Sicht Jungkook
Sofort als die tür zu viel sammelten sich tränen in meinen augen und ich lief die treppe runter um aus dem Gebäude zu rennen.
Warum sagt er das ?
Ich bin nicht krank.... ich brauche keinen Therapeuten.. oder Psychiater...
ich bin kein Psycho.....
"Warum behaupten das dann alle von dir ?"
"was.. ?" verwirrt sah ich mich um,
konnte aber keine Person in meiner nähe sehen weshalb ich den kopf schüttelte und weiter über die straße lief.
"gib es zu du bist lächerlich jeon" wieder flüsterte mir eine kalte stimme ins ohr und ich drehte mich erneut erschrocken um ,
aber ich war alleine .
Schwer schluckend ging ich weiter und setzte einen fuß vor den anderen ,
dabei versuchte ich nicht weiter in tränen auszubrechen und unterdrückte mein schluchzen während ich an ein paar Passanten vorbei lief.
Ich spürte langsam die kälte die der herbst brachte und legte meine arme um mich selbst,
da ich im t-Shirt aus der Wohnung gerannt bin und dementsprechend noch mehr fror als so schon.
"wie dumm kann man auch sein und im herbst um t-shirt raus rennen ?"
ich kniff die augen zusammen und ging einfach weiter.
"hoffentlich erfrierst du, dann muss tae dich nicht mehr ertragen"
ich spürte wie erneut die tränen in mir auf stiegen und wischte über meine augen.
"du weiß doch genau das er dich anlügt, warum belügst du dich dann selbst auch noch ?"
"i-ich belüge mich nicht ..tae liebt mich.." stotterte ich leise
"Taehyung liebt dich nicht. Niemand liebt dich"
"d-doch..!" ich schluchzte
"wie lange willst du dir das noch vorlügen ?"
"verschwinde !" ich hielt mir die ohren zu und lies tränen über meine wange laufen
"glaubst du so wirst du mich los.. ?" die stimme fing an zu lachen
"hör auf... hör auf... " verzweifelt hielt ich mir die ohren zu und stolperte weiter.
"niemals ~" immer wieder erklang das lachen und langsam wurde mir schwindelig bis meine beine unter mir zusammen brachen
"stirb dran"
DU LIEST GERADE
Depressed † Vkook Texting
أدب الهواة"wieso kannst du nicht Normal sein ?!" "weil ich verdammt nochmal nicht normal bin !" Schon spürte ich die Hand meines Vaters auf meiner Wange und ein klatschen war zu hören. Ein schweigen brach aus. Ich fuhr mit meinem daumen das Taschenmesser in...