"Es war an einem Vormittag, als ich mitbekam was meine Mutter vor hatte."
Begann ich und sah auf den Boden. Meine letzte Träne wischte ich mir weg. Der Hokage setzte sich aufrecht hin und sah mich lange an. Kotetsu beruhigte mich etwas, indem er mir mein Kopf streichelte.
"Ich hatte gerade mit meiner Katze gespielt, als ich meine Mutter mit einem Mann ins Haus reingehen sah. Ich kannte ihn nicht. Er war auch der erste Mann, den ich zu Gesicht bekam. Meine Mutter und ich lebten nämlich abseits."
Der Hokage räusperte sich.
"Wie sah dieser Mann aus?"
Fragte er mich neugierig.
"Er hatte schwarze Haare, schwarze Augen und war allgemein schwarz angezogen. Seine Haare waren ziemlich lang und wuschelig."
Kotetsu und er sahen sich nervös an.
"Ich folgte ihnen also und blieb an der Tür stehen, um zu lauschen. Meine Mutter hatte den Blick gesenkt und sprach nur sehr leise. Der Mann sagte sowas wie 'Du musste sie beseitigen oder wir machen das!' und 'Wenn du das nicht machst, ist es aus mit deinem schönen Leben, hier abseits im Wald!'. Ich hatte es mit der Angst zu tun bekommen und rannte zurück zu meiner Katze. Ich tat so, als hätte ich nichts gehört oder gesehen und spielte mit ihr weiter. Besorgt war ich trotzdem."
Ich schloss meine Augen und holte tief Luft.
"Der Mann ist kurze Zeit später wieder raus gekommen. Als er außer Sicht war, rannte ich so schnell wie möglich zu meiner Mutter. Sie saß weinend dort und hielt sich ihre Hände vor ihr Gesicht. Sie war vollkommen aufgelöst und ich konnte nicht mehr machen, als sie zu trösten. Nachdem sie sich beruhigt hatte, packte sie ihre und meine Sachen. Sie meinte, dass wir hier weg müssten. Ich fragte wohin wir gehen und sie sagte 'Sunagakure'. Danach wusste ich nichts mehr. Wir waren einfach da. In dieser Trostlosen Wüste. Ich war anscheinend eingeschlafen oder so."
Ich wurde unterbrochen.
"Wieso nach Sunagakure?"
Ich öffnete meine Augen wieder und sah den Hokage an. "Das weiß ich nicht. Sie brachte mir dort auf jeden Fall viel bei. Sie brachte mir das Kochen bei, das aufhängen der Wäsche, sie zusammen legen, lesen, schreiben, rechnen, einkaufen. Irgendwann fragte ich sie, wer dieser Mann war und was er wollte. Sie meinte, er war vom Uchiha-Clan und hieße Madara. Dann erzählte sie mir noch von welchen Clan sie stammte. Es war ebenfalls der Uchiha-Clan. Ihr Vater war Itachi. Wer ihre Mutter war, wusste ich nicht. Sie hat es mir nicht gesagt. Danach gab sie mir etwas zu trinken und ich wurde bewusstlos. Und dann wachte ich vor euren Toren auf. Von wem ich hier her gebracht wurde, weiß ich nicht."
Als ich zu Ende mit erzählen war, sahen beide geschockt aus.Heyhoo Leuteeee😙❤wieder fertig mit ein Kapitel😄hoffe es gefällt euch...
PS A💓😙
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Narutos Tochter?
FanfictionIn dieser kleinen Story geht es um ein kleines Mädchen, namens Yuna. Ihr könnte sie begleiten, wie sie älter wird und viele Freunde findet, wer sie wirklich ist, was sie für Abenteuer erlebt und nicht zu vergessen... Gefühlschaos! Wie jedes Mädchen...