𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 37

39 3 0
                                    

Plötzlich bekam ich etwas auf mein Kopf, es war eine Krone. „Unsere neue Königin Herren", schrie Micheal in das Mikrofon denn er in seiner Hand hatte. Neue Königin? „Ich freue mich Königin zu sein, aber ich kann nicht hier bleiben", sprach ich in das Mikrofon. Alle wurden still. „ich meine ich kann nicht hier leben deswegen wähle ich....", sprach und dachte nach. Wen ich als König nennen könnte.

Eine Königin zu sein ist toll aber die Aufgaben, ich habe selber eine Familie und ich weiß nicht wie lange Sarah 2.0 es aushalten kann. Ich schaute Micheal an, er war der einzige der nett war auch wenn er denn perversen Typ folgen musste war er der nettester. „Nenne dich hier mit als neuer könig", sprach ich. Ich musste auf meine Zehenspitzen steigen da er zu groß war für mich. Wenn Cole neben stehen würde wäre Micheal paar Zentimeter größer.

Zum Glück merkte er das Blitz schnell, also beugte er sich. „sei ein guter Mensch und wenn du etwas gegen mich hast dann musst du dich erinnern das ich vor dir Königin war also etwas Respekt ok?!", flüsterte ich ihm zu. Aus Spaß sagte ich auch und er lachte leicht. „Hoch auf den neuen König", sagte ich in den Mikrofon. Manche jubelten und andere klatschten. „Wollt ihr noch hier bleiben?", fragte er und alle. Ich nickte da ich mich ausruhen muss.

Ich habe zu viel Energie verbraucht. „Und was wird mit denn Drachen?", fragte einer von denn Männer aus Stein. „Sie sind frei, jeder sollte frei sein", sprach der neuer König. Das war eine gute Wahl das ich ihn als neuer König genannt habe. Danach gab eine große Party. Dieser Abend war schön, obwohl in der Früh sehr schlecht war. Ich schaute einfach zu wie die anderen sich amüsierten. Ich war zu müde um irgendetwas zu machen.

Etwas später kam Lloyd zu mir und setzte sich neben mir. „komm her", sagte er und streckte sein linken Arm weg, als Zeichen das ich mich auf ihn lehnen kann. Das machte ich auch. „Du bist sehr müde oder?", fragte er leise. Ich nickte. Dann gab er seinen Arm auf meine Taille und schauten zu. „Du kannst schlafen wenn du willst", sprach er. Ich nickte nur, eigentlich konnte ich keine klare Antworten sprechen da ich zu müde bin.

Irgendwann schloss ich auch meine Augen. Am nächsten Tag, als ich aufstand sah ich das ich nicht mehr auf lloyds Arm lag sondern auf einem bequemen Bett. Ich stand auf und machte die Tür auf. Ich glaub ich war in einem Schloss. Ich sah mich ruhig um. Eigentlich hatte ich Hunger aber konnte niemanden sehen. Plötzlich sah ich Amanda. Sie sah mich auch und umarmte mich. „was machst du hier? Warte wo bin ich?", fragte ich sie.

„erinnerst du dich von gestern?", fragte sie mich selber. Ich nickte verwirrt. „Du bist ein geschlafen und hast nicht mit bekommen das ab jetzt wir Urwaldbeschützerinnen und die monikos zusammen leben können, nur wegen dir. Weißt du die beiden Völker hatte Jahre lang Krieg und wir wurden heute eingeladen", erklärte sie. „Wie lange habe ich bitte geschlafen?", fragte ich müde.

„ziemlich lange, du hast Frühstück und jetzt gerade eben Mittagessen verpasst", erklärte sie. „Och Mann ich verhungere gleich", meinte ich. Sie lächelte und zog an meinem Arm. „Wohin gehen wir?", fragte ich verwirrt. „Wirst du sehen", sagte sie. So führte sie mich durch denn ganzen Schloss. Sie ging aber schnell, also bittete sie das langsamer gehen soll, ich bin trotzdem müde.

