𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 69

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Traurig ging ich ins Haus und Lina kam mir hinter her. Mein Kopf war versunken und meine neue blonde kurze Haare rutschten runter, ich sah trotzdem meine Brüder mit meine Mutter in der Küche. Ich sah auch wie Jason sich nach vor beugte mit einem verwirrten Gesicht. „Lina? Wer ist das?", fragte er. Das natürlich machte meine Familie aufmerksam und schaute auch zu uns beiden herüber. Ich stoppte und schaute mit einem traurigen Gesicht zu meine Brüder und meine Mutter hoch. Alle waren überrascht. „Haha, ein kleines Unfall", lächelte Lina mit einem nervösen lachen.

Ich senkte wieder meinem Kopf und ging rauf zu meinem Zimmer um dort anfangen zu heulen.
Nach einer Zeit klopfte es an meiner Tür obwohl sie offen war. Mein Kopf war in mein Kissen vergraben und als ich das klopfen hörte schaute ich hoch. Noch immer mit denn Gesicht, denn hatte vor paar Stunden. Es war mom mit einem kleinen Kuchen. „Hey süße, wie fühlst du dich?", fragte sie mich warm, ich aber hingegen gab mein Gesicht wieder ins Kissen.

Ich hörte wie mom mir näher kam und neben mir setzte nachdem sie denn Teller mit dem Kuchen auf mein Nachttisch legte. Ich spürte auch wie ihre Hand auf mein Rücken war und es um kreiste in großen kreisen. „sarahlein, deine neue kurzen Haare sehen sehr schön aus bei dir", versucht mom mich aufzumuntern. „Es sieht schlecht aus an mir, gib es zu mom", murmelte ich auf dem Kissen. „Nein Schatz, Veränderung mag schwierig sein, aber du wirst dich daran gewöhnen. Was zählt we-", wurde mom unterbrochen von mir. „Wer du bist, ich verstehe es schon. Das sagst du jedes mal wenn ich traurig bin", meinte ich und setzte mich auf mein Bett.

Mom lächelte mich an und schaute sich meine Haare genauer an. „Eigentlich hast du einen Haarschnitt gebraucht. Du hast Anfang des Jahres anfangen jeden Tag deine Haare zu glätten obwohl die glatt sind. Du hattest wirklich kaputte Haare", erzählte mom. „Das war Winter", verteidigte ich mich. „Na und? Winter, Herbst, Frühling, sommer. Das sind Jahreszeiten. Das verändert dein style nicht", meinte mom. „Doch", sagte ich stur. Sie rollte ihre Augen und schaute zu ihrem fast fertigen Bauch an mit einem Seufzer: „ich hoffe sie wird nicht wie du wenn sie in deinem Alter ist." „willst du mir sagen ich bin anstrengend?", fragte ich meine Mutter diesmal etwas genervt.

„ja", kam ein männlicher Stimme von meine Tür. Natürlich war es Jason. „Ich habe nicht mit dir gesprochen", sagte ich genervt. Jason zuckre nur und grinste hässlich. „leider muss ich Jason das recht geben auch wenn nicht immer recht hat", meinte Kian der jetzt neben Jason stand. Jason lächelte böse und meinte nur "ja". Erst später realisierte er was Kian zu mir gesagt hat. „Warte was?", fragte er und schaute Kian an. Mike war hinter Jason und Kian und war nur leise wollte niemanden Verletzten. Am meisten mich. „Kinder! Ihr wart alle nervig außer Mike. Er war der einzige Teenager der dankbar war für alles, und ist auch jetzt noch dankbar. Nehmt mal ein Beispiel an Mike", mischte sich mom ein.

Wir alle waren leise. „Auch wenn es Stimm sind wir nicht da, um zu diskutieren wer der bravste Teenager war oder ist", meinte Mike und schubste Jason und Kian zur Seite um in mein Zimmer rein zu kommen. Dann setzte er sich neben mir auf meine andere seit und schaute mich an. „Du magst anders aussehen, was wir nicht erwartete haben, aber du bist und bleibst unsere erste Schwester. Egal mit lange Haare oder kurze", sprach Mike und umarmte mich. Ich umarmte ihn zurück. „Ok diesmal hat Mike recht", meinte Kian und stand dort. Jason stand nur so und sagte nichts. Typisch er, war mir eh egal. Etwas später lösten wir uns und mom lächerte uns an.

„miss Johnson, haben sie noch mehr Kuchen? Der Kuchen war sooo lecker", meinte Lina die gerade vor die Tür war. Naja auf Lina kann ich nicht wütend sein denn sie hat mich gewarnt. „Ja im offen sollte noch geben aber das wird noch gebacken", meinte mom. „Ok könnte ihr jetzt alle von mein Zimmer raus gehen?", fragte ich sie. Jason und Kian gingen frei willig. Mom wollte anfangen zu streiten warum ich sie raus schmeiße aber Mike zog sie Richtung Tür. Lina blieb noch kurz hier. „Alles in Ordnung?", fragte sie mich.

Ich nickte. „Also ist alles gut?", fragte sie mich. „Ja", antwortete ich. „Du kommst eh als Begleitung mit mir Süßigkeiten sammeln oder?", fragte sie mich. Ernshaft? Ich rollte meine Augen spielerisch und warf zu ihr mein Kissen. „Geh raus", schrie ich und sie lachte und rannte runter. Ich Liebe sie eh als beste Freundin aber manchmal will ich sie erwürgen für ihre fragen. Dann schaute ich mich auf mein Handy in die Kamera. Eigentlich sah es nicht schlecht aus und mit kurzen Haaren kann man sehr viele Frisuren ausprobieren. Und vielleicht kann ich auch raus gehen ohne Maske. Entweder alle werden für eine Zeit mich nicht erkennen oder Jason war zu dumm um mich zu erkennen.

Danach legte ich mein Handy neben dem Teller mit dem Kuchen und legte mich auf mein Bett. Langsam wurden meine Augen bei jeder Sekunde immer schwere und schließlich machte ich sie zu und ging schlafen. Am nächsten morgen wurde ich mit einem schütteln auf geweckt. Ich machte meine Augen auf und sah einen Clown. Ich schrie und fiel auf dem Boden. Die Person hatte eine Clown Maske an und lachte sich kaputt. Und drei mal könnte ihr raten wer mich so aufwecken würde.......... Richtig Jason! Er schob die Maske nach oben und lachte. „Haha, du solltest dein Gesicht sehen", lachte er sich kaputt.

Ich war genervt und stand auf. „ Haha sehr witzig", meinte ich genervt und nahm mein Handy. „Ja ich bin witzig", sagte er stolz. Ich rollte mein Augen. „weißt du auch was lustig ist? Das da kein unterschied ist zwischen dem hässlichen Clown Maske und deinem hässlichen Gesicht. Die Maske sieht eins zu eins wie deine Gesicht", meinte ich und rannte los. „Sarah!", schrie er und rannte hinter her. Als wir beide unten ankamen fingen wir an zu streiten. Unsere Streitereien waren laut genug, um die ganze Familie auf uns aufmerksam zu machen. Mom kam schnell aus der Küche, ihr Gesicht voller Sorge, während Kian und Mike neugierig aus dem Wohnzimmer herüberschauten.

„Was ist hier los?" fragte Mom, sichtlich genervt von unserem Lärm.

Ich schob Jason leicht zur Seite und verschränkte die Arme. „Jason hat wieder mal versucht, den Clown zu spielen, aber dieses Mal war es kein Kostüm, es war einfach nur er selbst."

Jason schaute mich an, seine Augen blitzten vor Wut. „Du bist einfach nur sauer, weil du keine Haare mehr hast, die du hinter deinen Ohren verstecken kannst, wenn du sauer bist!" Jason, das ist wirklich das Beste, was dir eingefallen ist?" sagte ich und wischte mir den Staub von meinen Schlafanzughosen. „Dein Humor ist so veraltet, dass ich überrascht bin, dass er noch funktioniert."

Jason hörte auf zu lachen und schaute mich mit zusammengekniffenen Augen an. „Ach ja? Und du siehst aus, als wärst du aus einem schlechten 90er-Jahre-Musikvideo entlaufen. Vielleicht wäre eine Glatze die bessere Wahl gewesen." „weißt du was dir steht?", fragte ich ihn mit verschränkten Ärmeln. „Was?", fragte er noch blöd. „das da", sagte ich und zog seine dämliche braune Haare.

𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑢𝑐ℎ ℎ𝑒𝑟, 𝑦𝑜𝑢'𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑎𝑑! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt