Ich verabschiedete mich von Himawari, Hinata und meinem Vater. "Danke, das Essen war wie immer sehr lecker." Wank ich zum Schluss. Ich ging nochmal zum Tor, um Kotetsu zu besuchen. Als ich jedoch da ankam, sah ich Boruto. Er schien überrascht und drehte sich kurz um. Er wandte sich wieder mir zu und lächelte. "Yuna!" Rief er erfreut. Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn. "Hey! Ich dachte ihr kommt erst morgen? Wie war's? Was musstetihr machen? War es schwer?" Bombardierte ich mein Bruder mit Fragen. Er lachte nur. "Ja, es war schwer. Und...vielleicht hat es ein paar Verluste gegeben..." Murmelte er am Ende und klang Traurig. Besorgt sah ich ihn an. "Verluste? Was ist passiert?" Fragte ich besorgt. Er drehte sich zur Seite und ich erschrak. Hinter ihnen kamen Denki und die anderen. Um seine Schulter lehnte Iwabee. "Iwabee!" Schrie ich besorgt und rannte auf sie zu. Er hob leicht den Kopf und lächelte. "Yuna..." Murmelte er angestrengt. Er hatte eine Platzwunde am Kopf und blutete, am Mundwinkel klebte Blut, er sah erschöpft aus und blas. "Was ist passiert? Schatz, geht es dir gut?" Meine Augen wurden feucht und ich schniefte kurz. Er ließ Denki los und sank zu Boden. Er kniete dabei und stützte sich am Boden ab. Ich wollte gerade zu ihn runter kommen, doch er hinderte mich. "Wag' es nicht runter zu kommen!" Rief er. Ich zuckte zusammen und schreckte zurück. "Was ist denn los?" Ich war kurz vor dem Zusammenbruch. Er benahm sich plötzlich so seltsam. "Ich muss dich was fragen." Seine Stimme war nun klar. Als wäre er nicht verletzt oder so. Ich wartete ungeduldig auf das, was er mir mitteilen wollte. Er griff kurz nach hinten und holte eine kleine Schatulle raus. Ich schlug mir die Hand vor den Mund. "Willst du mich heiraten?" Sprudelte es aus seinem Mund und er sah breit grinsend und mit glitzernden Augen zu mir auf. Mit der offenen Schachtel, wo ein wunderschöner Ring drin war. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten und klappte zusammen. Ich weinte. Ob nun vor Glück, Erleichterung oder Verwirrung. Ich vermutete alles in einem. Mein Blick blieb an dem Ring hängen und wanderte zu Iwabee. "Idiot!" Murmelte ich durch meine Hände. "Natürlich will ich!" Ich stand auf und rannte ihn um. Wir landeten beide am Boden und küssten uns. "Aber was ist mit deinen Verletzungen?" Fragte ich verwundert nach dem Kuss und untersuchte ihn. Er schüttelte nur den Kopf und lachte. "Alles Fake. Ich wollte dich überraschen. Ist mir auf jeden Fall gelungen." Schmunzelte er. "Und wir haben geholfen." Grinste Sarada und rückte ihre Brille zurecht. Wir standen auf. "Wow. Das war echt zu viel für heute!" Lachte ich. Ich erstarrte plötzlich, als mir etwas einfiel. "Habt ihr alles genau besprochen?" Fragte ich geistesabwesend. Alle nickten verwirrt. "Ich muss los! Es tut mir leid Iwabee, ich muss los! Ich muss mit jemanden reden." Entschuldigte ich mich schnell und raste schon los. Alle sahen mir verwirrt nach. Ich musste unbedingt zu Madara. Er wusste es. Er wusste was passieren würde, wenn Iwabee zurück kehrte. Er wollte sich vergewissern, dass ich das Richtige tat. Er behandelte mich, wie seine eigene Tochter. Aber warum? Was war dahinter? Keuchend kam ich an der Höhle an und rannte rein. "Madara! Bitte, Madara, sei noch hier!" Rief ich flehend. Ich entdeckte ihn am Grab meiner Mutter. Er saß davor mit geschlossenen Augen. "Madara!" Ich rannte auf ihn zu. Er murrte nur und öffnete ein Auge. "Was gibt's?" Murmelte er. "Du wusstest es!" Gab ich von mir und setzte mich vor ihn. "Ja. Wie hast du dich denn entschieden?" Fragte er etwas neugierig. "Für ihn." Antwortete ich glücklich und lächelte leicht. Er nickte nur. "Wenn du denkst, es sei das Richtige, muss es das auch sein." Sprach er Weise und lächelte auch etwas. "Da wäre noch was." Fing ich an. "Ich weiß. Du willst wissen, warum ich dich wie meine eigene Tochter behandel." Sagte er voraus. Ich nickte nur stumm und wartete auf seine Antwort. Madara schloss die Augen. "Damals, als ich deine Mutter besucht hatte. Da fing alles an." Verwirrt unterbrach ich ihn. "Warte, aber du meintest doch zu meiner Mutter, sie sollte mich töten." Er nickte. "Ja. Das sagte ich wohlaus. Ich dachte der Uzumaki-Clan und der Uchiha-Clan könnten niemals in einer Person sein. Da lag ich aber falsch. Als ich dich sah, wie du dich entwickelt hast, wurde ich neugierig. Ich wollte Experimente an die ausprobieren, um zu sehen, ob du stark bist. Ob du dich zu einer starken Lebensessens entwickelst. Im Laufe der Zeit, hab ich aber bemerkt, wie recht deine Mutter hatte. Uzumaki und Uchiha können in einer Person sein. Du wurdest mir wichtig. Ich wollte auf dich aufpassen. Dich beschützen. Alles das, was deine Mutter nicht mehr machen konnte. Ich wollte ihr Ziel, dich zu einer starken, selbstbewussten, glücklichen, jungen Frau zu erziehen, vervollständigen. Und das ist mir gelungen. Du bist glücklich. Du bist selbstbewusst. Du bist stark. Du bist erwachsen geworden." Ich war so überrumpelt, dass ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte. Sollte ich weinen? Oder ihn anschreien und wütend sein? Soll ich glücklich über das sein? Ich wusste es nicht. Was ich aber wusste, ich wollte ihn in den Arm nehmen. Ich sprang ihn um den Hals und drückte ihn. "Danke." Flüsterte ich in sein Ohr. Er war überrascht, doch umarmte mich zurück. "Ich muss zurück zu Iwabee." Murmelte ich glücklich und stand auf. Er nickte. "Komm mich mal wieder besuchen." Verabschiedete er sich. Ich nickte und rannte los.
Ein Tag nach der Hochzeit
"Iwabee!" Schrie ich aufgeregt und rannte in die Küche, wo mein Ehemann müde sein Kaffee schlurfte. "Was ist denn?" Murrte er müde. "Gestern war es zu anstrengend, wieso schreist du denn so?" Ich verschränkte die Arme und sah beleidigt weg. "Dann nicht. Ich erzähle es einfach Naruto und den anderen." Meinte ich ruhig und wollte schon zur Tür. "Stopp! Bleib wo du bist und sah es mir!" Rief er und war plötzlich hellwach. Ich grinste zufrieden und sprang auf ihn zu. "Also, bereit?" Fragte ich ihn aufgeregt. "Nun erzähl schon!" Forderte er. "Ich bin Schwanger." Ratterte ich runter und biss mir gleich auf die Lippen. Ich musterte ihn und seine Reaktion. Sie war ausdruckslos. "Das...hab ich jetzt nicht erwartet." Stotterte er kurz. Ich lachte auf und gab ihn ein Kuss auf die Wange. "Wir werden Eltern, Iwabee." Quietschte ich aufgeregt. "Los, zieh dich an, wir müssen es den anderen sagen!" Sagte ich und sprang auf. Er raste auch los und machte sich in Windeseile fertig. Ab diesen Tag war alles perfekt. Wir wurden Eltern zwei wunderschöner Kinder. Iwuna und Yubee, die Zwillinge. Ihr Partenonkel war Shikadai. Er war überglücklich darüber. Wir waren gute Freunde geworden und unternahmen viel miteinander. Boruto und Sarada wussten nicht so recht, ob sie sich nun liebten oder einfach nur Freunde waren. Jedenfalls benahmen sie sich immer noch wie kleine Kinder. Himawari war in der Ninja-Ausbildung und trainierte viel. Die Weisheit, die ich ihr aufgetischt hatte, ist ihr wohl zu Herzen gegangen. Naruto hatte immer noch viel als Hokage zu tun und bekam wie so oft nichts auf die Reihe, was die Familie anging. Wir waren aber alle glücklich.
ENDE
OMG Leute, ich bin fertig mit mein Buch!🎉🎊😱🎉🎊😭🎉🎊😍🎉🎊🤧🎉🎊❤🎉🎊WOOOAAHHH WIE COOL.😱❤😍🎉🎊🎉🎊🎉🎊
Ich hoffe so sehr es hat euch gefallen😘😊und ich bedanke mich herzlich bei euch allen, dass ihr dabei wart und mich unterstützt habt.✋✌😍❤😶 durch euch habe ich die Motivation gehabt weiter zu schreiben.😅😘🤧DANKE!!!💓❤😙
🎉🎊🎉🎊🎉🎊🎉🎊🎉🎊🎉🎊🎉Vielen vielen VIELEN Dank Leute!😘❤✌🎉🎊🎉🎊🎉🎊🎉🎊🎉🎊🎉🎊🎉
Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen für euch alle❤😙🎊🎉
❤❤❤❤A❤❤❤❤
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Narutos Tochter?
FanfictionIn dieser kleinen Story geht es um ein kleines Mädchen, namens Yuna. Ihr könnte sie begleiten, wie sie älter wird und viele Freunde findet, wer sie wirklich ist, was sie für Abenteuer erlebt und nicht zu vergessen... Gefühlschaos! Wie jedes Mädchen...