𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 34

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Lloyd's POV:
Die Jungs und ich wurden erst mal zusammen gebunden. „Ey! Wohin hast du meine Freundin hingebracht!", schrie ich die Steine Kreaturen an. „Na seh mal das an. Der grüner ninja und seine Ninjas sind unterwegs auf der dunkelten Seite", sprach ein Mann. Er hatte eine Narbe auf sein Gesicht und sah gefährlich aus. Ich drehte nur meine Augen. „Mensch bleib mal ruhig, ich hab ihr nichts angetan", sprach er.

Trotzdem wollte ich nicht ruhig bleiben. Ich war sehr wütend. Niemand darf sie schlampe nennen und sie nicht mal an fassen! „Lloyd beruhigt dich mal", flüsterte Kai in mein Ohr. „Wie wenn ich-", wurde ich unterbrochen. „Ich weiß, dass sie Sarah dir weg genommen haben, aber wir müssen erst mal leise raus von hier wenn du deine Freundin wieder sehen willst", flüsterte Cole in mein anderen Ohr. Wir wurden in einem Kreisform zusammen gebunden worden.

Also wurde ich auch leise. Schließlich hatten sie recht. Wenn ich meine unschuldige Freundin wieder haben will dann muss ich leise entfliehen, damit niemand bemerkt das wir überhaupt entflohen sind. Zum Glück hat er ihr nichts angetan. Also ein Grund, dass ich ruhig sein konnte. „der echte grüner Ninja, Tch wie lächerlich siehst du aus. Ich habe gehört das du wegen deine Kraft grüne Augen bekommen hast, war wohl ein Gerücht", sprach er weiter.

Seine Stimme nervte mich so sehr. Wenn ich meine Kräfte hätte dann hätte ich alle zusammen gehauen wer Sarah angegriffen hat. „Du siehst sehr jung aus, sehr viele Leute sagen das du sehr alt aussiehst. Bestimmt wieder ein Gerücht", erzählte der Mann. „wer bist du überhaupt?!", fragte Cole. „Wer ich bin? Ich bin der große Mephisto", sprach er stolz und laut?

Wir wurden leise. „Merph was?", fragte Cole. Kai fing an zu lachen. Zane wurde ausgeschaltet also konnte er nicht uns zu hören glaub ich zu mindesten. „Merphisto? Habt ihr noch nie über den Namen gehört?", fragte er verwirrt. Cole und ich schüttelten unsere Köpfe. Kai lachte einfach weiter. Typisch er. Er schaute etwas rot am Gesicht und genervt weg. Ich frage mich wohin die Dareth hingebracht da die sagten das er unwichtig sei.

„Was soll's, jetzt wisst ihr mein Namen", laberte er weiter. Meiste Zeit habe ich ihn nicht mal zu gehört, ich habe mich heimlich umgeschaut. Kein Ausgang außer die Tür mit vielen Wachen draußen oder denn schmalen Fenster. Niemand von uns würde da passen, vielleicht Sarah da Frauen und Männer verschiedene Körperfiguren haben. „Und ihr werdet auf denn VIP Plätze sitzen wo ihr alles im Blick habt, wie Sarah zermahlt, zerstört, zerknittert wird", teilte mit.

Scheiße! Jetzt habe ich nicht aufgepasst. Alle waren still. Merphisto oder wie der Typ auch heißt lachte nur böse. „Ähm? Worum ging's nochmal?", fragte ich. Er wurde wieder wütend. Ich glaub ich habe ihn Herbert wieder. „Wir sprechen über deine Freundin die sich eine Wette mit mir gemacht hat", berichtete er, während er versuchte nicht lauter zu werden. Er war richtig angepisst. „meine Freundin?", fragte ich.

