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Nathan's Sicht

Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und für eine unendlich kleine Weile standen wir einfach nur so da.

"Nathan, wir sollten rein. Mir ist ein bisschen kalt und es ist schon spät und morgen müssen wir früh raus. So gerne ich noch weiter hier stehen möchte..."

Ich lachte leise. "Ja du hast Recht." Dann zog ich sie hinter mir her.

*Nächster Morgen*

Am nächsten Morgen erwachte ich mit dem ersten Klingeln des Weckers. Als ich mich zu Davina umdrehte, murrte sie nur.

"Noch fünf Minuten!" Bettelte sie und ich ließ sie lachend liegen.

Ich packte alle Sachen, für mich und sie jeweils eine Reisetasche. Für sie müssten wir in Rio erstmal einkaufen gehen, doch ich legte einen Kulturbeutel mit Zahnpaste und solchen Sachen hinein.

Dann machte ich noch ein Frühstück welches wir unterwegs Essen konnten.

Dann ging ich nach oben und weckte Davina. Sie brummelte nochmal und kurzerhand hob ich sie in einem Arm nach oben. Mit dem anderen nahm ich die zwei Reisetaschen und ging dann nach unten.

Gestern waren wir erst kurz nach zwei ins Bett gegangen, weshalb ich Davina's Müdigkeit verstand.
Dann fuhr ich Richtung Flughafen. Wir würden mit meinem Privatjet, jedoch mit einem von Michelangelos Piloten fliegen. 

Davina war inzwischen soweit wach, dass sie ins Flugzeug laufen konnte.

Ich gab noch das Gepäck ab, ehe ich mich ebenfalls in den Jet begab. Als ich mich setzte war Davina schon wieder eingeschlafen und kurze Zeit später flogen wir auch schon los.

Während der Jet aufstieg, blieb ich sitzen, doch als wir dann unsere Flughöhe erreicht hatten, weckte ich Davina.

"Hey..." ich wartete bis sie mich blinzelnd ansah. "Komm, ich bring dich ins Schlafzimmer!" Ich hatte eigentlich erwartete, dass sie selber lief, doch sie streckte nur die Arme aus, weshalb ich sie lachend auf den Arm nahm und in den hinteren Teil trug.

Langsam legte sich sie dann auf das Bett ab, doch anscheinend hatte sie nicht vorgehabt mich loszulassen, sonder hatte ihre Arme immer noch im Schraubstock-Griff um meinen Nacken. Ich lachte leise.

"Willst du mich nicht loslassen?" Sie schüttelte den Kopf. "Hm-m! Bleib bei mir!"

Ich grinste geschlagen, legte mich jedoch zu ihr. Sofort kuschelte sie sich an meine Brust, und nach kurzem Zögern legte ich die Arme um sie und zog sie an mich.

"Ich weckt dich wenn wir da sind!"

Just One Drink #Wattys2017Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt