Sicht Jungkook
"so herr jeon...das werden ihre letzten zwei tage hier sein, haben sie schon jemanden bei dem sie einziehen könnten ?" fragte einer der Ärzte mich ,
sofort schüttelte ich den Kopf "ich hatte auch nicht vor mir irgendwen zu suchen, wozu auch ?"
"sie verstehen das anscheinend nicht herr jeon, wir können sie nicht in eine Wohnung gehen lassen in der außer ihnen niemand ist. Das Risiko für einen Rückfall ist bei ihnen zu hoch das können wir nun einmal nicht verantworten " erklärte ein anderer Arzt , bevor sich der erste wieder zu wort meldete "sie lassen uns keine andere Wahl als sie in eine betreute wohngemeinde zu schicken"
"'sie können mich mal, ich hocke sicher nicht mit fremden menschen in einer Wohnung. Das würde bei mir nicht gut enden ersparen sie sich den ärger einfach und lassen sie mich zurück in meine Wohnung " zickte ich die beiden Ärzte an.
"das können wir leider nicht tun... aber ich versichere ihnen das es in der wg zu keinen Streitigkeiten kommt darauf wird geachtet" meinte jetzt ein weiterer Arzt von hinten .
"MISCHEN SIE SICH NICHT EIN VERDAMMTE SCHEIßE!" wütend drehte ich mich zu dem Arzt um, der vor schreck sein Klem Brett fallen lies.
"herr jeon beruhigen sie sich wieder..." versuchte einer der beiden Ärzte ruhig auf mich einzureden,
doch ich war grade auf 180 .
"NEIN TU ICH VERDAMMT NOCH MAL NICHT ! ICH HABE KEINE LUST AUF SO EINE VERSCHISSENE BETREUTE WOHNGEMEINDE, UND DA MICH KEIN VERFICKTER MENSCH AUF DIESEM BEHINDERTEN PLANETEN AUCH NUR ANSATZWEISE BRAUCHT ODER NUR ERTRAGEN KANN WERDE ICH EINFACH WIEDER IN MEINE KLEINE VERSCHISSENE WOHNUNG ZURÜCK GEHEN WO ICH GANZ ALLEINE UN DIJ RUHE MEINEN FRUST AUSHEULEN KANN !!!" schrie ich weiter herum und stampfte dann ohne ein wort der Ärzte ab zu warten zurück in mein zimmer wo ich mich aufs bett warf und den stoffhasen an mich heranzog um meinen tränen freien lauf zu lassen bis ich vor Erschöpfung einschlief.
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Depressed † Vkook Texting
Fanfiction"wieso kannst du nicht Normal sein ?!" "weil ich verdammt nochmal nicht normal bin !" Schon spürte ich die Hand meines Vaters auf meiner Wange und ein klatschen war zu hören. Ein schweigen brach aus. Ich fuhr mit meinem daumen das Taschenmesser in...