Ach ich liebte es ihn zu nerven. „JA", schrie er. Ich grinste ihn blöd an. „Ey sag mal sorgst du nicht für deine Freundin?! Schließlich wird sie mit Drachen kämpfen!", schrie er erst leise dann laut. „Das war kein Scherz?", fragte ich ihn. Er antwortete mit einem Nein. „Bist du verrückt?! Das kannst du ihr nicht an tun!", rief ich und versuchte mich zu entfesseln.

Er lachte wie ein Psycho wieder. „Ach grüner Ninja, sie wollte es selber", sprach er während er seine Hand auf meine Wange strich. „Lass mich in Ruhe! Ich werde dir gar nichts glauben, bis ich höre, dass sie es selber gesagt hat!", schrie ich wieder und bewegte ich mich wie ein verrückter um das Seil lockerer zu machen. Ich sah wie er mich böse angrinste, das erinnerte mich an mein Vater.

Er nahm dann ein Gerät der, wenn man etwas sagt aufnimmt, damit man es später wieder hören kann. Er spielte ab und ich hörte Sarahs stimme wie sie es wirklich gesagt hat. Als es Ende war war ich sprachlos. Aber wie wird sie bitte einen ganzen Drachen aufhalten ohne Erfahrung und Übung? „Wir werden uns morgen Nachmittag wieder sehen, heute ist es tu spät geworden und Papa braucht sehr viel Kraft für morgen, da er dieses Mädchen selber besiegen will", meinte er und ging weg.

Als die Tür schloss bewegte ich mich schneller. „Lloyd! Was machst du?", flüsterte Cole. „Ich versuche mich befreien damit ich meine Freundin helfen kann, schließlich ist sie unerfahren", erzählte ich ihn das. „Ja aber wie ein verrückter dich zu bewegen wird dir auch nicht weiter helfen. Wir sind fest zusammen gebunden", erklärte Kai mir. Ich lehnte mein Kopf nach hinten und seufzte. „Was wenn sie es nicht gewinnt, dieser Typ wird alles mögliche mit ihr machen, dann wird sie kein Selbstbewusst haben und wird sich nur noch fürchten müssen", seufzte ich.

„Ich sorge mich natürlich um Sarah aber ich habe Angst das sie es doch nicht gewinnt. Schließlich ist ja kein echte ninja", meinte ich leise. „Als Sohn habe ich versagt, als der grüner ninja und sogar als Freund", murmelte ich. „Hey! Niemand sagt das du versagt hast! Ich habe Hoffnung noch bei Sarah, ich meine sie ist ein tapferes Mädchen", erzählte Cole.

„Ja und lass mal dein Vater aus dem Spiel, momentan ist deine Freundin viel wichtiger. Was in Ninjago geschieht klärt jay und meine Schwester locker mit Meister Wu", munterte mich Kai auf. „Deine Freundin ist ein mutiges Mädchen, sie wird das irgendwie schaffen", behauptete Cole unsicher. „Und sie wird gewinnen, du musst nur an sie glauben. Und wer hat gesagt das du als grüner ninja versagt hast? Welcher idiot hat denn scheiß in dein Gesicht gesagt? Wer auch immer das war hatte unrecht. Ich meine du versuchst das alle Menschen glücklich wieder weiter leben, du riskierst dein Leben um Ninjago zu beschützen und du bist der netteste Mensch denn man je gesehen hat, jeder liebt dich Lloyd! Sogar deine Freundin. Auch wenn wir dir mit helfen aber egal jetzt. Deswegen musst du wie wir an sie soooo fest glauben. Du darfst sie nicht jetzt aufgeben", munterte mich Kai weiter auf.

Wow seit wann kann das Kai? Ein neues Erlebnis für mich. „ihr beide habt recht, sonst würde sie bis hier hin nicht überlebt haben", sprach ich. Ich lächelte die Decke an da ich weiter hin mein Kopf an Zanes Nacken gelehnt habe. „Ja und bestimmt arbeitet sie über ein Plan wenn sie es doch nicht schafft", erzählte Cole. Ich seufzte, ich hoffe sie schafft das.

𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt