Louis POV
Nachdem ich meinen Cocktail ausgetrunken und abgestellt hatte, wand ich mich Harry zu. Ich nahm ihm seinen Cocktail ab und stellte diesen auf den Boden. Dann setzte ich mich auf seinen Schoß und ignorierte seinen fragenden Blick. Ich wollte ihn spüren, ihn küssen und einfach nur seinen Duft einatmen. Immerhin flog ich morgen für eine unbestimmte Zeit Nachhause. Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und legte meine Lippen auf seine nur um ihn zärtlich zu küssen. Harry erwiderte den Kuss genauso sanft. Doch ich wollte mehr. Also stieß ich mit meiner Zunge gegen seine geschlossenen Lippen. Er kam meiner Aufforderung nach, öffnete seinen Mund und ließ damit meine Zunge rein. Seine Zunge kam meiner entgegnen und sie spielten miteinander. Seine eine Hand lag auf meinen unteren Rücken und die andere in meinen Nacken. Ich löste meine Hände von seinem Gesicht und krallte sie in seine Haare. Daraufhin stöhnte Harry leicht auf. Der Kuss gewann an Intensität und Leidenschaft. Seine eine Hand wanderte runter zu meinen Po und knetete die eine Pobacke. Die andere Hand zog mich näher an ihn ran. Auch ich stöhnte leise auf und drückte mich noch näher an ihn. Doch mein Bauch verhinderte den so dringend benötigten Kontakt. Also löste ich eine Hand aus seinen Locken und legte sie federleicht auf seinen Schritt, wo schon eine kleine Beule zu spüren war. Ich spürte wie Harry sich erst versteifte, aber dann meiner Hand entgegen kam. Ich drückte sie fester gegen seinen Schritt und brachte ihn damit laut zum Stöhnen. Seine Hand löste sich von meinen Po und er ergriff mit festem Griff meinen leicht steifen Penis. Daraufhin schrie ich leise auf und mein Griff um sein bestes Stück wurde automatisch fester. Harry stöhnte laut, kam mir entgegen und warf gleichzeitig seinen Kopf nach hinten. Ich löste mein Hand nur um sie in seine Badehose gleiten zu lassen und sein steifes Glied zu umfassen. Sanft rollte ich meinen Daumen über seine empfindliche Spitze. Immer wieder entflohten Harry kleine Seufzer, während ich ihm einen runterholte. Mittlerweile war er schon steinhart und sein Glied lugte aus der Badehose hervor. Seine Spitze sonderte weißes Sekret ab.
Plötzlich hob Harry seinen Kopf und sah mir intensiv in die Augen, während seine Hand unter meine Badeshorts wanderte und meinen vor Erregung steifen Schwanz in die Hand nahm. Daraufhin riss ich meine Augen vor Erregung weit auf und musste stöhnen. Mein Kopf fiel nach vorne gegen seine Brust und meine Hand hörte auf seinen Penis zu pumpen. Dahingegen pumpte Harry weiterhin meine Erektion. Immer wieder wimmerte ich leise auf wenn sein Daumen über meine empfindliche Spitze fuhr. Ich merkte, dass es bald soweit war. Ich hielt mich an seinen Schultern fest damit ich nicht von seinem Schoß rutschte. Plötzlich spürte ich Harrys eine Hand auf meinen blanken Po und wie ein Finger meine Poritze entlang strich. Ich erschauerte, kniete mich hin und hob meinen Po an. Daraufhin stieß seine Fingerkuppe leicht gegen mein Loch. Ich ließ meinen Kopf auf seine Schulter sinken, stöhnte und kam seinen Finger entgegen, sodass er ein Stückchen weiter in mich eindrang. Gott ich wollte mehr. Leicht fing Harry an seinen Finger in mich zu bewegen, suchte einen bestimmten Punkt in mir. Die Gefühle brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Gleich war es so weit.
„Harry." Hauchte ich ihm ins Ohr.
„Stop!" Stöhnte ich abgehackt. Sofort hörte er auf seinen Finger in mir zu bewegen und meine Erregung zu pumpen. Mit dunklen weiten Pupillen sah er mich an.
„Wir können doch nicht den Whirlpool dreckig machen. Das ist eklig und verboten." Erklärte ich ihm schnell. Erst sah er mich verwirrt an bevor er nach ein paar Sekunden endlich schnallte was ich damit meinte. Kurzerhand packte er mich und setzte mich am Rand des Whirlpools ab. Jetzt war ich an der Reihe ihn fragend anzusehen. Doch er zwinkerte mir bloß zu, drückte meine Beine auseinander, hockte sich zwischen sie und umfasste meine Erregung, die aus der Badeshort lugte. Ich begriff was er vorhatte, stütze mich ab und ließ mich so weit wie es ging nach hinten sinken. Schon spürte ich wie es warm und feucht um meinen steifen Penis wurde und wie seine Zunge meine Eichel umspielte.
„Verdammt...Harry...ahhhh...jaaaa...weiter." Stöhnte ich. Plötzlich überrollte mich mein Orgasmus.
„OH MEIN GOTT HARRY!" Schrie ich meine Lust hinaus und spritze in seinen Mund ab. Harry schluckte alles. Meine Arme zitterten und konnten mein Gewicht nicht mehr halten. Ich fiel erst auf meine Ellenbogen und dann auf den Rücken. Mein Atem ging stoßweise und ich hatte eine Gänsehaut.
„Ich...brauche jetzt...erst einmal eine...Abkühlung." Keuchte ich außer Atem. Daraufhin hörte ich wie Harry heiser und auch außer Atem lachte.
„Dann los!" Mit diesen Worten stieg er aus dem Whirlpool, kam auf mich zu, schnappte sich meine Hände und zog mich auf die Beine. Murrend ließ ich mich hoch- und mitziehen. Aus dem Augenwinkel begutachtete ich Harrys Mitte und bemerkte, dass er noch erregt war.
„Und was ist mit dir?" Fragte ich keck. Daraufhin sah er mich verdutzt an.
„Was soll mit mir schon sein?" Fragte er zurück. Ich sah demonstrativ auf seinen steifen Penis. Harry folgte meinen Blick erst verwirrt und lief dann puterrot an.
„Du musst nicht. Ich meine es geht schon von alleine weg." Verhaspelte er sich.
„Du kannst dich heute Abend revanchieren." Murmelte er nur für seine Ohren bestimmt. Ich grinste in mich rein, kam näher und hauchte ins sein Ohr:" Und wie ich mich heute Abend revanchieren werde." Biss leicht in sein Ohrläppchen und entfernte mich wieder von ihm. Harry keuchte auf. „ Lou!" Presste er hervor, packte meine Hand fester und zog mich zum Schwimmbecken.
„Los schwimmen wir nach draußen!" Forderte er mich auf. Ich nickte nur und zusammen gingen wir ins Wasser.
Nach ein paar Minuten waren wir draußen und ich atmete genießerisch die kühle Abendluft ein. Ich bemerkte, dass es Harry mir gleich tat. Ich sah weiter hinten sprudelndes Wasser. Neugierig wie ich war, schwamm ich darauf zu. Dort angekommen sah ich eine Sitzbank unter Wasser. Ich setzte mich darauf und ließ mir von den Sprudeln den Rücken massieren. Genießerisch schloss ich meine Augen und stöhnte auf. War das herrlich. In letzter Zeit tat mir der Rücken ab und zu weh. Was auch absolut normal ist. Immerhin trage ich ein zusätzliches Gewicht mit mir rum und unser Mädchen wird immer größer und schwerer.
Plötzlich spürte ich das Wasser gegen mich schwappen. Ich öffnete meine Augen und sah wie Harry sich neben mich sinken ließ. Er legte mir seinen Arm um die Schulter und zog mich näher zu sich. Widerstandlos ließ ich alles über mich ergehen und schloss meine Augen wieder, als ich mit meinen Rücken an seinen lag und unsere Finger miteinander verschränkt waren.
AN: So meine lieben, ich bin zurück von den Sommerferien.
WICHTIG: ich mache dieses Jahr mein Abitur und im April geht es los. Die meiste Zeit werde ich mit Schule verbringen. Ich habe immer bis 17 Uhr Unterricht und danach muss ich noch lernen und Hausaufgaben erledigen. Erst dann setzte ich mich an ein neues Kapitel. Ich versuche jede Woche einmal zu posten. Aber ich kann euch nichts versprechen.
Ich entschuldige mich schon mal im Voraus für unregelmäßige Updates.
Wörter: 1199 mit AN
DU LIEST GERADE
You and I // LARRY
FanfictionWas würdet ihr tun wenn euer gesamtes Leben auf den Kopf gestellt wird? Louis passiert genau das. One Direction ist gerade auf ihrer Were we are Tour, als es passiert. Louis wird schwanger. Was nun? Da ist einmal die Tatsache das Jungs nicht sch...