Dann ging sie weg. „Sarah? Geht es dir gut? Hat sie dir etwas angetan?", fragte Lloyd mich. Ich fing einfach an zu weinen. „Du hattest mit allem recht....... Und.... Und ich wollte es dir nicht glauben.....", schluchzte ich leicht. Ich setzte mich am Boden brachte meine beine ganz nah zu meiner Brust und umrandete es mit meine Arme und tat mein Kopf runter zwischen meine Beine und meiner Brust. „Hey, es ist ok. Bitte Wein jetzt nicht, sag mir einfach ob sie dir etwas angetan hat", sprach er mit eine ruhige herzige Stimme.
„Nnneiinn", verlängerte ich es, während ich weiter weinte.
Lloyd's POV:
Ich hörte zum ersten Mal wie sie weinte und das zerbrach mein Herz. Die andere Jungs wurden so anders gebracht. Ich kniete mich runter und lehnte mich beider Stange ab. „Hey, das ist gut das sie dir nichts angetan hat, Wein bitte nicht", versuchte ich sie zu beruhigen. „Aber..... aber ich wollte nicht auf dich zu hören obwohl du recht hattest.....", weinte sie noch mehr. Ich wusste nicht was ich in diese Situation machen sollte, da ich Sarah die meiste Zeit glücklich sehe. „Sarah, bitte, wein dafür nicht. Ich weiß das du dich schlecht fühlst aber es ist mir egal ob du es nicht glauben wolltest, Hauptsache du bist gesund bei mir. Ich schwöre, wenn ich meine Kräfte hätte dann würde ich hier raus kommen und dich erst mal fett umarmen", versuchte ich sie etwas zu beruhigen.Sie antwortete nicht. Ich dachte nach was ich zu sie sagen soll. „Hör mir zu Sarah, ich weiß die Wahrheit tut sehr weh aber wir müssen alle mal durch. Vergiss sie einfach. Streiche sie durch von deiner Liste. Ich vergebe dir das du nicht auf mich gehörte hast, denn ich will nur das du aufhörst zu weinen, ich will das du wieder glücklich bist.....", ich wurde still für einen moment.
„Es tut mir leid, dass du in solche Situation gerätst, nur wegen mir bist du hier....... Hätten...... Hätten wir nicht uns angestoßen dann würde davon hier nichts passieren. Aber wir haben gemeinsam vieles erlebt und ich will nicht das du nur wegen ein Mädchen heulst. Ich will das du wieder lächelst. Ich verspreche dir das ich dir vergebe, nur bitte, Wein nicht. Verschwende deine Tränen nicht für jemanden aus, auch nicht für mich, denn die sind für mich zu kostbar. Ich werde dich trotzdem lieben egal ob du Fehler machst oder nicht. Nicht jeder ist perfekt, aber in meine Augen bist du die schönste, lustigste, verrückteste, klügste, wunderbarste, beeindruckendste, fantasievollste Frau der ganz Welt. Und ich würde nie im Leben für deine Fehler fremdgehen. Deine Fehler sind die highlights für mich. Sie bringen mich immer zum Lachen. Ohne deine Fehler wäre mein Leben sehr schlecht", erzählte ich es ihr. Ich habe einfach nach meine Gefühlen gesprochen.
Ich hörte kein Schluchzen mehr. „Also Wisch deine Tränen weg und rette uns", ermutigte ich sie. „Und wie? Ich nicht mal ein ninja", sagte sie. „Du musst kein Ninja sein, um stark zu sein", sagte ich leise. „Stärke kommt von innen. Sarah, du hast mehr Mut und Kraft, als du denkst", ermutigte ich sie. Ich saß weiter hin auf dem Boden. Leider konnte ich meine wunderschöne Freundin nicht sehen. Diese Mauer war zwischen uns. Wenn ich nur meine Kräfte hätte. Oder weningstens meine Sachen.
