𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 58

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Lina und ich waren in mein Zimmer und schminkten uns ab. Ich habe erst jetzt gemerkt das auch dieses L für Lloyd stehen könnte. Unseren neuen Pyjama hatten wir schon an und die Schul Sachen in unsere Schultaschen eingepackt. Momentan gab Lina eine Maske von meinem Schubladen auf ihrem Gesicht. Ich hang die Bilder auf meinem wand als errinnerung mit Klebeband. Ich hörte wie die Haustür auf Ging bestimmt ist dad gekommen mit Mike.

Als ich fertig war meine Wand zu bekleben ging ich von mein Bett runter. „So das habe ich auch fertig", sprach ich mit mir selbst. Ich bin schon neugierig was meine Mutter uns sagen wird. „So ich bin auch fertig", sprach Lina fröhlich. Ich schaute sie an. Eigentlich empfahl ich eine Maske mit Mustern und hoffte das sie in der Packung es nicht sieht aber sie sah das also nahm sie eine weiße Gesichtsmaske. „Mir hätte die mit Mustern mehr gefallen", sprach ich.

„Achja? Dann benutze sie doch selber?!", sprach sie mit eine spielerischen wütende Stimme. „Nein meinte das es auf dein Gesicht perfekt stehen würde", erzählte ich und lachte. „warte ab!", sagte sie und schoss ein Kissen zu mir. „Ey!", rief ich und Schoss diesen Kissen zurück und daraus wurde eine Kissen schlachte. Wir lachten während Linas Gesichtsmaske immer verrutschte. Etwas später klopfte bei meine Tür. Ich machte auf und es war Kian. „Mama ruft dich", sagte er. Und sah Lina komisch an. „Kian? Wie wäre es wenn wir dir eine Maske auf dein getrocknetes hilfloses Gesicht rein klatschen?",fragte ich mit einem bösen grinsen.

Er schüttelte und wollte entkommen aber Lina und ich packten ihn am Arm ein und zogen ihn wieder in mein Zimmer. Er kämpfte damit er nicht in mein Zimmer kann aber leider waren zwei ältere Mädchen stärker als ein Junge. Wir zogen Kian ins Zimmer, und er zappelte wie ein Fisch an der Angel. "Lasst mich los!", protestierte er, aber Lina und ich hatten kein Erbarmen. Ich griff nach der Gesichtsmaske mit den lustigen Mustern und hielt sie triumphierend in die Luft.

"Na, das wird dir gut tun", sagte ich mit einem diabolischen Grinsen. "Vielleicht lernst du ja noch, wie man sich richtig pflegt."
Lina kicherte und hielt Kian fest, während ich die Maske auf sein Gesicht klatschte. Er strampelte und protestierte, aber wir ließen nicht locker. "Das ist gut für deine Haut!", rief Lina und lachte. Plötzlich hörten wir Mamas Stimme von unten: "Kommt ihr mal alle runter? Ich muss euch etwas Wichtiges sagen!"

„Jaaa wir kommen", rief ich zurück. Letzt endlich haben wir es geschafft die Maske auf sein Gesicht zu klatschen. „Wehe du gibst das weg, deine Haut wird dann sooo weich sein, wie ein Baby popo", meinte Lina. Aus irgendwelchen Gründen hat Kian mehr Angst von Lina als von mir. Kian war nicht besonders begeistert, aber er traute sich nicht, die Maske abzunehmen. "Ihr seid fies", murmelte er und machte sich auf den Weg zur Treppe. Lina und ich tauschten einen triumphierenden Blick, bevor wir ihm folgten.

Als wir ins Wohnzimmer kamen, sahen wir, dass Dad und Mike schon da waren. Jason schaute Handy, aber als er kurz rauf schaute sah er Kians Affen Maske. Er fing an verrückt zu lachen. Dad schmunzelte, und Mike lachte auch. Mom war sagen wir mal überrascht. „Tja, Kian wollte wohl mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, ein Gesicht zu haben, das so weich ist wie ein Babypopo", sagte ich und zwinkerte Lina zu.

Lina fügte hinzu: „Ja, er wollte endlich seine wilde Seite zähmen und mal eine richtige Pflegeroutine ausprobieren. Nächste Woche gibt's dann Maniküre und Pediküre, oder, Kian?" Wir beide lachten verrückt während Jason vor lachen starb. Alle lachten Kian aus, außer mom und Kian. „Setzt euch endlich!", rief sie. Wir beide gingen zum Sofa. Leider musste ich mit Jason sitzen da Kian neben Mike und dad hin gesetzt hat.

„Also mein Mann, Kinder,....", sie stoppte weiter zu sagen als sie Lina sah. „Lina, ich wollte euch etwas sagen, deswegen habe wir uns auch versammelt, obwohl Lina nicht zu unsere Familie gehört. Aber sie ist ja fast wie eine Tochter für uns. Es gibt Neuigkeiten." Wir schauten uns alle gespannt an. Naja Jason und ich versuchten nicht zu lachen. „Warte, Mama.", sagte Jason und schaute Kian an. „Ey Kian kannst du für uns einmal uu aa sagen?", fragte er und wir beide mussten wieder lachen.

Lina wischte ihre Tränen weg während ich auf ihrem Schoß starb. „Sei leise", sagte er genervt. „Jason Nerv das Kind nicht!", rief mom. „Ein bisschen Spaß darf man doch immer haben", sagte er. Ich beruhigte mich endlich und nahm ein Glass Wasser zur Hand. Wir hatten vor dem Tisch eine große Flasche mit Wasser und Gläser, also nahm ich mir eins, fühlte es auf und trank während ich mom zu hörte. Sie nahm tief ein und sagte: „ich bin schwanger."
„Was?", fragte dad. Jason Mike und Lina waren überrascht. Kian freute sich und ich. Ich hatte noch Wasser im Mund als mom das gesagt hatte und dreimal dürft ihr raten was ich mit dem Wasser gemacht habe.

Raus gespuckt und erstickt. Lina versuchte leicht auf mein Rücken zu hauen damit ich nicht mehr ersticke. „Sarah? Gehts dir gut?", fragte mom mich. Ich schüttelte mein Kopf und hustete weiter. „Jason! Füll deiner Schwester ein neues Glass Wasser", befehlte sie ihm. Da er nie zu mom zurück redet musste er für mich mein Glass neu auffüllen. Er trank schnell und der Husten ließ langsam nach.

„Mama, das ist großartig!", rief Kian und sprang auf. „Ich werde ein großer Bruder sein!" „im wie vielten Monat bist du schon?", fragte Mike neugierig. „fünften", antwortete mom. „herzlichen Glückwunsch", beglückt wünschte Lina mom. Und mom bedankte sich. Ich war irgendwie nicht glücklich. „Warum freust du nicht Sarah?", fragte mom. „Ich freue mich schon aber ich habe keine Lust einen vierten Bruder zu haben", antwortete ich. Eigentlich freue ich schon einen zweiten kleine Geschwister zu haben aber in einem Haus mit fünf Männern zu leben ist erstens ekelig und langweilig.

„Ich habe nie gesagt das es ein Junge wird", meinte mom. Ich habe es schneller gecheckt als Mathe. „Was?", fragte alle.

𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt