Sicht Jungkook
Ein klopfen an der tür riss mich aus meinem unruhigen schlaf,
Verschlafen setze ich mich auf und stolperte müde zur tür.
Ich öffnete sie vorsichtig und sah Taehyung an.
"hey.." murmelte ich leise und weichte seinen blicken aus.
"warum gehst du mir aus dem weg ?" fragte er heraus und sah mich an.
"tu ich gar nicht" ich rollte mit den augen.
"doch tust du, und ich verstehe den grund nicht" er verschränkte die arme vor der brust und sah mich ernst an.
"Man tae ich gehe dir nicht aus dem weg.." murmelte ich mehr zu mir als zu ihm.
"warum lügst du mich andauernd an ?" seine stimme wurde leicht gereizt .
"Gott tae du bist nicht mein vater, beruhig dich !" Zickte ich ihn an.
"ja, im Gegensatz zu deinem vater liebe ich dich !" schrie er auf einmal und ich verstummte.
das tat weh...
"verschwinde..." ich sah ihn an.
"Jungkook.."
"VERSCHWINDE !" ich schubste ihn raus und knallte die tür zu bevor sich tränen in meinen augen sammelten und ich mich umdrehte und anfing zu zittern .
Schluchzend und auf wackligen beinen ging ich ins Wohnzimmer wo ich mich einfach auf den boden sinken lief während tränen über meine wangen liefen.
Natürlich wusste ich das weder mein vater ,
noch der rest meiner Familie etwas für mich übrig hatte.
Doch das wollte ich nicht von Taehyung hören.
Diese worte von ihm zu hören versetzen mir einen stich ins herz,
er wusste das das ein wunder punk war ..warum tut er das .. ?
Immer wieder schluchzte ich auf und zog meine beine an mich heran.
Ich hasse es..
ich hasse es so sehr ich zu sein.
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Depressed † Vkook Texting
Fanfiction"wieso kannst du nicht Normal sein ?!" "weil ich verdammt nochmal nicht normal bin !" Schon spürte ich die Hand meines Vaters auf meiner Wange und ein klatschen war zu hören. Ein schweigen brach aus. Ich fuhr mit meinem daumen das Taschenmesser in...