Ich sah Lloyd etwas lächelte dann beugte er vorne und schmiss die Monster nach vorne. Abbadons Gesicht verzerrte sich vor Wut und Verwirrung. „Was... was hast du getan?!"
Ich atmete tief ein, die Energie pulsierte durch meinen Körper und erfüllte mich mit einem Gefühl von Macht und Kontrolle. „Ich habe gerade erst angefangen", antwortete ich mit fester Stimme.
Lloyd rappelte sich auf, rieb sich die schmerzenden Hände und sah mich an. „Sarah, du schaffst das! Wir glauben an dich!" sprach er. Nun fing der Kampf wieder von vorne an aber nur anders. Abbodon wurde immer wütender. „Vegisst diese idioten, lasst sie nicht entkommen", befehlte er also schauten die Monster mich an.
Ehm, was kann ich in dieser Situation tun? Während ich nach dachte spürte ich eine Hand auf meine Schulter. Ich zickte und schaute nach hinten. Bevor es mir etwas angetan hatte kam Lloyd zwischen uns. „Keine Sorge ich beschütze dich", flüsterte er zu mir. „Du musst abbodon selber stellen", sagte lloyd. „Ich kann nicht mal einer von seinen Diener besiegen wie soll ich ihn besiegen???", fragte ich. Ist er jetzt komplett verrückt geworden???
Lloyd sah mich mit einer Entschlossenheit an, die mich fast zum Schweigen brachte. „Sarah, du bist stärker, als du denkst. Du hast diese Macht in dir, du musst sie nur nutzen." Seine Worte hallten in meinem Kopf wider, während Abbadons wütender Blick immer intensiver wurde.
Die Monster umzingelten uns, und ich spürte die kalte Angst, die sich in meinem Magen festsetzte. Doch Lloyds Glaube an mich gab mir einen Funken Hoffnung. „Ich weiß, dass es schwer ist, aber wir haben keine andere Wahl", sagte er, seine Stimme war ruhig und fest.
Ich schaute Lloyd an, seine Entschlossenheit und sein Vertrauen gaben mir die Kraft, mich aufzurichten. „Okay", sagte ich schließlich. „Ich werde es versuchen."
Mit einem letzten aufmunternden Blick schob sich Lloyd zurück in die Kampflinie, um die Monster in Schach zu halten. Ich drehte mich zu Abbadon um, mein Herz hämmerte in meiner Brust. „Es ist Zeit, das hier zu beenden", rief ich während ich die Energie in mir sammelte.
Abbadon lachte höhnisch. „Du? Mich besiegen? Lächerlich!"
Aber seine Worte trafen mich nicht mehr. Ich spürte die Kraft in mir aufsteigen, als ob ein Schalter umgelegt worden wäre. Die Energie pulsierte durch meine Adern, und ich wusste, dass ich diese Macht kontrollieren konnte.
Mit einem tiefen Atemzug konzentrierte ich mich und ließ die Energie frei. Ein blendendes Licht strahlte von mir aus und traf leider nicht ihn. Aber was sollst, guter Anfang oder? Die anderen halfen Lloyd während ich mich auf abbodon konzentrierte. Er lachte böse. Ich habe mehrmals versucht aber traf jedesmal daneben. „Aww ist die Freundin schlecht?", nervte er mit einer nervige Stimme.
Plötzlich schoss er seine Magie auf mich, ich konnte noch mich weichen. „Glück gehabt", sprach er „aber so leicht werden Schüsse nicht sein." er schoss weiterhin auf mich während ich anfing zu laufen. Ich versteckte mich hinter diesem Ding wo Lloyd und ich vor kurzem versteckt haben. „Ich schaff das nicht. Ich bin zu schwach dafür", sprach ich mit mir selbst. Vielleicht ist es unser Schicksal das die Welt jetzt übernommen wird?
„Mädchen, du kannst von mir weg laufen aber nicht entkommen. Ich werde immer auf dich schießen", rief er. Mir kam eine Idee. Ich stand sofort auf und lief zu seine Diener während er versuchte mich abzuschießen. Er schoss ein strahl und ich wich ihn aus, es traf dem Monster. Es hat geklappt! Abbadon brüllte wütend, als einer seiner eigenen Diener von seinem Angriff getroffen wurde und zu Boden fiel. Seine Augen funkelten vor Zorn, und ich wusste, dass ich ihn weiter provozieren musste, um eine Chance zu haben.
„Hey, Abbadon!", rief ich und wich einem weiteren seiner magischen Schüsse aus. „Ich dachte, du wärst mächtiger. Aber anscheinend kannst du nicht einmal richtig zielen!"
Sein Gesicht verzerrte sich vor Zorn, und ich konnte sehen, dass meine Worte ihn trafen. Er schoss erneut auf mich, aber ich war vorbereitet und duckte mich geschickt hinter einen weiteren seiner Diener. Der Energiestrahl traf auch diesen Monster, und es brach röchelnd zusammen.
„Hör auf, dich hinter meinen Dienern zu verstecken, du Feigling!", brüllte Abbadon und seine Stimme bebte vor Wut.
Ich wusste, dass ich ihn weiter ärgern und ablenken musste. „Feigling? Das sagst ausgerechnet du, der nur durch andere stark wirkt?", rief ich, während ich zwischen den Monstern hin und her huschte. „Vielleicht solltest du mal allein kämpfen und zeigen, was du wirklich drauf hast!"
Lloyd und die anderen nutzten die Gelegenheit, um die restlichen Monster anzugreifen und sie zu schwächen. Jeder Treffer gegen seine Diener schien Abbadon noch mehr zu erzürnen und ihn unvorsichtiger zu machen.
Abbadon war nun sichtlich erschöpft und wütend, seine Angriffe wurden unkoordiniert und weniger präzise. Ich spürte die Macht in mir stärker denn je. Mit einem erneuten tiefen Atemzug sammelte ich meine Energie und konzentrierte mich auf Abbadon. Dieses Mal durfte ich nicht scheitern.
„Das ist deine letzte Chance, Abbadon!", schrie ich und fühlte, wie die Energie in mir einen Höhepunkt erreichte. „Gib auf oder sei bereit, besiegt zu werden!", warnte ich ihn. „Niemals! Du kannst mich nicht besiegen!", schrie er mich an und lachte mich verrückt aus. „Zu spät, wir haben deine Monster schon besiegt und dich umkreist!", sprach Cole. Abbodon schaute sich um und es war wahr, wir haben die alle besiegt.
Zane schubste die besiegten Gegner ins Portal wo sie kamen zurück. Jeder war bereit ihn anzugreifen falls er etwas macht. Er schaute uns alle an und gab die Hände hoch. Ich schaute die anderen an und Lloyd holte eine Handschelle raus aus seiner huhnkostüm. „Keine Sorge, ich werde wieder kommen. Und stärker sein als du! Die enkelin von dem spinjitsu Meister!", rief er während er gefesselt wurde.
„Zum letzten Mal ich bin nicht die Enkelin von dem spinjitsu Meister! Er ist es", sprach ich und zeigte auf Lloyd. Er wollte es einfach nicht wahr nehmen und nannte mich Trotzdem Enkelin von lloyds Großvater. Unerwartet strömten die wachen rein. „Endlich habe- abbodon!", rief dieser Wasser wache und war bereit ihn kämpfen. „Keine Sorge Wir haben ihn und er wird zurück gebracht", erklärte ich freundlich.
„Du kommst mir bekannt vor?", sprach der Feuer Typ und schaute und alle an. „EY! Ihr seit die,die sich einfach rein gegangen ist und du bist die, die uns reingelegt hat!", rief der Feuer Typ und wollte uns alle festnehmen. Wir schauten die an. „Lass uns erst mit abbodon beschäftigen dann werdet ihr alle zu denn vier Wächtern gebracht und dort wird entschieden ob ihr geköpft werdet oder nicht", erklärte der Wasser Typ. „Geköpft?", wir alle fragten gleichzeitig.
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𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑!
Fiksi PenggemarSarah ist ein ganz normales 16 jähriges Teen, wie normale Teenagers leben und ihren spaß haben hat auch Sarah Spaß, doch eines Tages stoßt sie gegen den Grünen Ninja der ihr Leben auf dem Kopf stehen lässt. Wie es enden wird? Wer weiß