Sicht Jungkook
Ich öffnete zögernd meine augen und spürte langsam wie jemand seine arme um mich geschlungen hatte "t-tae.. ?" ich schluckte und drehte mich vorsichtig um .
tae sah mich lächelnd an "hey mein häschen" er strich durch meine haare
ich sah mich vorsichtig im raum um und sah da zu taehyung der mich näher zu sich zog
"i-ich will nach h-hause.." stotterte ich und wollte mich aufsetzen doch taehyung drückte mich vorsichtig ins kissen zurück"du musst hier bleiben jungkook"
"w-warum.. ? i-ich will nicht...!"
"es geht nicht anders mein häschen.." leicht traurig lächelte er mich an.
"w-warum nicht..?" ich sah in seine augen
"du bist viel zu krank um jetzt nachhause zu gehen.. aber keine sorge wir bleiben nur so lange wie es nötig ist" versuchte er mich zu beruhigen
"i-ich will nicht.. tae ich will nachhause..!" ich wollte wieder aufstehen doch tae zog mich zu sich
"beruhig dich mein engel, ich verspreche dir wir bleiben nicht lang und ich bleibe die ganze zeit über bei dir okey ?" sagte er ruhig
"w-wirklich.. ?" unsicher sah ich ihn an
"ich verspreche es dir" er gab mir vorsichtig einen kuss auf die lippen den ich sofort erwiederte.
"nagut.." ich lehnte mich leicht an ihn
"er lügt dich an. Er lässt dich alleine"
Ich schluckte leicht und kniff die augen zusammen,
ich kann jetzt nicht mit dieser stimme diskutieren.. nicht wenn taehyung da ist...
Ich kuschelte mich mehr an taehyung der anfing mich zu kraulen weshalb ich anfing leise zu schnurren und rot wurde.
"du bist so süß" tae fing an zu lachen.
"b-bin ich nicht..!" ich schlug leicht auf seine brust und spürte wie meine wangen sich noch röter färbten.
Allerdings kraulte er mich weiter weshalb ich nicht augfören konnte zu schnurren .
Taehyung grinste mich dabei an "und wie süß du bist, ich hab ein schnurrendes häschen"
"i-ich bin kein häschen..." ich versteckte meinen roten kopf in seiner brust während er wieder an fing zu lachen.
DU LIEST GERADE
Depressed † Vkook Texting
Fanfiction"wieso kannst du nicht Normal sein ?!" "weil ich verdammt nochmal nicht normal bin !" Schon spürte ich die Hand meines Vaters auf meiner Wange und ein klatschen war zu hören. Ein schweigen brach aus. Ich fuhr mit meinem daumen das Taschenmesser in...