Hätte Lina mich vorher gesagt das SECHS Kinder kommen würde, würde ich direkt absagen. ICH DACHTE WIR WERDEN NUR AUF EINS BIS DREI KINDER AUFPASSEN. Sie könnte direkt ganze Kinder von ganz NINJAGO HOLEN KÖNNEN. Der Besuch im gym hat mir nicht gut getan, mein ganzer Körper Tat sehr weh. Und da war noch ein Problem, Jason. Wenn er mich nicht erschreckt dann müssten wir nicht gemeinsam ins gym und gemeinsam auf Kinder auf passen. Naja Lina war auch verwirrt das Jason auch dabei war, aber sie war auch erleichtert das ein Mann bei uns war, denn wir waren nur als Mädels unterwegs sogar noch am Abend. Könnte alles passieren.
War ihre Meinung und Jason als ein Mann zu bezeichnen war komisch. Er sieht nicht wie ein Mann. Eher ein idiot der denkt das er klüger ist als ich. Ich mag faul sein aber dumm bin ich noch nicht. Ich saß also in Linas Wohnzimmer, umgeben von fünf hyperaktiven Kindern, die offenbar dachten, sie wären Superhelden aus Ninjago. Eines davon schwang gerade einen imaginären Nunchaku und schrie dabei: „Ninjaaaaaa-Go!" Es war, als hätte jemand den Energiekosmos geöffnet und eine unendliche Menge Chaos auf uns losgelassen. Mein Kopf schmerzte bereits, und meine Muskeln brannten noch vom letzten, völlig unnötigen Gymbesuch. Die Kinder sagen schon süß aus in ihre ninja Kostüme. Die Kinder nervten Jason was lustig war, weil während wir auf Lina warteten musste Jason denn "Monster" spielen damit die Kinder kein Chaos machen. Jason sah überhaupt nicht glücklich aus, als er sich, leicht gebückt, durch das Wohnzimmer schleppte und dabei ein missglücktes Knurren von sich gab. „Grrrrr... ich bin das Monster, rennt, kleine Ninjas!" rief er, aber es klang eher wie ein heiserer Schrei nach Erlösung. Die Kinder fanden das aber natürlich großartig. Sie stürzten sich wie wilde Raubkatzen auf ihn, schrien, lachten und einer der Jungen versuchte sogar, ihm einen imaginären Spinning-Kick zu verpassen. Jason taumelte, stolperte über einen Sofakissen und fiel – wenig elegant – auf den Teppich. Sofort waren die Kinder über ihn hergefallen und schrien: „Wir haben das Monster besiegt!"
Ich lehnte mich zurück und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Jason, der Möchtegern-Monsterheld, wurde von fünf Mini-Ninjas außer Gefecht gesetzt. Nur ein ninja fehlte, die Wasser ninja, dass muss bestimmt Emma sein. Die beide waren noch nicht unten. In dem Moment, als ich das dachte, hörte man plötzlich ein lautes Geräusch aus dem Obergeschoss – ein dumpfes Poltern, gefolgt von einem schrillen Kichern. Ich schloss die Augen und seufzte. „Und da kommt der Wasserninja", murmelte ich.
„Was war das?" fragte Jason vom Boden, während er versuchte, sich unter einem Berg aus Kindern zu befreien. Die Kinder ließen ihn jedoch nicht so leicht los. Sie hatten jetzt den ultimativen Spaß gefunden – einen wehrlosen Erwachsenen zu quälen. Herrlich.
„Kinder geht runter von Jason sonst gehen wir nicht Süßigkeiten sammeln!", warnte Lina alle Kinder die auf Jason waren. In dem nächsten Moment waren alle Kinder auf eine Reihe gestanden und waren auch bereit Linas Befehl zu folgen.Ich frag mich schon was Lina mit denn Kinder angestellt hat so, dass die ihr Befehl befolgen. Plötzlich spürte ich wie jemanden leicht mein Shirt runter Zug. Ich schaute nach unten und sah Emma, sie schaute nicht mal hoch und streckte ein Packet hoch das in Geschenkspapier gewickelt war. Ich schaute sie verwirrt an. Noch hat sie ihre Maske nicht getragen wie anderen also konnte ich ihre braune Haare sehen. „Es tut mir leid mit deine Haare, ich...... ich habe es nicht so gemeint Sarah....", murmelte sie sehr leise mit eine traurige Stimme. Oh Gott, das wärmte mein Herz.
Ich nahm das Geschenk vorsichtig entgegen und beugte mich zu Emma herunter, um besser mit ihr reden zu können. „Ach Emma, das ist doch längst vergessen!", sagte ich sanft und lächelte sie an. „Aber danke dir. Das ist wirklich lieb von dir." Sie nickte nur stumm und huschte dann schnell zu den anderen Kindern, die bereits wieder aufgeregt miteinander tuschelten, wahrscheinlich schon Pläne schmiedend, wie sie Jason als Monster wiederbeleben und erneut besiegen könnten.
Noch wollte ich das Geschenk nicht öffnen, ich würde es später wenn ich zu Hause ankomme öffnen. „Also Kinder und Sarah", meinte Lina und schaute mich an. Ich wusste das sie Jason Nerven wird. Jason reagierte auch schnell. „Hallo? Ich bin auch da?", meinte Jason. Oh, stimmt ja, Jason ist auch da", sagte Lina mit einem sarkastischen Lächeln. Sie drehte sich zu ihm um und legte ihm eine Hand auf die Schulter, was ihn nur noch skeptischer machte. „Also, Jason", begann sie, „willst du uns vielleicht mit deiner bravourösen Monster-Performance nochmal unterhalten? Die Kinder sind schon ganz aufgeregt!"
Jason verdrehte die Augen. „Ich bin hier nicht, um Babysitter zu spielen, okay?", meinte er genervt und ging vor. Lina verdrehte ihre Augen und gab denn Kinder das Signal das wir raus gehen. Alle hatten ihre Jacken an und Schuhe und schon gingen wir los von einem Haus zu dem anderen Haus, bis wir.... Zu dem Haus ankamen wo Kinder früher gegangen sind und von dort aus nie wieder nach Hause kamen. Jason hat immer früher von diesem Haus erzählt zu Lina und mir. Immer wenn Lina bei uns übernachtet hat. Ich sah danach wie Jason grinste. „hey Sarah, Lina. Wisst ihr noch die Geschichte?", fragte er mit einem grinsen.
Er hat uns als Kind traumatisiert. Lina und ich bekamen gleichzeitig Gänsehaut und schauten uns unsicher an. Wir standen vor dem alten, verfallenen Haus, das Jason uns immer als „Spukhaus" erzählt hatte. Die Fenster waren zerbrochen, und die Tür hing schief in den Angeln. Ein kalter Wind blies uns ins Gesicht und ließ die Bäume um das Haus herum unheimlich rascheln.
„Jason, das ist wirklich nicht witzig", sagte Lina nervös und zog ihre Jacke enger um sich. Die Kinder schienen den unheimlichen Flair des Ortes nicht zu bemerken. Stattdessen hatten sie ihre Fantasie voll auf „Ninjago-Horror-Edition" umgeschaltet und rannten um das Haus herum, als wären sie auf einer aufregenden Schatzsuche.
Jason grinste weiterhin. „Oh, ich wette, ihr kennt die Geschichte nicht. Es heißt, dieses Haus ist von Geistern besessen, die nur nachts erwachen und unheimliche Dinge tun. Einige sagen, sie hören die Schreie der verlorenen Kinder, die hier nie wieder nach Hause kamen."
Lina schluckte und murmelte: „Das ist nicht lustig, Jason. Hör auf damit."
„Hör auf, Jason!" sagte ich, wobei ich versuchte, meine Stimme fest zu halten, obwohl ich ein leichtes Zittern nicht verbergen konnte. Plötzlich hörten wir ein lautes Geräusch das von der Tür kam. Wir beiden erschrocken uns und umarmten uns gegenseitig. Jason war wurde auch erschrocken und schaute nach. „Kinder! Kommt her, hier ist es wirklich kein guter Ort um Süßigkeiten zu sammeln", rief er die. Zum glück kamen die Kinder und wir konnten wieder nach Hause. „Warte mal?", meinte Jason plötzlich. Dann fing er an zu zählen. „Warum seid ihr nur 4? Wo sind die restliche 2?", fragte Jason überrascht.
Ein Junge meinte: „milan und Alina sind in das Haus reingegangen." „warum dürfen die ins Haus und wir nicht??", fragte ein Mädchen die traurig war und in das Haus gehen wollte. Oh Nein, wir können nicht ohne die Kinder wieder nach Hause. „Niemand geht hier weg, jemand muss dort hinein und die Kinder raus holen", meinte Lina. Jason, Lina und ich sagten gleichzeitig "ich nicht" war Ja klar das niemand von uns rein gehen will. „Warum gehst du nicht? Du bist der älteste von uns", sagte ich das zu Jason, damit er dort hinein geht. „Ladies first", meinte er. Ich hingegen drehte meine Augen. „Leute, wir klären das wie Erwachsene, in dem wir Schere, Stein Papier spielen einmal. Ich glaub dort hin müssen zwei erwachsene hingehen weil dort auch zwei Kinder sind", meinte Lina.
Das eine gute Idee also spielten wir eine rund bis ich und mein Bruder verloren. Lina war erleichtert, dass sie draußen bleiben kann mit denn Kindern und nicht rein gehen muss. Eigentlich wollte ich nicht aber Jason zog mich hinein. Aufeinmal hatte dieser idiot Mut.
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𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑!
FanfictionSarah ist ein ganz normales 16 jähriges Teen, wie normale Teenagers leben und ihren spaß haben hat auch Sarah Spaß, doch eines Tages stoßt sie gegen den Grünen Ninja der ihr Leben auf dem Kopf stehen lässt. Wie es enden wird? Wer weiß