Narutos Tochter?

Romantische Stimmung? Vermasselt!

Wir gingen wieder zurück bin sein Garten. "Tja, dass war's wohl, mit dem romantischen Abend." Jammerte Iwabee etwas und ließ den Kopf hängen. Ich blieb vor ihn stehen und sah ihn an. "Wir können es ja wiederholen?" Sagte ich, was eher wie eine Frage klang. Hoffnungsvoll sah er auf und nickte eifrig. "Jup und dann wirde alles anders und viel viel besser! Niemand wird uns stören." Den letzten Satz flüsterte er neben mein Ohr und ich bekam Gänsehaut, was mich rot werden ließ. Er lachte amüsiert, als er meinen hoch roten Kopf sah. "Klang das jetzt eher versaut, als verführerisch?" Fragte er lachend. Ich nickte leicht und sah auf den Boden. Iwabee hob mein Kinn an und sah mir tief in die Augen. Ich verharrte in seine. Je länger wir so da standen, umso näher kamen wir uns. *Was tun wir da? Wollen wir uns etwa küssen?* Fragte ich mich etwas nervös, doch konnte nicht aufhören ihn anzusehen. Er schien auch nicht von mir los zu kommen. Kurz vor meinem Gesicht blieb er stehen. Er wechselte einen Blick zu meinem Haar und erfasste eine Strähne. Damit spielte er etwas rum und mir wurde die ganze Sache noch peinlicher, als sie Kir sowieso schon irgendwie war. "Yuna." Flüsterte er ganz leise, so das wirklich nur ich es hören konnte. "Ja?" Gab ich im selben Ton zurück. "Ich liebe dich." Kaum hatte er das gesagt, riss er sich weg und drehte mir den Rücken zu. Vollkommen verwirrt, stand ich da, mit einem kleinen,schlafenden Fuchs in der Hand, und fuhr mir durchs Haar. *Hä? Was soll das denn jetzt?* Fragte ich mich. Etwas war ich enttäuscht, musste ich zugeben. Um die Stille zu brechen, sah ich auf die Uhr. "Äh, ich muss so langsam nach Hause." Murmelte ich und drehte mich um. Er nickte nur und sah mir nach. *Er bringt mich nicht mal?* Nun war ich etwas beleidigt und ich ging schnellen Schrittes weg. Ich verließ sein Grundstück und merkte, wie mir heiße Tränen runterliefen.

___Iwabee's Sicht___
Ich sah sie wegrennen und ich spürte ihre Enttäuschung bis hier her. Es tat weh, sie so zu sehen. Traurig, enttäuscht und verwirrt. Das wollte ich doch garnicht. Mein Körper hat sich wie von selbst bewegt! Ich wollte ihr sogar hinterherlaufen, doch meine Beine wollten nicht. Ein Teil sagte "Lauf!" und ein anderer Teil sagte "Lass sie!". Verdammt was soll ich tun? Ich kann nichts tun!