LOUIS POV
„Nein, das halte ich nicht aus. Es geht schon so." Versuchte ich ihn zu überzeugen mich nicht vorzubereiten. Ich war schon so spitz, dass ich jederzeit abspritzen könnte. Ich brauchte ihn JETZT in mir.
„Oh nein Lou, ich werde dir nicht weh tun. Du bist schwanger und damit empfindlicher als sonst. Entweder ich bereite dich vor oder wir lassen es ganz." Erklärte er todernst. Ich verdrehte bockig die Augen, stieg aber von ihm runter und legte mich auf meinen Rücken. Sofort zog mir Harry meine Hose und Unterhose und danach seine Hose mit Boxer komplett aus. Dann nahm er ein Kissen und legte es unter meinen Hintern, damit er besser drankommt und es bequemer für mich ist. Immerhin trug ich ein zusätzliches Gewicht mit mir rum. Ich spreizte die Beine, während Harry in der Schubblade nach dem Gleitgel kramte. Er öffnete die Tube, drückte sich etwas von dem glitschigen Zeug auf den Finger und verteilte es um meinen Schließmuskel herum. Dann tippte er mit seinem Finger sanft meinen Schließmuskel an und fuhr leicht mit der Fingerkuppe in ihn rein. Währenddessen küsste er sich an meinen Oberkörper hinauf zu einer meiner Brustwarze und neckte sie sanft. Ich stöhnte auf und bog meinen Rücken durch. Die Gelegenheit nutzend führte er seinen Zeigefinger in mich hinein und bewegte ihn langsam in mir. Ich kniff für einen kurzen Moment schmerzvoll die Augen zusammen bei dem zippenden Schmerz. Jetzt wendete er sich der anderen Brustwarze zu, nahm noch einen zweiten Finger hinzu und dehnte mich, in dem er scherenartige Bewegungen ausübte. Plötzlich stieß Harry mit einem seiner Finger gegen mein Lustzentrum und ich schrie lustvoll auf. Daraufhin lässt er meine empfindlichen Brustwarzen in Ruhe und sah mich mit lustdurchtränkten Augen an, während er immer wieder gegen meine Prostata tippte. Ich kam seinem Finger immer wieder entgegen und meine Erregung schmerzte. Also nahm ich sie in meine Hand und holte mir einen runter. Doch Harry stieß meine Hand weg.
„Nicht berühren!" Befahl er mir mit heiserer Stimme.
„Dann mach!" Fauchte ich ihn ungeduldig an. Doch er lachte nur und führte seelenruhig den nächsten Finger in mich ein. Während er mich weiter weitete, küsste er mich leidenschaftlich. Ich nutzte die Gelegenheit und vergrub meine Finger in seine Haare und zog als Strafe dafür, dass er mich so quälte, leicht an ihnen. Daraufhin stöhnte er erregt auf und stieß schneller und härter in mich und brachte mich dabei lustvoll aufzuschreien.
„Jetzt mach schon!" Befahl ich ihn mit weinerlicher Stimme. Meine Erregung tropfte und mein Körper sehnte sich danach von Harry ausgefüllt zu werden. Gott sei Dank hörte er auf mich. Er nahm seine Finger aus mir, zog mich hoch und legte sich auf den Rücken. Ich stieg sofort auf seinen Schoß, wobei mein Loch direkt über seiner aufrechtstehenden Erregung schwebte. Harry hielt meine Hüfte fest, während ich mich langsam auf ihn sinken ließ und seine Erregung in mir aufnahm. Ich musste bei dem Gefühl ausgefüllt zu werden laut aufstöhnen.
„Verdammt! Du bist so eng Lou!" Zischte er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
„Ist schon lange her, dass ich so ausgefüllt wurde." Murmelte ich und konzentrierte mich danach wieder darauf ihn langsam in mir gleiten zu lassen. Als er komplett in mir war, hielt ich für einige Sekunden inne, um mich an das Gefühl des Ausgefülltseins zu gewöhnen und sah Harry in die Augen. Lächelnd erwiderte er meinen Blick und strich mit seinen Daumen über meine Hüfte. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und ließ dann probehalber mein Becken kreisen.
„Gott, fühlt sich das gut an." Stöhnte ich leise und richtete mich mit Hilfe meiner Knie leicht auf. Dabei glitt Harrys Glied leicht aus mir raus. Dann ließ ich mich wieder vorsichtig auf ihn gleiten. Den Vorgang wiederholte ich einige mal und wechselte die Geschwindigkeit und Stellung. Harry kam mir mit seinem Becken immer entgegen und stützte mich an meiner Hüfte. Gerade ließ ich mich schnell und heftig auf ihn fallen, als seine Spitze meine Prostata erwischte.
„Oh Gott Ja!" Schrie ich auf.
„Genau da!" Forderte ich ihn schreiend auf dort weiter hinzustoßen. Wir waren schweißüberströmt und unsere Harre hingen uns klitschnass in der Stirn. Mir tat jeder Knochen weh. Dennoch hörten wir nicht auf. Immer wieder stieß Harry gegen mein Lustzentrum und machte mich zu einem willigen Sklaven. Mein Kopf war nach hinten gebeugt und meine Augen geschlossen. Ich spürte das ich bald soweit war.
„Harry!" Jammerte ich nach Luft schnappend und irgendwie verstand er was ich brauchte um zu kommen. Er nahm meine tropfende und schmerzende pralle Erregung in die Hand und verteilte meinen Vorsamen in dem er meinen Penis immer wieder auf und abfuhr.
„Ja...weiter so...gleich..." Hauchte ich überwältigt. Ich spürte, wie Harry mit seinen Damen meine empfindliche Spitze reizte und sie leicht zusammendrückte. Dies und dass er gleichzeitig gegen meine Prostata stieß, ließen mich schreiend meinen Höhepunkt erreichen. Ich verschwand mit einem Wirbel aus bunten Farben und nahm nichts mehr wahr. Keuchend sank ich auf seinen Oberkörper zusammen. Ich war fix und fertig. Ich nahm nur nebenbei mit wie Harry mir sanft durch mein Haar strich.
„Geht es?" Fragte er mich sorgenvoll.
„Mhm." Brachte ich nur heraus. Ich war hundemüde. Doch ich merkte, dass Harry immer noch hart war. Also stützte ich mich auf nahm meine Bewegungen von vorhin wieder auf.
„Lou, du musst nicht..." Brachte er unter Stöhnen hervor.
„Doch und jetzt halt die Klappe und hilf mir!" Befahl ich ihm und ließ mich wieder auf ihn sinken. Er kam mir entgegen und stieß schnell und hart in mir. Dadurch das ich dort so empfindlich war, spürte ich jede Bewegung doppelt und dreifach und einerseits tat das höllisch weh, aber andererseits war es sehr erregend. Ich beobachtete Harry aus halboffenen Augen und sah wie er seinen Kopf zurückwarf und die Augen schloss. Sein Mund war halboffen und immer wieder entwichen ihm Stöhner. Er sah so heiß aus.
„Lou gleich." Brachte er unter heftigen Stöhnen hervor. Ich kniff ihm kurz in die Brustwarze, weil ich wusste, dass er das liebt. Sofort schrie er auf und kam heftig in mir. Ich spürte sein heißes pulsierendes Sperma. Er hatte seine Finger in meine Hüfte gekrallt und ich atmete zischend aus. Bestimmt sah man die Spuren später noch. Aber das war mir sowas von egal. Wichtig waren nur Harry und ich. Kraftlos ließ ich mich auf seine Brust fallen und atmete hektisch ein und aus.
„Ich bewege mich heute nicht mehr....nie wieder!" Jammerte ich. Ich hörte Harry rau auflachen und spürte wie er uns sanft auf die Seite drehte und langsam aus mir herausglitt. Sofort zischte ich schmerzhaft auf. Ich war wund.
„Alles in Ordnung? War ich zu heftig gewesen?" Fragte er mich voller Sorge.
„Nein, alles okay. Es fühlt sich gut an." Beruhigte ich ihn.
„Ich will nur noch schlafen." Ergänzte ich und schloss meine Augen. Doch als ich spürte das Harry Anstalten machte aufzustehen, öffnete ich meine Augen wieder und hielt ihn fest.
"Wo willst du hin?" Fragte ich ihn verwirrt.
„Taschentücher holen, um uns sauber zu machen." Antwortete er mir.
„Nein, bleib bei mir." Bettelte ich.
„Aber ich bin doch gleich wieder da." Doch ich schüttelte meinen Kopf.
„Ist mir egal. Ich will jetzt nicht eine Sekunde von dir getrennt sein. Ich brauche dich." Maulte ich. Ich hörte ich lachen und spürte wie er sich hinter mich legte, die Decke über uns zog und seine Arme um mich schlang. Sofort kuschelte ich mich dicht an seine Vorderseite und schloss meine Augen wieder. Und mit den Gedanken daran gerade wilden Sex gehabt zu haben und es nachher zu wiederholen, schlief ich mit einem seligen Lächeln ein.
AN: Hallo, ein neues Kapitel und ich hoffe es gefällt euch. Ich kann irgendwie keinen Smut schreiben.
Wörter: 1283
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You and I // LARRY
FanfictionWas würdet ihr tun wenn euer gesamtes Leben auf den Kopf gestellt wird? Louis passiert genau das. One Direction ist gerade auf ihrer Were we are Tour, als es passiert. Louis wird schwanger. Was nun? Da ist einmal die Tatsache das Jungs nicht sch...