Battlefield! -Justin Bieber Fanfiction

''Pure Emotion.''

Justin

<br style="color: #3c3c3c; font-family: sourcesanspro, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 21px; text-align: left; background-color: #fcfcf6;" /><br style="color: #3c3c3c; font-family: sourcesanspro, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 21px; text-align: left; background-color: #fcfcf6;" />

Ich empfand kochende Wut als ich sah, wie David sie trösten musste. Wie sie sich auf Zehenspitzen stellte und ihre Arme um ihn schlang, um wahrscheinlich in der nächsten Sekunde in Tränen auszubrechen.

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Wegen mir.

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Ich musste mit ansehen, wie David anschließend auf sie einredete, leider konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, da sie der

Kamera

den Rücken kehrte. Aber Davids wütendes Gesicht entfiel mir nicht und ich fragte mich im nächsten Moment, warum er so aufgebracht war.

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Was hatte Alison ihm erzählst?

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Und vor allem, warum musste sie ihm überhaupt etwas erzählen?

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Konnte sie unsere Probleme nicht für sich behalten?

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Am liebsten hätte ich ein ernstes Wörtchen mit ihr geredet.

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Aber am aller liebsten hätte ich sie noch immer entführt, um sie an einen Ort zu bringen, dem sie nicht mehr so schnell entfliehen könnte, nur um sie für mich alleine zu haben. Weg von den ganzen Problemen und dem ganzen Chaos außerhalb.

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Sie war so verwirrend, der verwirrendeste Mensch, den ich kenne und bestimmt auch jemals kennen werde, und ich war furchtbar wütend auf sie, trotzdem verkrampfte sich mein Herz bei dem Gedanken, dass sie wegen mir nicht in die Schule gekommen ist und sich bestimmt in den letzten zwei Nächten in den Schlaf geweint hat.

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Wegen mir.

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Jede Minute war ich kurz davor mir meine Autoschlüssel zu schnappen und zu ihr zu fahren, um uns beiden einen Gefallen zu tun und uns von den Qualen zu erlösen, aber ich brauchte keinen Dickschädel um eingesehen zu haben, dass ich hier nicht derjenige war, der die Katastrophe gerade biegen musste, sondern niemand von uns. Sie wollte Zeit um über alles nachzudenken. Sie wollte Abstand von mir. Und es wäre falsch von mir gewesen, wenn ich ihr diesen nicht gewehrt hätte.