Kapitel 64

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LOUIS POV

„Ach Gregor..." Fange ich süßlich an.

„Was?" Fragt er mich und sieht mich genervt an.

„Sie sind gefeuert!" Sage ich eiskalt. Daraufhin entgleisen ihm alle Gesichtszüge.

„Was? Aber..." Stammelt er.

„Sie haben mich schon verstanden." Sage ich ruhig.

„Sie sind als unser Manager gefeuert. Simon wird jetzt unser Hauptmanager." Erkläre ich ihm weiterhin ruhig.

„Also wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn sie Simon unsere Vertragsbedingungen geben könnten und er setzt dann den neuen Vertrag auf. Er weiß schon Bescheid." Teile ich ihm freundlich lächelnd mit. Fassungslos sieht er mich an, während die Jungs sich ein Lachen unterdrücken müssen.

„Wenn dann weiter nichts ist, gehen wir jetzt." Sagt Harry, steht auf und geht ohne sich zu verabschieden aus den Raum. Ruhig tuen wir es ihm gleich. Draußen fallen wir uns alle lachend in die Arme.

„Habt ihr sein Gesicht gesehen?" Fragt uns Niall prustend.

„Ja. Oh Gott. Ich dachte der platzt gleich." Stimmt ihm Harry lachend zu.

„Wir haben es geschafft." Lache ich freudig überrascht auf.

„Und es war total leicht gewesen." Stimmt mir Liam ebenfalls lachend zu.

„Naja bis auf seinen armseligen Versuch uns trotzdem noch an den alten Vertrag zu binden." Sagt Niall nachdenklich.

„Aber Zayn war absolut genial gewesen. Wie er ihn eiskalt angelogen hat. Gott mir schlottern immer noch die Knie." Lacht Niall wieder und Liam sieht einmal anerkennend zu Zayn bevor er seinen Blick wieder schnell abwendet.

„Ich habe mit mehr Widerstand gerechnet." Murmelt Zayn peinlich berührt und ich nicke ihm zustimmend zu.

„Aber trotzdem warst du genial." Mit diesen Worten wuschle ich ihm einmal kurz durch seine heißgeliebten Haare. Schnell löst sich Zayn von mir und sieht mich fassungslos an.

„Hast du gerade meine Frisur ruiniert?" Fragt er mich geschockt. Schelmisch grinsend nicke ich.

„Tomlinson das wirst du so was von bereuen." Knurrt er und will sich auf mich stürzen. Doch ich stoppe ihn indem ich meine Hände abwehrend hochhalte.

„Du willst doch keinen Schwangeren schlagen?!" Frage ich ihn süßlich grinsend und bekomme dafür einen bitterbösen Blick.

„Aber nur, weil ich Melody nicht weh tun will." Knurrt er und dreht sich beleidigt in Richtung Fahrstuhl.

„Kommt das müssen wir feiern." Wechselt Niall lachend das Thema und zieht uns auch Richtung Fahrstuhl.

„Aber ohne mich. Ich will einfach nur nach Hause und die Füße hochlegen." Teile ich ihnen mit.

„Quatsch. Wir feiern einfach bei uns Zuhause." Sagt Harry, nimmt meine Hand und drückt mit der anderen den Fahrstuhlknopf für die Tiefgarage.

„Aber ich habe solche Rückenschmerzen und ich bin hundemüde." Jammere ich los.

„Wisst ihr was?! Wir fahren jetzt jeder in seine eigene Wohnung in London und wir treffen uns um acht bei Harry und Louis." Schlägt uns Liam vor. Doch bevor wir irgendwas erwidern können, ruckelt der Fahrstuhl einmal heftig und bleibt ruckartig stehen. Ich verliere mein Gleichgewicht. Doch Harry packt mich am Arm und verhindert so, dass ich Bekanntschaft mit dem Boden mache. Niall und Liam hatten da weniger Glück. Sie saßen auf den Boden und reiben sich ihr schmerzenden Hinterteil, während Zayn sich an der Fahrstuhlwand abstützt. Dann geht das Licht aus und das Notfalllicht springt an. Geschockt sehe ich mich um und versuche zu begreifen was gerade passiert ist.

You and I // LARRYWo Geschichten leben. Entdecke jetzt