𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 70

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Nun saß ich und Jason mit versauten Haaren und Kratzer auf dem Körper auf denn Sessel. Jason Vene mir und ich neben ihm. Vor paar Minuten hatten wir Streit und Mike kam zwischen uns. „ich kann nicht fassen das ihr euch wie kleine Kinder benehmt. Ihr seid bald erwachsen! Und doch benehmt ihr euch wie Kinder. Wisst ihr nicht wie viel Kopfschmerzen ihr beide und beiden anrichtet??", schrie mom uns an, während Dad hinter mom war so seitlich. Wir beide waren leise und schauten auf dem Boden um Augen Kontakt mit unsere Mutter zu vermeiden. „Ilias, sag zu deine Kindern was!", schrie jetzt mom dad an.

Dad schaute mom jetzt schuldig an und versuchte uns beide wütend anzu schauen. Man konnte sehr gut sehen, das er noch geträumt hat. Er richtete sich und versuchte wütend so möglich zu sein: „ja! Eure Mutter hat recht." mom schauten ihn noch wütender an als sie zu uns war. „Ernsthaft? Das ist das einzige was dir einfällt?!", fragte sie. „Aber Schatz, ich weiß doch nicht wo-" „trotzdem sollst du mal wütend sein!", unterbrach mom ihn. Jetzt bekam Dad Ärger. Mom's Stimmungsschwankungen macht sie noch verrückt. Wir auch wenn wir mit unsere streiterein nicht aufhören.

Aber ich bin stur genug um bei ihm nicht entschuldigen. „Mom? Bist du fertig? Ich muss zum gym", fragte Jason sehr leise. „Und ich muss bald auf drei Kinder aufpassen und Lina damit helfen", fügte ich hinzu auch leise. „Nein! Niemand geht von euch drei raus! Ihr beide habt Haus Arrest! Und du! Mit dir werde ich besprechen wie man als Vater sich verhaltet!" meinte mom. „Aber mom, ich habe es Lina versprochen und das darfst du Lina nicht an tun", versuchte ich noch irgendwie raus aus dem Hause zu kommen. Mom dachte nach. Sie konnte wirklich nicht die unschuldige Lina auch bestrafen. „Ok du gehst mit Lina und denn Kinder Süßigkeiten sammeln", sagte mom. Auch wenn sie es falsch verstanden hat ließ ich es stehen, bevor ich es versaue.

Jason schaute hoch. „Was ist mit mir?", fragte er. „Du gehst ins gym", meinte mom auch. Wir beide waren glücklich bis mom unser glückliches Gesicht zu einem traurigen Gesicht machte. „Aber du Sarah, gehst mit deinem Bruder ins gym und du Jason, gehst mit deine Schwester und Lina mit denn Kinder Süßigkeiten sammeln", meinte sie.

„Abe-"
„kein aber! Sonst geht ihr nicht", warnte sie uns. Wir konnten nicht anders und mussten leise sein. „Ihr werdet alles gemeinsam machen bis ihr versteht wie man sich als Geschwister verhält und ich will keine Streit mehr sehen, sonst verbote ich auch alles was ihr liebt", warnte sie uns wieder. „Jetzt könnt ihr gehen", sagte mom und wir standen auf und Schließern die Küchen tür hinter uns  zu. Wir standen für einem Moment ganz still neben einander. Nach paar Minuten später sprach Jason: „pack dir deine Sport Sachen ein, ich werde bald gehen, auch wenn ich nichts mit dir zu tun haben will werde ich leider von unserem Boss gezwungen mit dir ins gym zu gehen, also mach schnell. Vielleicht lernst du auch wie Sport geht", sagte Jason.

Dieser idiot. Ich wollte ihm schlagen aber hielt mich zurück. „Keine Sorge ich weiß wie Sport geht, keine Sorge ich werde auch gezwungen dich mit zu nehmen, vielleicht lernst du auch wie man mit Mädchen um geht. Wäre sinnvoll für deine Imaginering Freundin", meinte ich und ging hoch um mein Sport Sachen ein zupacken. Er wollte schreien aber da mom es vielleicht hören könnte war er still. 1 für mich 0 für ihn. Ein paar Zeit ist vergangen denn ich wusste nicht was ich einpacken muss. Dann kam Jason und hat Irgendetwas in einer Tasche eingepackt und hat mich runter gezogen, er meinte das ich noch extra Stunden brauchen würde um nur ein T-shirt zu suchen.

Ja ist nicht meine Schuld das ich nicht hässlich aussehen will wie er. Nun waren wir im gym und es war doch nicht schlecht. Nur ein bei ein paar Dingen musste Jason mir helfen. Natürlich habe ich mit gemacht aber nicht gemacht was er gemacht hat weil ich halt keine Muskeln hatte, also machte etwas leichteres damit ich nicht so stehe und mich die Leute so komisch anschauen. So richtig konnte ich meine Haare auch nicht mehr binden. Ich konnte nur einen niedrigen Zopf machen.

Etwas später wurde es mir doch langweilig und ich war sehr müde. Also setzte ich mich auf denn Teil der neben dem Gerät war wo Jason saß um seine Mukis aufzupumpen oder wie auch die Männer das sagen. „Jason können wir nach Hause? Ich bin müde", jammerte ich. Er seufzte und hörte auf dann schaute er zu mir mit einem etwas genervten Blick. „Nein", antwortete er und machte weiter. Sein ernst? „Warum nicht?", fragte ich. „Weil ich hier länger bleibe", antwortete er ohne zu mir zu schauen. „Warum bliebst du hier länger?", fragte ich. Ich hatte nämlich ein plan, ihn zu Nerven bis wir nach Hause gehen.

„damit ich stärker werde?", meinte er etwas verwirrt. „warum willst du stärker werden?", fragte ich weiter. Schon langsam wurde genervt. Jason legte die Hanteln ab und drehte sich genervt zu mir um. „Warum ich stärker werden will? Damit ich dich beim nächsten Streit ohne Probleme auf den Mond katapultieren kann, Sarah. Zufrieden?" Seine Augen funkelten vor Ärger, aber ich konnte sehen, dass er nur halb ernst war.

„Sehr witzig, Jason", sagte ich sarkastisch und stützte mein Kinn auf die Hand. „Als ob du das hinkriegen würdest." Ich grinste ihn frech an. „Vielleicht solltest du erstmal lernen, wie man eine echte Freundin findet, bevor du versuchst, mich irgendwohin zu katapultieren."

Er schnaufte und zog die Augenbrauen zusammen. „Du und deine blöden Kommentare, Sarah. Ehrlich, manchmal frage ich mich, wie du es schaffst, so nervig zu sein und trotzdem damit durchzukommen."

„Talent", sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Manche Leute haben's, andere... naja, du halt nicht."

Jason verdrehte die Augen und nahm seine Hanteln wieder auf, als würde er sich zwingen, mich zu ignorieren. Aber ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass ich schon bald wieder seine Aufmerksamkeit haben würde. Schließlich konnte er genauso wenig loslassen wie ich.

„Weißt du, Jason", begann ich, während ich versuchte, besonders beiläufig zu klingen, „...ich habe neulich gehört, dass Muskeln gar nicht so wichtig sind, wenn man einfach... klug ist. Du weißt schon, Gehirn über Bizeps und so." Ich sah ihn aus dem Augenwinkel an und versuchte, mein Grinsen zu verbergen. Jason schnaubte wieder und stellte die Hanteln ab, diesmal mit einem lauten Klonk, der durchs ganze Gym hallte.

„Sarah, wenn du dich nur ein bisschen mehr auf dein eigenes Zeug konzentrieren würdest, anstatt mich ständig zu nerven, wärst du vielleicht... ach egal. Du hast ja eh immer das letzte Wort." Er stand auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Ich grinste breiter. „Das nennt man Schlagfertigkeit, Bruderherz. Vielleicht solltest du auch mal daran arbeiten. Aber hey, mach dir keine Sorgen. Ich gebe dir gern Nachhilfe."

„Nachhilfe? Von dir? Da endet's doch nur in einem weiteren Desaster." Jason lachte spöttisch, aber ich konnte sehen, dass er insgeheim amüsiert war. Er konnte mir nie lange böse sein. Das war unser Spiel – ständige kleine Kämpfe, bei denen keiner so wirklich gewinnen konnte, aber das war uns auch egal. Es war fast wie ein unausgesprochener Vertrag zwischen uns.

„Also, wann gehen wir jetzt endlich nach Hause?", fragte ich erneut, diesmal mit einem etwas ernsteren Tonfall. „Ich glaube, ich habe genug von diesem Muskelzirkus hier."

Jason sah mich an, seine Augenbrauen zogen sich zusammen, aber dann seufzte er. „In Ordnung. Noch fünf Minuten, dann gehen wir." ich fing an wie ein Kind zu jammern damit wir früher nach Hause gehen. Ich habe mich auch blamiert aber das war mir gerade egal, wenn ich sogar kians Hausaufgaben oder mom beim kochen helfen müsste um in mein Zimmer für denn Rest des Tages zu bleiben würde ich tun. Jason konnte nicht länger es aushalten und stimmte letzt endlich zu und wir gingen nach Hause.

𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt