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"Erwieder ihn gefälligst" schnauzte ich sie an und presste wieder meine Lippen auf ihre. Widerwillig erwiderte sie den Kuss, allerdings starrte sie mich dabei weiter wütend an. Ich schloss meine Augen und ließ ihre Hände los um sie in ihren Haaren zu vergraben. Sie versuchte mich von sich runter zu schubsten. Wieder ließ ich meine Zunge in ihren Mund gleiten. Ein Seufzen entwich ihr als ich ihre Zunge berührte. Sie hörte auf gegen meine Brust zu trommeln und legte ihre Hände in meinen Nacken. Ich erkundete ihren Mund ausführlich und genoss es wie sie zaghaft meine Zunge mit ihrer berührte. In meinen Körper stieg eine ungewohnte Wärme auf. Ich zog meine Zunge zurück und ließ unsere Lippen nacheinander schnappen. Grinsend biss ich in ihre Unterlippe und leckte leicht darüber, bevor sie ihre Zunge in meinen Mund schob. Sie wollte gerade ihr Becken anheben und gegen meins drücken, doch ich unterbrach den Kuss und stand auf. "Hätte er dir was bedeutet hätte ich ja jetzt gerne weiter gemacht" sagte ich bedauernd. Wie erschlagen lag Kiara da und sah mich verwirrt an. "Wirklich sehr schade" wiederholte ich mich und machte Anstalten weg zu gehen. Da sprang Kiara vom Tisch auf und stürzte sich auf mich. Ich prallte mit dem Rücken gegen den Türrahmen und verzog vor Schmerz das Gesicht. "Das tut mir jetzt aber leid" grinste sie und küsste mich. Sanft schob ich sie weg. "Ich kann das nicht wenn ich nicht weiß wo dran ich an dir bin. Kiara wenn das noch einmal zwischen uns passiert weiß ich das ich immer mehr will. Du bist wie eine Droge. Ich würde am liebsten dich die ganze Zeit nur küssen und zwischen durch mal vögeln" verzweifelt wuschelte ich mir durch die Haare. "Ich bin also nur zum knutschen und zum vögeln gut?" "Ja so ziemlich" grinste ich frech. Empört sah sie mich an. "Jeder hat halt seine Stärken" lachte er.

Klapsen Freundschaft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt