Noras Sicht
Gefühlvoll streichle ich Dir eine verirrte Haarsträhne aus Deinem Gesicht und küsse Dich sehr sanft, voller Vertrauen und voller Liebe, worauf Du Deine Augen schließt und diese Berührung absolut genießt. „Das fühlt sich wundervoll an" murmelst Du leise und schmiegst Dich noch näher an mich heran. „Weißt Du noch, was ich mir heute quasi von Dir gewünscht habe" frage ich Dich flüsternd, um diese zärtliche Stimmung zwischen uns nicht zu zerstören.
„Hmm...Du wolltest einen Kuschelmarathon vollführen" antwortest Du mir ebenso leise und gräbst Deine Nase tief in meinen Nacken hinein. „Das wäre wirklich absolut traumhaft" flüstere ich Dir in Dein Ohr und küsse es schließlich vorsichtig. „Diesen Wunsch erfülle ich Dir von Herzen gerne" meinst Du und erhebst Dich schließlich, bis Du sitzend am Rand des Bettes verweilst. „Ähm, Du weißt schon, dass zum Kuscheln Zwei gehören?" frage ich Dich irritiert und schaue Dich perplex an.
„Das stimmt meine Prinzessin, ich würde nur gerne noch etwas an der Atmosphäre ändern" antwortest Du mir und bittest mich darum, meine Augen zu schließen und einfach abzuwarten. Ruhig atme ich durch und mache es mir in den duftenden Laken auf Deiner Seite bequem. Verschiedene Geräusche erklingen durcheinander an meinem Ohr, manche meine ich zuordnen zu können, andere sind einfach nur da und verklingen rasch wieder. Nach einigen Minuten spüre ich Dich wieder neben mir und kann Deine Wärme auf mich übergehen fühlen.
Sanfte spanische Klänge erfüllen unser Zimmer und ich fühle mich sofort mit ihnen verbunden, atme langsam ein und aus und spüre Deinen Atem an meinem Oberarm, welcher mich in einer Art und Weise streichelt, wie ich es noch nie vorher erlebt habe. „Du kannst Deine Augen jetzt öffnen" lässt Du mich flüsternd wissen und als ich genau dass nach ein paar Mal blinzeln tue, erkenne ich, wie sehr Du ebenfalls möchtest, dass dieser Wunsch, ohne auch nur irgendetwas auszulassen, wahr wird.
„Ellen, wo hast Du das so schnell alles her gezaubert?" frage ich Dich staunend und kann meinen Blick nicht lösen. „Ich habe meine Mittel und Wege meine Prinzessin und ich wollte Dir unbedingt diesen Wunsch erfüllen, mit allem Drum und Dran" erklärst Du mir und ich bedanke mich bei Dir mit einem sinnlichem Kuss. „Danke mein Schatz, dass ist einfach unglaublich schön" lasse ich Dich wissen und ziehe Dich immer näher zu mir. Noch immer staunend fällt mein Blick auf all das neben und vor mir und ich kann es einfach nicht glauben, was Du da gezaubert hast.
Leuchtende Kerzen, die das Zimmer in ein unglaublich weiches, sanftes Licht legen, Unmengen Kissen, die rund herum in unserem Bett verstreut sind, kleine Schälchen mit verschiedenen Leckereien, zwei Gläser Wein. Dazu diese unglaublich sanfte Musik im Hintergrund und ein wunderschöner, intensiver Sonnenuntergang direkt vor unserem Fenster.
„Wow" ist alles was ich dazu sagen kann, bevor ich mich sprachlos in Deinen warmen, blauen Augen verliere. „Gefällt es Dir?" fragst Du mich leise und ich nicke Dir voller Vorfreude zu. „Das ist wunderschön" erwidere ich Dir und greife Deine Hand in meine. „Dankeschön mein Schatz" ergänze ich und komme Dir cm für cm ganz langsam, Schritt für Schritt entgegen, bis ich Deinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren kann.
„Küss mich" bitte ich Dich und nur eine gefühlte Zehntelsekunde später kann ich Deine warmen Lippen auf meinen spüren, verbinde mich mit ihnen und lasse sie nicht mehr los. „Zieh mich aus...langsam" bitte ich Dich, als ich mich nach einer ganzen Weile langsam von Dir löse. Lächelnd erhebst Du Dich und setzt Dich federleicht auf mein Becken, wo Du sofort damit beginnst, mir unendlich langsam Knopf für Knopf meine Bluse zu öffnen.
Zu wissen, dass Du genau weißt, wie Du mich damit herausforderst, macht mich beinahe wahnsinnig und ich sauge mich an Deinen jetzt vor Erregung dunkelblauen Augen fest. „Schließ Deine Augen und genieße einfach" meinst Du mit Deiner rauen Stimme zu mir und ich bin kurz vorm Vergehen in diesem Moment. Absolut zärtlich und zugleich unglaublich sinnlich berührst Du meinen Nacken, wo sich im gleichen Moment eine dicke Gänsehaut ihren Weg sucht und findet.
Zuckend reagiere ich darauf und seufze ganz leise auf, während Du Dich bereits mit Deinen honigwarmen Lippen sanft zu meinem Hals vorarbeitest und mich dort unendlich zärtlich küsst. Seufzend quittiere ich Dein Tun und lasse mich vollkommen in Deine Zärtlichkeiten hinein fallen.
Ellens Sicht
Zufrieden erkenne ich, wie Du Dich immer mehr in meinen Armen entspannst und all meine Liebe für Dich spürst und genießt. Sehr, sehr zart lasse ich spürbar langsam meine Fingerspitzen an Deinen Seiten hinauf wandern, bis ich Deine unglaublich vollen Brüste in meinen Händen fühlen kann.
Gekonnt schlüpfe ich mit meinen Fingern unter Deinen Rücken, wodurch Du Dich ein wenig erhebst und öffne Deinen BH, ziehe ihn Dir langsam von Deinen Schultern und bestaune, wie ein kleiner Schuljunge, Deine wunderbar einladende Oberweite, bevor ich zaghaft meine Finger über die samtweiche Haut gleiten lasse. „Du bist so wunderschön" murmele ich gedankenverloren und senke kurzerhand meine Lippen dorthin, wo gerade noch meine Finger beschäftigt waren.
Noras Sicht
Tief atme ich mehrmals durch und genieße unendlich, was Du gerade in diesem Moment mit mir tust. „Magst Du ein Schluck Wein?" höre ich Dich fragen und erkenne in Deinen Augen, dass Du dringend eine kleine Abkühlung brauchst. Schmunzelnd sehe ich Dich an und bejahe Deine Frage. Zögernd erhebst Du Dich, greifst nach den Gläsern, reichst mir meines und stößt Deines mit einem kleinen Pling an meines heran. Gierig trinkst Du den ersten Schluck und nimmst gleich noch einen Zweiten hinterher.
Schnell lasse ich ebenfalls den Wein an meinem Gaumen entlang rinnen, bevor ich meinen Blick hin zu den kleinen Leckereien schicke. Mit einem Stück Schokolade bewaffnet, komme ich Dir immer näher, stecke es zwischen meine Lippen und küsse Dich forsch. Während wir uns küssen, schmilzt die Schocki langsam in unseren Mündern, verbunden mit dem Geschmack vom Wein ist das eine unglaublich leckere Mischung, welche ich ausgiebig auskoste.
„Hmmmm, verflucht lecker" meinst Du zu mir und ich nicke Dir wissend zu. Leicht drehst Du Dich weg von mir und fischst etwas aus einem der Schälchen, drehst Dich zu mir, kommst mir immer näher und küsst mich erneut. Genussvoll teilst Du mit mir die Erdbeere, was verbunden mit der Schokolade und dem Wein eine unglaubliche Geschmacksexplosion in meinem Mund auslöst. „Genieß es" schmunzelst Du mich an, während Du Dich zielstrebig zu meiner Jeans und meinen Socken vorarbeitest.
Absolut zart ziehst Du mir diese von meinen Beinen und Füßen, bis ich nur noch in Unterwäsche vor Dir liege. „So mein Schatz, jetzt bist Du dran" meinst Du schelmisch grinsend zu mir und sofort bildet sich ein heftiges Zittern auf meinem gesamten Körper aus. Fragend sehe ich Dich an, während Du Dich über mich beugst, mich erst um meinen kompletten Verstand küsst und mich dann mit Deinen Zähnen Schritt für Schritt meines Slips beraubst.
Das ist so heiß, dass ich meine Augen nicht von Dir nehmen kann und mir nur wünsche, dass ich Dich endlich Haut an Haut spüren kann. Lächelnd erfüllst Du mir kurzerhand diesen Wunsch und ich fühle mich wie im siebten Himmel, als ich endlich Deine warme, weiche Haut auf meiner fühle und uns genau jetzt auf eine ganz ferne Insel wünsche, wo wir nie wieder aufstehen müssten. Laut seufzen wir beide auf und mir kommt es vor, als hätten wir uns gerade genau das Gleiche gewünscht.
Lieb schaust Du mich an und ich erwidere Dir diesen Blick, eine Seele in zwei Körpern, die beide das Selbe fühlen, geht es mir durch den Kopf und ich küsse Dich voller Gefühl zart auf Deine Lippen. Ohne Zeitdruck, ohne Eile, ohne Drang, irgendetwas tun zu müssen, hängen wir unseren Gedanken nach, tauschen Zärtlichkeiten aus, genießen den Wein und die Leckereien und schlafen irgendwann völlig entspannt, zutiefst verliebt und überglücklich ein, während uns die Kerzen noch ein klein wenig begleiten und dann ganz sanft das Zelt der Dunkelheit über uns breiten.
Song: Salma Hayek - Siente Mi Amor
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Lost Love
Roman d'amour2 Liebende. Für immer, dachten sie. Doch manchmal schlägt das Schicksal unerbittlich zu. Einfach so. Unvorbereitet. Hättest Du alles anders gemacht, als Du es bis dahin getan hast? In diesem Moment? Vergiss es, es ist eh zu spät. Du kannst nichts...