Wir waren im Esszimmer angelangt, nichts war auf dem Tisch, sogar nicht mal ein Glas Wasser. „wow ein leeres Tisch. schön", sprach ich etwas genervt. „Warte hier oder setzt dich, bald wird jemand zu dir kommen und essen geben", erzählte sie. Sie zog mich zum Tisch und zwang mich auf dem Stuhl zu setzten. Etwas später wurde mir insgesamt 29 Mahlzeiten hingerichtet, falls ich nichts finde zum Essen. Letzt endlich aß ich, etwas was grün ekelig aussah aber doch mir geschmeckt hat.

Nachdem essen brachte mich Amanda auch zu denn anderen. Wir bleiben noch etwas länger. Im nächsten Augenblick bemerkte ich, dass etwas angebaut wird. „Du Jungs? Was wird das?", fragte ich nach. Niemand wusste es. Was auch immer die anbauen ich glaub es soll eine Statue sein, vielleicht ein Andenken. Wir ging auch wieder in dem Schloss und nahmen unsere Sachen. Nun standen wir vor dem Eingang des Stadtwaldes. Sie haben wirklich eine Stadt eins zu eins gleich gemacht.

Ich sah noch 20756. schnell ging ich zu ihr. „Hey 20756", begrüßte ich sie. Sie war wie immer schlecht gelaunt. „Was willst du?", fragte sie mich. „Wie wäre es wenn du mit uns mit kommen würdest?", fragte ich sie. „Nein", sagte sie direkt ohne nach zu denken. Ok das habe ich nicht erwartet. „Ach komm schon du willst auch in den Tempel des Lichtes, oder?", meinte ich. Sie hörte kurz auf zu checken. Danach sprach sie: „Weißt du was, ja ok ich komme mit euch."

Ich freute mich und rannte zu denn Jungs die noch von denn lebenden Steinen und Pflanzen umringt waren. Ich kam nicht an die Jungs ran, also mischte ich mich irgendwie rein, sah lloyds Arm und zog ihn schnell weg. Ich habe aber aus versehen eine Beschützerin gezogen. Ich entschuldigte mich ganz schnell, da ich keine Lust auf Streit habe. Sie ging wieder weg, ich sprang um zu sehen ob ich überhaupt an die Jungs ran komme.

Dort gab es eine Lücke die ich schnell sah und wie ein blitz dort hin rannte. Schon wieder sah ich wieder eine grüne Hand. Diesmal schaute ich genauer ob das wirklich lloyds arm ist. Dann zog ich ihn aus dem Kreis weg. „Lloyd ich muss dir etwas sagen", sprach ich glücklich. Er schaute mich an. „Schieß los", meinte er und gab seine Aufmerksamkeit zu mir. „20756 wird mit uns kommen", teilte ihn mit.

Sein Lächeln verschwand irgendwie sehr schnell. „Schön aber du weißt schon das, dass ein Codename ist, oder?", fragte er mich. Natürlich wusste ich das, also nickte ich mit einem Lächeln. „Und sie verhakt sich komisch", sprach er. „Komm schon du willst sie nicht in unserem Team aufnehmen, weil sie mich von dir weg nehmen würde oder?", fragte ich und nahm seine Hände in meine. „Keine Sorge, sie wird nur bis unsere Augenfarbe gewechselt wird mit kommen, vielleicht auch nach Ninjago aber dann sind wir eh alle wieder getrennt", erklärte ich ihm.

Er schaute mich an. Ich schaute ihn mit Hunden Augen an. Er kann nicht einfach so nein sagen. „Okey, okey. Hör schon auf, ABER! Das ich dich nicht gewarnt habe will ich nicht hören", seufzte er. „Versprochen", sagte ich und nahm mein kleinen Finger raus und zeigte ihm das. Er nahm sein kleinen Finger auch raus und kreuzte sie gegenseitig. So hatten wir ein Versprechen. „Ok Jungs, kommt wir gehen", rief Lloyd die anderen.

„Können wir nicht für immer bleiben? Ich könnte mich gut daran gewöhnen", fragte Dareth. Lloyd rollte deine Augen: „Nein Dareth! Jetzt komm." so verließen wir die Stadt. Natürlich musste Lloyd Dareth wie ein klein Kind in denn Hand nehmen und ihn ziehen. „Ich kann nicht glauben das ich der Erwachsenen spielen muss", murmelte er noch das leise was Dareth nicht hörte aber ich schon.

𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt