Leseprobe von Teil 100

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Weinend krallte ich mich an ihn fest und drückte meine Lippen an seine. Dieses vertraute kribbeln machte sich bekannt und es floß durch mein ganzen Körper. Durch ein quitschen trennten wir uns von einander und schauten beide lächelnd außer Atem auf Mahir. Er zappelte in seinen Armen hin und her, aber beruhigte sich, als Tolga ihn kurz am Arm streichelte. »Es tut mir Leid«, entschuldigte ich mich für den Kuss und schaute auf den Boden. »Wieso tut es dir leid?«, fragte er nun und nahm mein Kinn in seine Hand, um mich dazu zubringen ihm in die Augen zu schauen. »Ich weiß es nicht. Ich fühle mich schuldig«,wischte ich nun die einzelnen Tränen weg, ging an ihm vorbei, um mich auf die Couch zu setzten. Er tat es mir gleich, legte aber davor Mahir auf den Boden, in seine Spielecke. »Musst du nicht. Wirklich nicht. Du hast mir ein Leben geschenkt.....

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