𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑!

𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 46

Als ich langsam zu mir kam schaute ich mich erst mal um. Ich wurde gefesselt und war in einem Käfig der sich an einem Metall Seil hing. Na toll ich wurde wieder gefangen worden. Mein Kopf tat so weh. Meine Sachen wurden auch weg genommen. Ich bemerkte das ich vor dem Portal hing und aleyna sah wie sie noch denn Ring in die letzte Lücke rein stecken wollte. „Warum tust du das?", fragte ich traurig. „Damit mein großvater kommt und mich mit stolz auf seine rechte Seite haben will während die Welt zerstört und von uns erobert wird", erklärte sie.

„Aber wir waren doch Freunde...... „, sprach ich mit etwas Tränen in mein Augen. Sie hörte auf diesen Ring rein zu stecken und starrten in die Lücke rein. Nach ein Moment sprach sie wieder: „Wir waren nie Freunde, ich habe dich nur ausgenutzt", erklärte sie. Aua, das tat weh in mein Herz. Nach all was wir beide gemeinsam erlebt in diese kurze Zeit wirft sie einfach weg. Lloyd hatte recht...... ich wusste nicht mal was ich machen soll, das einzige was ich hatte war lloyds Kräfte die ich noch immer nicht benutzen kann.

„So fertig, sei bereit du wirst mein Großvater kennenlernen und er wird bestimmt dankbar sein eine naive Frau zu sein", sprach sie böse und aktivierte das Portal. Das Portal begann zu leuchten, und ich konnte die Energie spüren, die sich im Raum sammelte. Ein mächtiger Wirbel aus Licht und Schatten formte sich vor mir. Mein Herz pochte wild, und ich versuchte verzweifelt, einen Plan zu schmieden. Aleyna stand mit einem kalten, triumphierenden Lächeln da und beobachtete, wie das Portal sich öffnete.

Plötzlich erschien eine dunkle Gestalt im Portal. Es war ein alter Mann mit durchdringenden Augen und einem finsteren Gesichtsausdruck. „Endlich", sprach er mit einer tiefen, bedrohlichen Stimme. „Endlich bin ich raus", sprach er und lachte so boshaft. „Willkommen wieder zurück", sprach aleyna. Der gruseliger Mann hörte auf zu lachen und schaute sein Enkel verwirrt an. „Und wer bist du?", fragte er mit seine tiefere stimme. „Dein Großenkelin, Alissa „, erzählte sie mit einem Lächeln.

Sie hatte also ein Fake Namen? Ich sah wie Abbadon sie komisch anschaute. Erst paar Minuten fiel es ihm ein. „Ahhhh meine Großenkelin Larissa", sprach er. „Alissa", verbesserte sie ihn und wollte ihn umarmen. Er ließ es nicht zu. „umarme niemanden", erzählte er. Ihre wieder Begrüßung war sehr komisch. „Also hast du mich raus gebracht huh?", fragte er sie. Sie hingegen schüttelte ihr Kopf. „Naja teilweise aber hatte die Hilfe von eine andere", sprach sie. Ich sah wie sie ihre Kräfte benutze um denn Käfig runter zu bringen.

„Darf ich vorstellen, das naivste Mädchen auf der welt. Sie hat es nicht gecheckt das ich sie ausgetrickst habe. Und ich habe deine Taktik benutzt", erklärte sie fröhlich. Er schaute sie an verwirrt an. „Na die Taktik mit Freunde ausnutzen?", versuchte sie es ihm zu erklären. „Ahhh, ich weiß was du meinst", meinte er und ging auf mich zu. „Smaragd grüne Augen wie dein Großvater, der erste spinjitsu Meister", sprach er wütend mit seine tiefe Stimme mich an. „Ehm i-ich bin nicht seine Enkelin", versuchte ich mich daraus zu kommen.

„Komm schon, denkst du ich bin zu dumm um zu sehen das du seine Enkelin bist? Er hatte die gleiche grüne Augen wie du und blond war er auch, aber er hatte heller Haare. Was du nicht hast", meinte er. Na danke für die Beleidigung, dass ich Dunkles blond habe. (-_-)  trotzdem machte seine Stimme mir Angst. Sie war tiefer denn von meinem Vater. „Oh, nein sie ist nicht die Enkelin von dem spinjitsu Typ", meinte Alissa.

„Versucht ihr mich zu verarschen?! Ich weiß wie er aussah und sie schaut ihm ein bisschen ähnlich", sprach er sehr laut. Alissa war still. er schaute mich an und kam näher, platzierte seine Finger auf meine Wange. „Keine Sorge, du hast damit nichts zu tun, aber mit sterben wirst du wie dein Vater, ich werde sorgen das es kein Nachfolger gibt, damit mich niemand aufhalten kann", sprach er leise. Dann nahm er seine Finger weg und schaute das Portal an.

„Kommt alle her", schrie er. Ich sah wie mehrere komische Gestalten raus kamen. Die unheimlichen Gestalten, die aus dem Portal traten, waren grotesk und finster, jede von ihnen eine Verkörperung von Albträumen. Sie umringten Abbadon und Alissa, ihre Augen glühten im schwachen Licht des Raumes. Mein Herz raste, und ich kämpfte gegen die Angst, die in mir aufstieg.

„Dein Onkel Wu hat einen Fehler gemacht, als er mich in die Unterwelt verbannt hat", sprach Abbadon, während er die Kreaturen um sich herum betrachtete. „Aber dank meiner klugen Enkelin bin ich nun frei, und wir werden die Welt in die Dunkelheit tauchen."

Alissa lächelte stolz, als ob sie sich in seinem finsteren Plan bestätigt fühlte. Ich hingegen fühlte mich hoffnungslos verloren. Die Kräfte von Lloyd schienen unerreichbar, und jede Sekunde, die verstrich, brachte uns dem Ende näher. Er fing an zu lachen. Die Kreaturen lachten böse mit. „Ok! Es reicht!", sprach er. Die Kreaturen bekamen Angst. „Warte nur ab Wu und Garmadon, was ich vor habe", führte er selbst Gespräche und grinste böse während er raus ging. Seine gruseligen Diener folgten ihn nach.

Nun waren Alissa und ich alleine in dem Raum mit dem Portal. Ich konnte nicht glauben. Aleyna oder Alissa hat es Mir einfach das angetan. „Warum hast du das gemacht....", fragte ich mit voller schmerzen. Alissa versuchte keine Gefühle zu zeigen. „Weil es mein Schicksal war", beantwortete sie es. „nie im Leben war das dein Schicksal", sagte ich. „Doch, entschuldige mich ich muss dich in deine Zelle bringen wo die Jungs auch dort sind", entschuldigte sich sie was aber nicht wie eine Entschuldigung klang, sie öffnete die Tür vom Käfig auf und nahm mich schmerzvoll raus und führte mich zu einem anderen Raum.

Auf dem Weg konnte ich nicht glauben was ich getan habe. Nach kurzer Zeit kamen wir schon zu denn Gefängnis Zellen an. In jeder der Zelle waren entweder 2 oder 4 Skelette die entweder auf dem Bett irgendwie schief lagen oder in irgendeine Ecke lagen. Sie schubste mich in die Zelle rein und schloss es zu. „Wo ist Sarah!", schrie neben an eine bekannte Stimme Alissa an. „Ach lloydlein, Sie ist deine Neue Nachbarin geworden", sprach sie. Lloyd?