Narutos Tochter?

In Gedanken

Ich saß in der Küche und aß mein Frühstück. Ich war komplett in Gedanken. Um mich herum nahm ich nichts mehr war.

*War das wirklich nur ein Traum? Es war so real. Oder spielt mein Kopf jetzt verrückt?*

Überlegte ich.
"Yuna?"
Boruto brachte mich in die Realität zurück.
"Wir müssen gleich los."
Ich sah ihn verwirrt an.
"Was? Ach ja."
Stammelte ich und stand auf. Ich nahm noch mein vollen Teller und ging in die Küche.
"Yuna, du hast dein Essen ja kaum angerührt."
Stellte Hinata verwundert fest und sah mir besorgt nach. "Mhh."
Brachte ich nur raus und ging in den Flur, um meine Schuhe anzuziehen. Als ich fertig war, öffnete ich die Tür und ging raus.
"Warte Yuna!"
Rief Boruto und zog sich schnell die Schuhe an.
"Wir sind weg."
Verabschiedete er sich und schloss die Tür hinter sich. Er rannte mir nach und blieb neben mir stehen.
"Yuna, was ist los? Du bist heute so anders."
Er sah mich besorgt an. Ich sah auf den Boden und war wieder in meinen Gedanken.

*Sein Name fängt auf jeden Fall mit 'M' an. Aber es gibt so viele Namen mit 'M'.*

"Yuna!"
Ich zuckte zusammen und sah mein Halbbruder an.
"Könntest du mir mal antworten? Ich frag dich die ganze Zeit etwas und rede mit dir. Grenzt ja schon an Selbstgespräche."
Ich senkte mein Blick wieder.
"Was war deine Frage nochmal?"
Murmelte ich. Er stöhnte.
"Was ist los mit dir?"
Fragte er.
"Nichts."
Antwortete ich leise. Wir kamen an der Akademie an.
"Jo."
Begrüßte uns Shikadai.
"Morgen, Boruto. Morgen Yu-"
Fing Denki an. Ich war mal wieder in meinen Gedanken und maschierte an den Jungs vorbei. Verwundert sahen sie mir nach.
"Was ist mir ihr?"
Hörte ich noch von Shikadai. Ich ging zu Shino-Sensei. Neben ihm stand ein Junge mit blauen Haaren und giftgelben Augen, doch ich beachtete ihn nicht richtig. "Sensei, können Sie mich vom Unterricht befreien?"
Fragte ich etwas benommen.
"Wieso das denn Yuna?"
Fragte er etwas besorgt und musterte mich. Ich sah ihn plötzlich ernst an. Ich hatte keine Kontrolle über mein Körper.
"Ich muss etwas erledigen! Lassen Sie mich gehen!"
Sagte ich mit einem drohenden Unterton. Er schreckte etwas zurück. Ich drehte mich um und machte mich auf zum gehen.
"Danke."
Meinte ich noch und ging. Er sah mir verwirrt hinterher. "Eh? Ähm, h-halt! Warte Yuna! Du kannst doch nicht einfach-"
Er ließ den Kopf hängen.
"Gehen."
Murmelte er noch hinzu.