Während meine Hände von Deinen Seiten auf Deinen Rücken wandern und Dich dort beginnen, sanft hinauf und herab zu streicheln, bewegen sich Deine Lippen langsam Stück für Stück hinab zu meinen Schlüsselbeinen. Du küsst nun nicht mehr nur, Du beginnst hier und da auch an meiner Haut zu saugen. Ein Gefühl, wie tausende Schmetterlinge, die alle zugleich auffliegen, durchzieht meinen Bauch und Gänsehaut breitete sich rasant aus. Hungrig küsst Du Dir Deinen Weg wieder zu meinen Lippen herauf und beginnst mich nun wiederum wesentlich leidenschaftlicher zu küssen und drehst uns um, so dass ich nun unter Dir liege. Das Laken ist Dir nun endgültig von Deinem Körper gerutscht.
Deine Hände bewegen sich sich gefühlvoll von meinem Rücken zu meinen Seiten und zu meinem Bauch, den Du nun zärtlich streichelst. Ein tiefer Schauder jagt durch meinen Körper, als sich Deine Lippen nun von meinen Lippen lösen und ich sie plötzlich auf meinem Dekolletee spüre. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und grabe meine Finger in Deinen Rücken hinein. Ich beginne mich unter Deinen Händen zu bewegen, will den Stromstößen entgehen, die Deine Berührungen auf meiner Haut hinterlassen und kann es doch nicht.
„Du bist so wunderschön Prinzessin" raunst Du leicht außer Atem, als Du Deine Lippen kurz löst und wieder zu mir hoch kommst. Seufzend öffne ich meine Augen und sehe wieder dieses dunkle Blau. Du lächelst mich so voller Liebe an, wir versinken beide für eine kurze Weile darin, bevor Du mich wieder beginnst zu küssen und wie Du das tust.
Streichelnd bewegen sich meine Hände von Deinem Rücken weiter über Deine zierliche Taille, Dein Becken hinab zu Deinem wunderschönen Po und wieder herauf zu Deinen Brustansätzen. Als ich diese leicht streife, stöhnst Du auf, Dein Körper beginnt zu zittern und Du löst Dich von mir. Mir scheint, Du hast einen Plan und tatsächlich spüre ich nur Sekunden später Deine Lippen auf meiner Brust, die mich erst zärtlich küssen und dann stürmischer in Besitz nehmen.
Deine Zunge beginnt zu flattern und Deine Lippen zu saugen und ich fühle mich so wehrlos in diesem Moment. Laut stöhne ich auf, winde mich unter Dir, möchte mich einerseits entziehen, andererseits ganz nah bei Dir bleiben. Spüre Deine Hände an meiner Hüfte, die mich fest bei Dir behalten, während ich unter Deinen Berührungen fast zerfließe. Mein Kopf explodiert fast vor lauter Empfindungen, die alle gleichzeitig auf mich ein prasseln.
Langsam bewegst Du Dich streichelnd von meinen Brüsten, über meinen Bauch, wo Du noch an meinem Bauchnabel stehen bleibst und ihn liebevoll küsst und mir mit jedem Zentimeter, den Du weiter herunter gleitest, meine Hose von meinen Beinen ziehst. Ich kann nicht mehr denken, nur noch fühlen und ergebe mich völlig Deinen Berührungen. Meine Hände streicheln zärtlich Deine Schultern, vergraben sich in Deinen Haaren. Als Du an meinem Knie ankommst, hebst Du mein Bein an, leckst sanft über meine Kniekehle, was mir erneut ein tiefes Stöhnen und eine Gänsehaut der Extraklasse beschert.
Seufzend stellst Du mir mein Bein wieder an und küsst Dich mit schmetterlingsgleichen Küssen wieder zu mir herauf und küsst mich mit einer Intensität, die mich beinahe umhaut. Ich erwidere Deine Küsse leidenschaftlich und meine Hände lösen sich von Deinen Schultern, krabbeln zärtlich Deine Seiten herab, bis sie auf Höhe Deiner Brust sind. Ich lasse sie langsam von den Seiten aus immer mehr zur Mitte wandern und beginne sie erst sanft zu streicheln und dann etwas fester zu massieren. Laut seufzt Du auf und leckst Dir über Deine Lippen, Deine Augenlider flattern, doch Du hältst sie weiter geschlossen.
Dein Körper beginnt leicht zu zittern und ich lasse meine Zunge ebenfalls meinen Händen folgen. Dein Seufzen wird nun durch lautes Stöhnen ersetzt und Dein Körper bebt über mir. Wieder küsst Du mich, doch diesmal ist der Kuss feurig und ungeduldig. Schnell löst Du Deine Lippen von meinen und streichst mit Deiner Zunge meinen Körper herab, bis Du am Saum meines Slips ankommst, den Du mir in einer schnellen Bewegung herunter ziehst und neben dem Bett fallen lässt. Zärtlich aber bestimmt drückst Du mir meine Beine auseinander, legst Dich zwischen sie und küsst Dich wieder zu mir herauf, wo Dich meine Lippen sehnsüchtig erwarten. Deine Lippen schweben jedoch über meinen, Du entziehst Dich jedes mal ein ganz kleines Stück, wenn ich Dich küssen will. Dein Lächeln strahlt mich an und ich kann nicht anders, als Dich auch an zu strahlen.
Ganz plötzlich bewegt sich Deine Hand wieder an meinem Körper herab und bleibt diesmal nicht stehen, sondern bewegt sich immer weiter herunter, bis sie zwischen meinen Beinen ankommt und dort liegen bleibt. Während Du mich jetzt mit allem, was Du bist, was Dich ausmacht und was ich so sehr an Dir liebe, tief und leidenschaftlich küsst, gleitet Deine Hand langsam dort hin, wo Du sie schon die ganze Zeit haben wolltest. Meine Atmung bleibt kurz stehen unter dieser Berührung, mein Mund öffnet sich von ganz allein, ich spüre ein Grinsen auf Deinen Lippen und Du küsst mich nun leidenschaftlich an meinem Hals entlang, an meinen Ohren vorbei und kehrst wieder zu meinen Lippen zurück, während Deine Hand sich erst langsam in kreisenden Bewegungen in mir bewegt, dann immer mehr einen schnelleren Rhythmus findet.
Ich atme schwerer und schwerer unter Deinen Bewegungen in mir und kann mich kaum noch kontrollieren. Ich bebe unter Deinen Händen, stöhne heftig und bereits nach kurzer Zeit komme ich unter Deinen Händen. Laut schreie ich auf und zittere am ganzen Körper. Schweißgebadet öffne ich meine Augen und blicke in Deine, die mich glücklich mustern. Sanft küsst Du mich immer wieder und hälst mich in Deinen Armen, bis ich wieder ruhiger atme. Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt habe, drehe ich uns mit einem Ruck herum, so dass Du nun auf dem Rücken liegst.
Glücklich strahle ich Dich an und streiche Dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor ich Dich beginne zu küssen. Schneller als Du gucken kannst, küsse ich Dich leidenschaftlich und lasse erst meine Hände, dann meine Lippen folgend, Deinen wunderschönen Körper herab gleiten. Sanft massiere ich Dir Deine Brüste, schmecke sie in aller Ruhe und zwicke Dich sanft mit meinen Lippen hinein. Du stöhnst auf, leckst Dir über Deine Lippen, spannst Deinen Körper an, beugst Deinen Rücken durch.
Ohne zu viel Zeit zu verlieren, küsse ich Dich weiter hinunter, schmecke Deinen Bauchnabel, lasse meine Zunge ein paar Mal darin tanzen und küsse Dich nun wieder herauf, küsse Dich leidenschaftlich an Deinem Hals herab, während meine Hand sich an Deinem Bauch weiter hinunter bewegt und sich zwischen Deinen Beinen langsam beginnt zu bewegen. Schnell finden wir einen gemeinsamen Rhythmus und Du bist kurz davor, als ich Dich noch einmal sehr leidenschaftlich küsse. Du krallst Dich im Bettlaken fest, während Dein Blick meinen findet und Du laut meinen Namen stöhnst. Erschöpft sackst Du auf dem Bett zusammen und schließt Deine Augen, während ich Dich sanft küsse und Dich ganz zart streichele, bis Du wieder atmen kannst.
Als Du Deine Augen wieder öffnest, strahlst Du mich so glücklich und so voller Liebe an, dass ich es kaum fassen kann. „Das war absolut wunderschön, Prinzessin" flüsterst Du mir zu und ich nicke. „Für mich auch, mein Schatz. Es war unglaublich, danke dass Du es warst, mit der ich es erleben durfte. Ich liebe Dich Ellen" flüstere ich ebenso zu Dir und Deine Arme legen sich um mich. „Ich liebe Dich auch. So sehr Nora" flüsterst Du noch, bevor wir uns wieder total in unseren Küssen verlieren.
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Lost Love
Romance2 Liebende. Für immer, dachten sie. Doch manchmal schlägt das Schicksal unerbittlich zu. Einfach so. Unvorbereitet. Hättest Du alles anders gemacht, als Du es bis dahin getan hast? In diesem Moment? Vergiss es, es ist eh zu spät. Du kannst nichts...