Jason ging als erstes rein und machte das Licht von sein Handy auf. Eigentlich war das eine gute Idee also machte ich es auch. Plötzlich sah ich eine grüne Hexe und schrie, fiel dabei runter. Jason der vorne war, drehte sich um, um zu schauen was passiert ist. „Was?", fragte er aufgeregt. Ich bemerkte das es nur eine Gemälde war. Jason's Gesichtsausdruck veränderte sich ganz schnell von einem aufgeregten Gesicht zu einem "dein Ernst" Gesicht. Ich lächelte ganz nervös und stand auf. Ich sah noch das Jason seine Augen verdrehte und weiter ging.
Schnell folgte ich ihn denn hier will ich nicht auf keinen fall sterben. Ich hoffe wir finden die Kinder ganz schnell. Jason ging weiter voraus, während ich mich bemühte, mit zitternden Beinen Schritt zu halten. Die Schatten in dem alten, verlassenen Haus tanzten wie lebendige Wesen an den Wänden, und jeder Schritt, den wir machten, ließ den Boden unter uns knarren, als ob das Haus selbst gegen unsere Anwesenheit protestierte. „Weißt du überhaupt wo hin wir gehen?", fragte ich beängstigt und schaute mich um. Es gab sehr gruselige Gemälden. Jason warf mir einen kurzen Blick über die Schulter zu. „Nö", meinte er mit einem grinsen und ging weiter. Wow hat mich sehr aufgemuntert. Ich schluckte schwer und spürte, wie mein Herz immer schneller schlug. "Das ist nicht witzig, Jason", murmelte ich leise, während ich versuchte, mich zusammenzureißen. Doch tief im Inneren wusste ich, dass mein mutiger Auftritt langsam bröckelte.
Jason hingegen schien sich prächtig zu amüsieren. Er schlenderte weiter, als ob er einen Spaziergang im Park machte, während ich mich fühlte, als ob ich in einem schlechten Horrorfilm gefangen wäre. „Wirklich? Kein Plan wohin?", fragte ich noch einmal, in der Hoffnung, dass er mich diesmal ernst nehmen würde.
„Entspann dich", sagte Jason lässig, ohne sich auch nur die Mühe zu machen, langsamer zu werden. „Wir finden die Kinder schon. Die sind bestimmt nur hier irgendwo und verstecken sich, um uns zu erschrecken."Ich verzog das Gesicht. „Und was, wenn sie nicht spielen? Was, wenn..." Ich wagte es kaum auszusprechen, „Was, wenn sie wirklich in Gefahr sind?"
Jason blieb abrupt stehen, und ich prallte fast gegen ihn. Er drehte sich langsam zu mir um, und für einen Moment dachte ich, ich hätte ihn vielleicht doch erreicht. Doch dann bemerkte ich sein schelmisches Grinsen.
„Wenn sie in Gefahr sind, dann rettest du sie, und ich beobachte", sagte er und zwinkerte mir zu. Ich verpasste ihm eine auf sein Rücken. „ok ok, wir retten die gemeinsam. Und wenn schon hier gibt es keine gruselige Monster. Alles war nur erfunden Sarah. Du glaubst an das noch?", meinte er und ging weiter.„ehh....ja? In ninjago gibt es alles also ja.", meinte ich. „Ja die Monster kommen hier her weil sie Ninjago herrschen möchten, danach kommen die Ninjas und retten die Stadt. Und so geht es weiter. Warum sollte ein monster oder Bösewicht bitte ein Kind was ihn/sie nicht weiter bringen könnte?", erklärte Jason und schaute sich um. Ok er hatte schon etwas recht. Wenn passiert werden die Ninjas alarmiert. „und was wenn die Ninjas doch in einer andere Mission sind?", fragte ich etwas nicht sicher. „Naja, dass passiert auf keinen Fall, denn wenn die Ninjas eine Mission haben dann würden sie sich aufteilen, denn in unsere Stadt könnte auch ein Bösewicht auftauchen und die Stadt erobern. Aber wenn es nichts in Ninjago geben würde und alle auf eine Mission geachtet wären, würde dann die Polizei alarmiert weil die auch ja gibt", erklärte Jason und beugte sich etwas nach unten, denn vor ihm war ein Spinnennetz.
Ich machte das gleiche. „Seit wann bist du ein ninja Experte?", fragte ich ihn. „Mmeh, einmal habe ich Kian bei seinen Hausaufgaben geholfen und der Bengel hat es irgendwie geschafft das Thema zu wechseln und wir haben dann über die Ninjas gesprochen. Der hat es mir erzählt", klärte er auf und ging weiter. Ach ja unser eigentliche ninja Experte war Kian. Langsam wurde es immer kälter. Ich zitterte und zog meinen Hoodie enger um mich. „Das hier fühlt sich nicht nach einem Haus an", murmelte ich und schaute nervös in die Dunkelheit. Die kühlen Wände schienen uns näher zu kommen, als ob das Haus selbst uns einsperren wollte. Irgendwann mal war es die Endstation. „Komisch? Vielleicht haben wir falsch abgebogen", meinte er und lehnte sich auf die Wand. Links von uns war ein Ritterliches Aufstellung und rechts war ein kleines altes Tisch.
„Bitte was? Jason willst du mich verarschen?! Wir sind diesen Weg gegangen für NICHTS?!", fragte ich ihn. Langsam werde ich verrückt. „Es ist nicht mehr lustig oke?! Ich hab Angst während du dich darüber lustig machst!", schrie ich ihn an. „Ja ich kann nichts dafür das du an sowas noch immer glaubst", schrie er mich zurück. Das war der Anfang von unserem Streit. Wir stritten und haben nicht mal gesehen was auf uns zu kam. „JA, Weil in Ninjago kann alles passieren! Wir leben in eine Stadt mit super Helden und super Schurken!"
„Ach echt?! Wusste ich nicht Sarah, also ich bin so dumm wie du es bist! Aber nicht dumm um erfundene Geschichten zu glauben noch mit 17!" „Ja sorry das ich Gefühle zeige! Und nicht mit einem Lachen verberge" „ich verberge sie nicht! Ich habe keine Angst"Während wir stritten, tupfte jemand an unsere Schulter, aber ignorierten es, weil wir so vertieft in dem Streit waren. Langsam nervte dieser tupfen uns und wir schreiten "WAS" während wir Gleichheit nach links schauten. Das war der Ritter Aufstellung, aber es war nicht auf seiner stelle, sondern neben uns. Wir beide schreiten. Unerwartet sprang Jason auf mich und da er sehr schwer ist für mich fielen wir beide auf den Boden. Naja ich landete auf dem Boden, Jason auf mich, und ich wurde zerquetscht. Bevor wir uns noch überhaupt bewegen konnten, hörten wir Gelächter von dem Ritter.
Es war Kinder Stimmen, nicht eins, sondern zwei. Ich schubste Jason weg von mir und stand auf. „Milan? Alina?", fragte ich sie. Sie lachten und gab die Maske raus, es war Alina. Ich half ihr dabei das Ding aus zu ziehen. Sie saß auf Milan. Nachdem die Kinder von der Ritter Anzug, Kostüm was auch immer das ist raus kamen, lachten die Kinder noch immer. „Junge ihr habt euch aber was eingefallen", habe gesagt und lachte auch. „Ja, aber du musstest ihn sehen, wie er auf dich gesprungen ist", meinte Milan und ging zu dem Tisch. Auf dem Tisch waren Sachen wie, eine Vase mit einer ausgetrocknete Pflanze, paar Bücher und eine..... Kamera?
Milan zeigt die Fotos die er gemacht hat. Er hat Fotos gemacht wo Jason auf mich sprang und wir beiden fielen. „WAS! Lösch die sofort!", schrie Jason ihn an und Milan rannte weg während er lachte. Jason verfolgte ihn natürlich. Alina und ich lachten. „Jungs! Wartet! Bevor wir euch verlieren und wieder das ganze Haus absuchen müssen", schreite ich denen hinterher und nahm die Hände von Alina und führte sie raus. Ok es gibt keine Geister oder Hexen, aber 100% freche Kinder die Streiche machen wollen.
( Sorry Leute, dass ich erst paar Monate es sende, die Schule hat mir sooo viel Stress gemacht, das ich Wattpad vergaß, aber ich versuche so viel wie möglichst während der Schulzeit zu senden. Und meine Tastatur nervt also wenn ihr Fehler sieht die eigentlich nichts mit der Geschichte zu tun haben, dann ist es meine Tastatur schuld denn sie versucht mich korrigieren obwohl ich eh das richtige geschrieben habe. Ihr könnt gerne Ideen schreiben was sie erleben könnte bis es endet.)
DU LIEST GERADE
𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑!
FanfictionSarah ist ein ganz normales 16 jähriges Teen, wie normale Teenagers leben und ihren spaß haben hat auch Sarah Spaß, doch eines Tages stoßt sie gegen den Grünen Ninja der ihr Leben auf dem Kopf stehen lässt. Wie es enden wird? Wer weiß