Louis POV
. Er beugte sich zu mir und küsste mich. Doch es war kein sanfter und liebevoller Kuss. Es war ein Kuss voller Leidenschaft, Gier und Besitz. Er wollte mir zeigen wem ich gehörte und es gefiel mir sehr. Mir wurde heiß und mein Atem ging keuchend. Meine Rippen schmerzten. Doch es war mir egal. Ich erwiderte den Kuss genauso wild. Endlich war mein Engel bei mir.
Langsam und sanft drückte mich Harry immer noch küssend auf das Bett. Vorsichtig folgte er mir sogleich. Zufrieden seufzend vergrub ich meine Finger in seine dichten braunen Locken. Harry stöhnte wollig auf und krallte seine Finger in das Bettlagen. Nach Luft schnappend lösten wir unseren heißen verzehrenden Kuss. Die Schmerzen und die Realität waren vergessen. Es gab nur noch uns beide. Harry legte seine Stirn an meine und wir schauten uns tief in die Augen.
„Eifersüchtig?“ Fragte ich ihn provozierend. Sein Blick sprach Bände und ich musste schmunzeln.
„Du gehörst mir!“ Grollte er und küsste mich vernichtend. Mein überraschtes Stöhnen wurde von dem Kuss verschluckt. Ich zog leicht an seine Locken, weil ich wusste, dass es ihn heiß machte. Jetzt war es Harry, der überrascht aufstöhnte. Er löste den Kuss, um mit seinen sinnlichen Lippen meinen Kiefer entlang zu streichen und sich an meiner empfindlichen Stelle am Hals festzusaugen. Ich keuchte auf, schloss meine Augen und streckte mich ihm entgegen. Dadurch berührten sich unsere Unterleiber leicht. Ich merkte, dass er genauso hart wie ich war. Ich schlang meine Beine um ihn, um den Kontakt unserer Erregungen wiederherzustellen. Beide stöhnten wir auf. Harrys heißer Atem stieß dabei an meiner empfindlichen Stelle. Ich drückte mich ihm fester entgegen. Langsam rieb ich meinen Unterleib an Harrys. Daraufhin legte er seinen Kopf in meine Halsbeuge. Dabei kitzelten mich seine Locken. Doch das störte mich nicht, weil ich viel zu sehr von den ganzen Gefühlen überrannt wurde. Sanft erwiderte er meinen Druck und kam mir entgegen. Stöhnend warf ich meinen Kopf nach hinten. Harry suchte meine Lippen und als er sie fand, küssten wir uns vernichtend. Meine verkrallten Finger löste ich aus seinen Haaren und fuhr langsam über seinen Rücken und unter sein T-Shirt. Bei dem Körperkontakt erschauerte Harry leicht. Langsam schob ich sein T-Shirt hoch. Daraufhin löste sich Harry von mir und setzte sich kurz auf. Jetzt saß er auf meinen Schoss. Stöhnend stieß ich ihm mein Becken entgegen. Ich schaute ihn mir genau an. Sah seine verwuschelten Locken, seine halbgeschlossenen glänzenden Augen, seine roten und geschwollenen Lippen und wie er sich das T-Shirt überm Kopf zog. Ich konnte nur auf seinen mit Tattoo überzogenen Sixpack starren und versuchen nicht zu sabbern. Harry fing sich auf mir an zu bewegen. Immer wieder stieß sein Becken gegen meins und ich kam ihm entgegen. Unsere harten Glieder rieben immer wieder aneinander. Stöhnend warf Harry seinen Kopf in den Nacken. Faszinierend sah ich ihm zu. Mir wurde noch heißer bei seinem Anblick. Meine Hose platzte gleich aus allen Nähten und ich war mir sicher, dass es Harry genauso ging. Ich spürte Harrys Hände, die unter mein Oberteil krochen und ich bekam eine Gänsehaut. Harry schnappte sich meine Hände, die auf seinen Hüften lagen und zog mich langsam hoch zu sich. Ich folgte ihm bereitwillig und fing wieder an ihn zu küssen, als ich saß. Er erwiderte und zog an meinem Oberteil. Ich hob die Arme überm Kopf und Harry konnte mir endlich mein T-Shirt ausziehen. Dabei lösten wir den Kontakt unserer Lippen. Seine Hände fuhren zu meinen Hüften und dienten als Stütze damit ich nicht nach hinten fiel. Kurz verharrten wir still voreinander und versuchten zu Atem zu kommen. Wir schauten uns gegenseitig in die Augen und mussten lächeln. Ich sah dabei seine süßen Grübchen, auf die ich so sehr abfahre. Ich konnte nicht anders und pikste ihn in seine Grübchen. Harry grinste breiter. Ich strich ihm in Gedanken versunken mit dem Zeigefinger über die rotgeküssten Lippen. Frech wie Harry nun mal war, schnappte er sich meinen Finger und lutschte mit seiner wendigen Zunge daran. Ich schaute ihm erregt und verträumt zu. Meine Latte pochte schmerzhaft in meiner Jeans. Ich bewegte mich unruhig unter Harry. Dabei rieben sich unsere Erregungen aneinander. Harrys Griff um meine Hüfte verfestigte sich und ich nahm schnell meinen Finger aus seinen Mund. Das Spiel ging weiter. Meine Hände strichen seinen Oberkörper hinunter zum Bund seiner engen Skinny-Jeans. Dort angekommen, schaute ich hoch und fing seinen erwartungsvollen Blick auf. Er schluckte einmal heftig. Mehr brauchte ich nicht als Aufforderung und machte mich daran seinen Knopf zu öffnen. Jetzt allerdings stand ich vor einem Problem. Es war so eng zwischen uns, dass ich keinen Platz mehr hatte, um meine Hand in seine Boxer zu schieben. Also schaute ich flehend hoch zu ihm, in der Hoffnung er würde mein Dilemma verstehen. Doch er schaute mich entschuldigend an und schüttelte den Kopf. Daraufhin sah ich ihn fragend an.
„Wir können das nicht machen.“ Erklärte er mir rau auf meine unausgesprochene Frage. Jetzt war ich verwirrt.
„Was!? Wieso nicht?“ fragte ich ihn. Harry nahm eine Hand von meiner Hüfte und strich mir damit zärtlich über die Wange. Unter normalen Umständen hätte ich mein Gesicht darin geschmiegt. Doch jetzt war ich enttäuscht über die momentane Situation.
„Weil du verletzt bist und der Arzt alle körperlichen Aktivitäten verboten hat. Dazu zählt auch diese hier.“ Erklärte er mir sanft. Ich verdrehte nur meine Augen.
„Das ist mir egal Hazza.“ Sagte ich ihm bockig. Daraufhin sah er mich schmunzelnd an.
„Hast du denn keine Schmerzen?“ Fragte er mich doch jetzt wieder besorgt. Ich überlegte und kam zum Entschluss, dass ich schon Schmerzen hatte. Dennoch wollte ich nicht aufhören. Ich wollte ihn. Ich öffnete meinen Mund um zu verneinen.
„Jetzt lüg mich nicht an Boo. Ich sehe es dir an, dass du Schmerzen hast.“ Kam mir jedoch Harry zuvor. Ertappt schloss ich meinen Mund wieder und sah ihn schmollend an. Dabei verschränkte ich meine Arme vor die Brust wie ein bockiges Kind. Bei meinem Anblick musste Harry lachen.
„Und jetzt?“ Fragte ich ihn mit Blick auf unsere Erregungen. Er folgte meinem Blick und seufzte auf.
„Wir können uns doch gegenseitig einen runterholen.“ Bettelte ich. Harry sah mich erst zweifelt und dann ergeben an. Dann drückte er mich auch schon zurück auf die Matratze. Ich lächelte siegessicher bis er mich küsste und ich alles um mich herum vergaß.
AN: Hey ihr Lieben, ich bin zurück und das mit einem Smutkapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Ich dachte mir, dass wir alle eine kleine Freude brauchen. Dennoch kommt es hier nicht zum äußeren. Ja Harry ist halt verantwortungsbewusst. Jedenfalls was Louis angeht. Aber Louis wäre nicht Louis wenn er seinen Hazza nicht überreden kann weiter zu machen.
Widmung: ichmagjeden34 vielen Dank für deine süßen Kommentare und ich hoffe dir gefällt das besondere Kapitel.
Nächstes Kapitel: wie immer Sonntag
Wörter: 1165 mit AN
p.s: da sich ein paar als nicht larry fans heraugestellt haben. Ich finde es großartig, dass ihr trotzdem meine geschichte lest, obwohl da nur larry vorkommt.
Paula
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You and I // LARRY
FanfictionWas würdet ihr tun wenn euer gesamtes Leben auf den Kopf gestellt wird? Louis passiert genau das. One Direction ist gerade auf ihrer Were we are Tour, als es passiert. Louis wird schwanger. Was nun? Da ist einmal die Tatsache das Jungs nicht sch...