Ich saß weiter auf dem kalten, feuchten Boden meiner Zelle und seufzte tief. Die dicken, steinernen Mauern trennten mich von Sarah, aber ich konnte ihre Anwesenheit spüren, ihre Nähe war mir tröstlich. Diese alten Gefängniszellen, die schon seit Jahrhunderten hier stehen mussten, schienen alle Hoffnung zu ersticken. Doch ich konnte Sarahs Atem hören, ihren leisen Schluchzer, und das hielt mich am Leben.
„Sarah, wir sind beide hier und das ist schon ein Anfang. Wir werden einen Weg finden, hier rauszukommen. Ich glaube an dich und ich glaube an uns", sagte ich, meine Stimme fest, aber sanft. „Erzähl mir, was du um dich herum siehst. Vielleicht können wir etwas finden, das uns hilft."
Sarah schniefte noch einmal, bevor sie sprach. „Es ist dunkel, Lloyd. Es gibt nur ein kleines Fenster mit Gittern, und alles ist so alt und verfallen. Ich sehe Risse in den Wänden und Moos, das an den Steinen wächst. Es gibt nichts Nützliches hier."
Ich dachte einen Moment nach. „Sarah, schau dir die Risse genauer an. Manchmal gibt es in alten Gefängnissen lose Steine oder verborgene Wege. Irgendwo muss es eine Schwachstelle geben."
Sie blieb einen Moment still, dann hörte ich, wie sie sich bewegte, die Wand untersuchte. „Ich fühle ein paar lose Steine, aber sie sind schwer zu bewegen", sagte sie schließlich.
„Das ist ein Anfang", sagte ich ermutigend. „Wir müssen geduldig sein. Vielleicht können wir diese Steine nach und nach lockern. Aber vor allem dürfen wir nicht aufgeben."
„Du hast recht", antwortete sie leise. „Es wird nicht einfach, aber wenn wir zusammenhalten, schaffen wir es."
Alissa's POV:
Ich folgte mein urGroßvater. „ehm wohin gehen wir?", fragte ich. „Wir nicht, ich. Du hast deine Aufgabe erledigt", sagte er. „Aber, ich will mehrere Aufgaben haben", meinte ich. Er dachte nach. „Hol mir was zum Essen, ich habe jahrelang nichts gegessen", befehlte er als wäre ich sein Diener. Nur weil ich seine Urgroßenkelin bin heißt das noch immer nicht das ich sein Diener bin. Trotzdem musste ich etwas zum Essen holen. Genervt schloss ich die Tür, da er es auch befohlen hat.Einer seiner gruselige Diener ging an mir vorbei und ging in denn Raum rein wo Abbadon war. Ich war neugierig worüber sie redeten. Bestimmt wie man über die Welt herrscht. Ich bleib stehen und dachte nach ob ich essen holen soll oder lauschen. Da ich noch nie so etwas böse gemacht habe wollte ich lauschen, wie man eine Welt regiert falls ich doch noch überlebe. Ich ging leise vor die Tür und setzte mein Ohr auf die Tür.
„Sir in paar Stunden wird das Portal fertig sein um die anderen raus zu holen", sprach dieser Diener. „Perfekt, mein Plan wird endlich nach diesen Jahren funktionieren", sprach mein Uropa. Als es doch langweilige wurde wollte ich weg gehen bis ich durch die Tür die hinter mir zu ging hörte.... „Was werden sie mit Alissa machen?", fragte der Diener. „Wer?", fragte mein uropa. Bestimmt ist er vergesslich, ich meine er ist mehrere 1000 Jahre alt. „Ihre Urenkelin", erklärte der Diener ihm.
„Achso die, ich habe sie einfach ausgenutzt, um mein Plan weiter zu führen, ich hatte noch nie eine Familie, ich habe es nicht und ich werde keine Familie haben", mit diesen Worten wurde es leise.
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𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑!
FanficSarah ist ein ganz normales 16 jähriges Teen, wie normale Teenagers leben und ihren spaß haben hat auch Sarah Spaß, doch eines Tages stoßt sie gegen den Grünen Ninja der ihr Leben auf dem Kopf stehen lässt. Wie es enden wird? Wer weiß