja hast du es auch", sprach Lloyd genervt. „Also sag mal! Ich rede nicht mal mit dir!", schrie sie ihn zurück. Die beide fingen an laut zu streiten.

Ich wusste nicht ob sie vertrauen sollte. Was wenn es eine Falle ist? Was wenn ich wieder Lloyd und mich und die anderen in einer größeren Gefahr bringe? „Woher weiß ich das du mich nicht täuscht?", fragte ich neugierig. Die beiden hörten auf zu schreien. „indem ich euch raus hole? Oder noch besser, wenn ich wieder etwas Böses machen will dann kannst du mich gerne schlagen oder sowas", gab sie mir Beispiele.

„Ich könnte sie köpfen", sprach Lloyd so Random. „Lloyd auch wenn du sie wegen mir hasst, wirst du trotzdem niemanden töten. Ich kläre schon meine eigene Probleme selber", sprach ich etwas wütend. Ich bemerkte das es für ihn zu wütend klang also sprach ich noch dazu: „Aber danke, dass du um mich sehr gut kümmerst. Ich liebe dich." „ich liebe dich mehr", sprach er zurück. „Leute! Ihr könnt von mir aus auch nach dieser Mission Sex haben, aber bitte nicht jetzt. Das ekelt mich an", sprach sie geekelt.

Ich schmunzelte leicht, sie hatte recht. Jetzt liegt es an uns die Welt zu retten. Ich stand auf und ging zu denn Stangen. Alissa machte es wie versprochen auf. „Wehe du verarscht much", warnte ich sie. Und ging vor. Alissa machte auch lloyds Zelle auf. Ich hörte hinter mir wie lloyd zu Alissa genervt flüsterte: „Du hast Glück das sie dir überhaupt eine zweite Chance gibt." danach umarmte er mich von hinten. Ich lächelte ihn warm an während ich mit meiner rechten Hand seine Haare streichelte. Er hatte sein Kopf auf mein rechten Schulter gelegt.

Ich fand so süß. Alissa ging einfach vor bevor sie sich übergeben musste. Er schaute mich an und ich ihn zurück. Nun hob er seine Hand und streichelte leicht meine Wange. „Ich bin gerade so glücklich, dass dir nichts passiert ist", flüsterte er mit einem leichten Lächeln. Er gab seine stirn auf meine. „und beim nächsten mal sagst du mir einfach Bescheid, egal ob es schnell sein soll oder nicht dringend ist, ok?", fragte er. Ich nickte. Wir waren so nah das wir küssen wollten bis. „LEUTE! Wir haben jetzt keine Zeit, und ich will kein romantischen Film in real life sehen", sprach sie genervt.

Lloyd war auf sie wütend aber ich lächelte nur und er ließ mich los. Wir gingen zu Alissa. Wir waren hinter ihr als sie nach schaute ob Wächter draußen sind.