Tolga
Ich wollte gerade schlafen als sie an meinen Haaren zog und mit mir schimpfte.
»Wehe den zweites Geschenk lässt mich genau so foltern, ich bringe dich um.«
Dazu sagte ich nichts, zwar grinste ich vor mich hin, aber dies sah sie nicht. Ein »Hmm« murmelte ich laut worauf sie meine Haare los ließ und auch endlich einschlief.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich dieses mit Isil machen würde. So einen Gedankengang bei ihr auszuführen und zu praxitieren, war erstaunlich. Sie zeigte sich diesesmal von ganz anderen Seiten die ich schon kannte. Ich dachte ich kenne ihre ganz verdorbene Seite doch heute hatte sie mir bewiesen, dass sie noch versauter war, als sie aussah. Die ganzen Wunden die sie auf meinem Rücken angerichtet hat. Es brennt höllisch.
Sanfte Küsse an meinem ganzen Körper weckten mich am Morgen. Meine Erschöpfung war mir immer noch ins Gesicht geschrieben, aber anscheinend war meine Partnerin top fit. Sie küsste mein Bauchnabel und drückte mit den Küsschen immer weiter tiefer. Bis sie an der entsprechenden Stelle ankam. Sofort ergriff ich nach ihren Kinn und zog sie zu mir hoch, sie soll lieber meine Lippen küssen. Während sie mit meiner Zunge kämpfte deckte ich uns bei jeweils mit einer getrennten Decke zu. Sie sollte nicht wieder versuchen, das zu machen was sie eben wollte. Nicht ohne meine Erlaubnis. Ihre Haare kitzelten mein Gesicht, weshalb ich mitten im Kuss lächeln musste. Ohne den Kuss zu unterbrechen setzte sie sich mit ihrer Decke zusammen auf mich und nahm mit ihren Händen ihre Haare nach hinten und lächelte auch. Plötzlich biss sie mir in die Zunge, aber nich locker und verführerisch, sondern fest und bestafend.
»Behandel mich nie wieder so wie gestern Nacht«, schimpfte sie mit mir. Anscheinend hatte es ihr, gestern Nacht wirklich angetan. Sie war immer noch benebelt von gestern, sie hatte den anschein als wären ihre Befriedigungen erfüllt, aber auf eine ganz neue Art und Weise.
»Komm mit«, zog sie mich von Bett hoch und zog mich in die Badewanne, welches sie mit Wasser füllte.
»Wir müssen duschen. Wir haben es gestern, nach dem, du weißt schon ,Folter nicht gemacht«, erinnerte sie mich daran weshalb ich mit ihr in die Badewanne stieg. Immer Wasser zog ich sie zu mir und legte meine Stirn auf ihre. Anschließend betrachtete ich aus der Position ihr Körper, wo mir auffiel das man wirklich jeden Knochen sehen konnte.
»Schatz du musst wirklich zunehmen. Ich habe angst das du mir irgendwann zerbrichst«, sprach ich besorgt aus und Seifte ihr Rücken ein. Sie drehte sich wieder zu mir um nach dem ich damit fertig war und schlang sie ihre Arme um mein Hals. Bis plötzlich unsere Badezimmertüre aufgemacht wurde.
Die Putzangestellte schaute geschockt zu uns und fing heftig an zu stottern. Sie wurde Tomatenrot und wollte sich wahrscheinlich gerade entschuldigen, doch Isil ließ sie nicht zu Wort kommen.
»Verschwinde sofort, hast du noch nie was von klopfen gehört«, schrie sie die Frau an. In der Zeit schaute sie sauer zu mir als ob ich was machen konnte, aber ich wusste was ihre Blicke zu bedeuten hatten. Sie war eifersüchtig. Ich Augen blitzen und strahlen Feuerflammeb aus. Mit vertränten Augen ging die Putzfrau aus dem Bad und schloss dennoch höflich die Türe zu.
»Hast du gesehen, wie die dich angeguckt hat? Ihre Augen sind ihr beinahe entsprungen! Aaaaah, ich hasse sie! Schlampe!«, began sie hysterisch herum zu sprechen. Mit ihrer Gestik vertiefte sie ihre Aussage und sah mehr als wütend aus. Ein kleines Lächeln umspielte meine Lippen, verschwand aber sofort, als sie mich wütend ansah.Nach der Situation duschte Isil sich schnell und stieg aus der Wanne. Ich tat es ihr gleich, als sie sich drinnen umzog. Ich zog mich im Bad an und ging anschließend auf sie zu, die auf dem Bett lag und Fernsehen schate. Als sie mich sah, schaltete sie es aus und kniete sich im Bett zu mir.

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Unsere Geschichte
RomansIsil und Sinan heirateten aus Liebe und die Ehe führte zu einer drei Jahren glücklichen Ehe. Doch seit einem Jahr haben sich beide von einander distanziert. Beide haben beschlossen, dass jeder sein Leben lebt, aber sie noch verheiratet bleiben. Dann...