''Happy Birthday.'' | Part 1.

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Justin brauchte ungefähr eine Stunde, um all die erschienenen Gäste persönlich zu begrüßen. Dabei ließ er für keine Sekunde meine Hand los. Naja, eigentlich schon.

Manchmal switchte er und umfasste dann meine Taille, oder als uns immer wieder jemand einen Drink anbot und er sich zuerst um den kümmerte.

Es war wundervoll und dennoch ungewohnt, wie er mich jedem als seine Freundin vorstellte. Das Stolze Lächeln auf seinem Gesicht machte das Ganze noch um einiges schöner.

Als wir uns gerade von einem Jungen Namens Tom, den Justin durch seine Kindheit kannte, abwandten, weil Justin mir davor zugeflüstert hat, dass er es kaum erwarten kann ungestört mit mir zu sein und mein Herz aufgrund dessen pochte, wurde die Vorfreude um einiges belastet, da uns noch jemand in die Quere kam.

"Justin!"

Ich beobachtete Justins wundervolles Gesicht, während er sich mit Victor über die Party unterhielt. Als ich auf seine herrlichen Lippen sah merkte ich erst, was für ein breites Grinsen seine Lippen zeichnete.

"Oh, das war nicht ich.", sagte Justin schmunzelnd und drehte seinen Kopf dann zu mir. "Das habe ich alles ihr zu verdanken."

Ich hatte keine Ahnung worum es ging. Vermutlich hätte ich mich mehr auf das Gespräch konzentrieren sollen, anstatt auf die Lippen meines Freundes.

Ich lächelte Justin an, guckte danach zu Victor, der uns grinsend beäugte.

"Du hast das hier alles organisiert?", fragte er verblüfft.

Gerade als ich mein Mund öffnete um die Frage zu beantworten, nutzte Justin die Gelegenheit und versteckte seine Hand in meiner hinteren Hosentasche. Er war mir so nah, dass Viktor nichts von unseren Berührungen mitbekommen konnte und ich hoffe, ihm blieb auch vorenthalten, wie rot sich meine Wangen vor Spannung und Lust färbten, als Justin sanft und dennoch gierig meine Sinne und Hormone reizte, indem er leicht meinen Hintern massierte und hin und wieder sanft in das Fleisch kniff.

Oh, lieber Gott.

"Ich habe-" Ich musste mir ein Keuchen unterdrücken, als Justin den Druck spürbar versteckte und mich damit Wahnsinnig machte.

Konzentrier dich, Alison, Konzentrier dich. Bald kannst du es ihm heimzahlen.

"Hilfe gehabt. Von den Freunden von Justin. Also James, Ian, Brian und so."

Ich presste meine Lippen aufeinander und zwang mich zu einem Lächeln, während ich mich an Justins amüsiertem Gesichtsausdruck im Augenwinkel satt sah.

"Ist James hier?", fragte Victor interessiert.

Meine Alarmglocken gingen an. "Oh ja. Er war eben noch in der Küche." Ich lächelte zuckersüß und ignorierte Justins geschickte linke Hand.

"Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen."

Als ich sah, wie er seinen Kopf drehte und den Blick durch die Menge schweifen ließ, pochte mein Herz vor Aufregung, weil ich wusste, dass sich das Gespräch dem Ende neigen würde.

"Dann will ich euch nicht weiter stören. Ihr habt bestimmt schon so viele nervige Gespräche hinter euch."

Ach was.

"Man sieht sich.", sagte er und guckte mich dann lächelnd an. „Alison."

Ich nickte und erwiderte den Blick, so gut ich es mit konzentrierter Miene konnte.

"Endlich.", gab Justin von sich und amtete hörbar erleichtert aus.

Ich drehte meinen Kopf vielsagend zu ihm.

Battlefield! -Justin Bieber Fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt