Narutos Tochter?

Hilfe abgelehnt

___Iwabee's Sicht___
Ich stand vor den Felsen und sah hoch. *Sie Kann unmöglich, so viel Kraft aufbringen und jedes mal da hoch klettern. Sie muss ein geheimen Weg haben oder so.* Ich sah mich um. Nirgends war ein Weg, der nach oben führte. *Wahnsinn. Wie schafft die das nur? Sie sieht doch so zerbrechlich aus.* Überlegte ich und machte mich auf nach oben. Das klettern war verdammt anstrengend, aber irgendwie auch ne gute Übung.

___Meine Sicht___
Ich stand, mit Madara, auf. "Du solltest so langsam nach Hause gehen, Yuna. Es wird im Wald gefährlich, wenn es dunkel wird. Geh auf den direkten Weg nach Hause!" Warnte mich Madara. Ich nickte und verbeugte mich. "Danke Madara. Wir sehen uns morgen! Ich komme morgen wieder." Sagte ich und drehte mich um. Ich sah noch ein leichtes Lächeln über sein Gesicht huschen. Ich rannte los. Der Tunnel war zwar dunkel und man konnte die Hand vor Augen nicht mehr sehen, aber ich wusste den Weg aus den Kopf. Ich kam aus den Tunnel und drehte mich noch mal um. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. *Die Geschichten sind echt spannend. Ob die wohl alle wahr sind?* Fragte ich mich und ging zur Klippe. Als ich da ankam, sah ich eine Hand am Rand des Felsens. Ich schreckte auf und war wie versteinert. Als der jenige hoch kam, konnte ich auch sehen, wer es war. "I-Iwabee?!" Rief ich überrascht auf. Er sah mich an. "Yuna!" Er kam mit einen Schwung hoch und blieb vor mir stehen. "Wo warst du heute? Wieso warst du nicht in der Akademie?" Fragte er gleich drauf los. "Ich musste was machen." Murmelte ich und sah weg. "Und was? Was ist wichtiger als Lernen?" Fragte er etwas wütend weiter. Ich zuckte zusammen. "Das..." "Ich kann dich nicht hören!" Unterbrach er mich lautstark. Ich sah ihn wütend ins Gesicht. "Das geht dich ein Scheißdreck an!" Brüllte ich ihn ins Gesicht. "Wenn es mich ein Scheißdreck angeht, wäre ich wohl nicht hier! Ich will dir doch nur helfen, verdammt! Wieso nimmst du meine Hilfe nicht an, Yuna?" Meckerte er mich an. "Weil ich keine Hilfe brauch!" Murrte ich und verschränkte die Arme vor der Brust. "Yuna. Manchmal brauch man halt Hilfe! Ich brauchte auch Hilfe. Ich wollte sie nicht annehmen, doch du hast mir ohne Wiederspruch geholfen und ich hab mir helfen lassen." Versuchte er mir einzureden. "Ich bin aber nicht du! Außerdem wollte ich sowieso die Schule abbrechen." Offenbarte ich ihn. Er sah mich geschockt an. "Wa...aber Yuna? Wieso?" Fragte er mit einer verzweifelten Stimme. "Kein Bock mehr." Log ich und sah weg. "Du bist so verdammt schlecht in Lügen, Yuna. Sag mir die Wahrheit!" Ich ignorierte seine Forderung und wollte gehen. Ich wollte wieder zurück zum Grab meiner Mutter. Er jedoch, hielt mich am Arm zurück.

Hey✌👌was wohl im nächsten Kapitel geschieht?🤔ihr werdet es sehen!😅😉hoffe das Kapitel hat euch gefallen und wir lesen uns beim nächsten mal😙♥️Haut rein✋👌
PS A❤💓