You can never be ready / Samu & Lina

Kapitel 80

Lina's Sicht

"Dich trage ich auch bis ans Ende der Welt.", raunte Samu mir verführerisch ins Ohr und schaute mir dann tief in die Augen. Seine Worte sorgten bei mir sofort für eine Gänsehaut am ganzen Körper. Wie sehr ich diesen Mann liebte, war nur schwer in Worte zu fassen. Er hatte mein Herz im Sturm erobert und ein Leben ohne ihn war für mich mittlerweile unvorstellbar. Behutsam legte er mich aufs Bett und stützte sich über mir ab. Ich zog ihn an mich, denn ich wollte seine Lippen auf meinen spüren. Langsam ließ ich meine Hand zwischen unseren Körpern über seine Brust, seinen Bauch und schließlich immer weiter in Richtung seiner Körpermitte wandern. "Wenn du so weiter machst, kann ich für nichts mehr garantieren.", brummte er und biss sich verführerisch auf die Unterlippe. Mit einer sanften Bewegung beförderte er sich jetzt über mich und legte seine Lippen wieder auf meine. Der Kuss wurde fordernder und Samu schob mein T-Shirt immer weiter nach oben und zog es mir dann zwischen zwei Küssen aus. Er betrachtete meinen entblößten Oberkörper und verteilte dann warme Küsse auf meinem Dekolletee und auf meinem Bauch. Nachdem er mich auch von meiner Hose befreit hatte, schaute er mich an, wie es noch kein Mann zuvor getan hatte. Seine Augen glühten förmlich vor Lust und diese kam auch in tieferen Regionen deutlich zum Vorschein. "Hmm.", seufzte ich leise und streckte meine Hand nach ihm aus. Mit meinen Fingerspitzen strich ich über seinen Oberkörper und über die beachtliche Beule in seiner Hose. Ich setzte mich auf und öffnete sie, was er angespannt beobachtete. Er streifte sie ab und legte sich dann zu mir und begann damit, zärtliche Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Mit seiner Hand fuhr er langsam am Bund meines Höschens entlang und ließ dann vorsichtig mehrere Finger hinein wandern. Ich krallte mich mit der Hand in seinen Haaren fest und zog ihn zu mir, um ihn zu küssen. Seine Berührungen brachten mich beinahe um den Verstand. Ungeduldig versuchte ich mit einer Hand, seine Boxershorts abzustreifen, doch es gelang mir nicht. "Nicht so stürmisch.", flüsterte er und grinste breit, während er seinen rauen Daumen um meine Mitte kreisen ließ. Samu beendete diese süße Qual und kniete sich zwischen meine Beine, doch bevor er mich noch weiter mit seinen göttlichen Fähigkeiten um den Verstand bringen konnte, setzte ich mich auf und zog langsam seine enganliegende Boxershorts herunter. Als ich anfing, seine beachtliche Erektion zu streicheln, schloss er seine Augen und legte den Kopf in den Nacken. Er öffnete ungeduldig meinen BH, den ich dann abstreifte und zur Seite legte. Bevor ich mich noch weiter um ihn kümmern konnte, legte er seinen Arm um mich und beförderte mich in einer gleitenden Bewegung wieder unter sich. "Ich will dich, Baby.", raunte er. Er legte seine Hand an meine Wange und schaute mir tief in die Augen. Mein Herz raste und mir wurde unglaublich heiß, als er sich dann quälend langsam auf mich herab sinken ließ. Wir küssten uns und seine gewaltige Erektion drückte sanft gegen meine pulsierende Mitte. Behutsam drang er in mich ein und verharrte einen Moment lang bewegungslos. Schon jetzt liebte ich das Gefühl, wie er mich komplett ausfüllte. "Oh shit.", stöhnte er und begann sich dann langsam in mir zu bewegen. Ich schlang meine Beine um seinen Körper und krallte mich mit einer Hand an seinem Rücken und mit der anderen in seinen Haaren fest. Bei jedem Stoß durchfuhr eine Welle der Lust meinen Körper. Wir küssten uns innig und schon bald wurde sein Atem schwerer und auch ich spürte, dass ein unvergesslicher Höhepunkt unaufhaltsam auf mich zurollte. In dem Moment als meine Lust förmlich explodierte und ich laut aufstöhnte, drückte er sich fester an mich und spannte seine Muskeln an. Nur wenig später ergoss er sich stöhnend in mir und ließ sich dann erschöpft auf mich herab sinken.