Sicht Jungkook
Ich lag mit dem kopf auf taehyungs schoß während er mir vorsichtig durch die haarestrich,
meine hand lies ich vom steh runter ins wasser gleiten und sah dabei in die sterne.
Kurz sah ich taehyung an der mich sanft anlächelte und wurde rot.
"du tae..?" ich sah etwas weg. "ja mein häschen ?" ich konnte seinen blich auf mir spüren und schluckte"du hast doch gesagt du liebst mich.." ich spielte nervös mit meinen fingern.
kurz sagte er nichts, was mir etwas sorgen machte weshalb ich zu ihm sah .
" ja, warum fragst du das ?" verwirrt sah er mich an .
"w-wie fühlt sich das an...?" fragte ich vorsichtig.
"wie meinst du das bunny ?"
Vorsichtig setzte ich mich auf "wie fühlt es sich an verliebt zu sein?" wiederholt ich meine frage.
"das kann man schlecht erklären..." murmelte er
etwas enttäuscht sah ich ihn an, ich habe gehofft er würde es mir sagen.
Dann könnte ich herausfinden was ich für ihn fühlte...
"Ich kann dir sagen was ich fühle wenn du bei mir bist" er lächelte leicht und strich über meine wange ,
Sofort nickte ich und sah ihn erwartungsvoll an.
"Wenn du lächelst hab ich das gefühl das mein tag einen sinn hat. Ich stehe morgen auf und das erste an was ich denke bist du. wenn du dich an mir kuschelst fühle ich dieses angenehme kribbeln...und selbst wenn du grade nicht bei mir ist reicht nur ein gedanke an dich um mich glücklich zu machen. wenn du da bist gibt es keine probleme, weil alles an was ich denke du bist" er tippte gegen meine nase und lächelte.
Ich suchte irgendwie nach worten, doch es gab nichts was ich ihm sagen konnte.
aus meinem mund kam kein einziges wort und ich sah ihn nur mit roten wangen und großen augen an.
von ihm kam ein tiefes lachen und er legte seine hand an meine wange "du musst nichts sagen hase, schon gut"
Ich schluckte shwer und nickte,
dann kuschelte ich mich an ihn heran.
alles was er sagte war genau das was ich fühlte.. heißt das ich liebe ihn... ?
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Depressed † Vkook Texting
Fanfic"wieso kannst du nicht Normal sein ?!" "weil ich verdammt nochmal nicht normal bin !" Schon spürte ich die Hand meines Vaters auf meiner Wange und ein klatschen war zu hören. Ein schweigen brach aus. Ich fuhr mit meinem daumen das Taschenmesser in...