Kapitel 17

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Stella:

Auch wenn es mir sehr schwer fällt sie dort allein zu lassen, mache ich mich auf den Weg zu Jackson. Dieser hält mir ein Glas mit Sekt hin und grinst breit, ,,Du solltest die Planung öfters übernehmen, sieh nur wie viel Spaß alle haben." Er deutet auf die Menge und protest mir zu, ,,Auf dich und den weiteren Erfolg." Ich trinke das Glas mit der hell rosa Flüssigkeit aus, auch wenn es mir nicht schmeckt, aber ohne Alkohol halte ich diesen Abend nicht aus. Ich muss Sarah Berühren, sofort! Aber da die Feier erst angefangen hat, kann ich es mir nicht erlauben mich einfach so für eine Stunde aus dem Staub zu machen. Doch es wird mich keinesfalls davon abhalten sie hin und wieder ganz "ausversehen" zu berühren, um meine Kleine noch etwas mehr zu reizen. Denn ihr Aussehen macht das Gleiche mit mir, also soll sie sich genau so fühlen wie ich. Hin und wieder wecke ich den Vibrator zum Leben, werde jedoch unterbrochen, da einige Kollegen mit mir reden wollen. Also lasse ich das Gespräch über mich ergehen, viele von ihnen sind der gleichen Meinung wie Jackson, dass ich alles perkeft organisiert habe. Von diesem Lob kann ich mich gerade jedoch nicht einlullen lassen, da meine Gedanken die ganze verdammte Zeit über bei einer hübschen, blonden Frau sind. Unauffällig schaue ich mich nach ihr um, doch ich habe sie schon seit zwei Stunde nicht gesehen, egal wie oft ich mich umsah. ,,Tut mir leid, dass ich dich gerade so Störe, aber könntest du mir einen Karton aus deinem Büro holen? Diesen großen, grauen welchen ich dir heute morgen gegeben habe.",,Sicher", erwidere ich freundlich und mache mich auf den Weg dort hin, doch bevor ich ankommen kann, spricht mich jemand an. ,,Ms. Clarkson, bitte kommen Sie, Sarah geht es nicht so gut. Niemand weiß was sie hat, da sie nicht spricht." Für den Bruchteil einer Sekunde bleibt mir mein Herz stehen und rutscht mir anschließend in die Hose. Den einzigen Gedanken, den ich zustande bekommen kann ist ob es ihr gut geht. ,,Natürlich, wo ist sie denn?" Mit raschen Schritten läuft die junge Frau voraus in einen kleinen abgelegen Flur, dort kniet Sarah, sie lehnt an der Wand und keucht so als hätte sie schmerzen. ,,Ist alles okay bei Ihnen?", frage ich und knie mich zu ihr, gebe den anderen ein Zeichen zu gehen, dass ich alles unter Kontrolle habe. Mit einem freundlichen Lächeln Danke ich der jungen Frau, bevor ich mich zu Sarah wende. ,,Kannst du laufen? Tut dir irgendwas weh?", beginne ich leicht panisch zu fragen, helfe ihr auf die Füße und gehe langsam und in kleinen Schritten zu den Umkleidekabinen. Zum Glück läuft uns niemand mehr über den Weg, dem ich erklären müsste was los ist. Nur mit Mühe scheint sich die Kleine auf den Füßen zu halten, weswegen ich Sie mit meinem Körper gegen die Wand drücke, so dass sie nicht fallen kann. ,,Was ist los? Sprich mit mir", fordere ich, hebe ihren Kopf an, nur um zu sehen, dass ihre Wangen hoch rot sind, sie Tränen in den Augenwinkeln hat. ,,A-aus - b-bitte", wimmert sie, krallt sich in meine Schultern und beginnt mich verzweifelt zu küssen, was mich überrascht. ,,Was soll ich ausmachen?", gebe ich verwirrt von mir, schaue ihn ihre Augen. Beinah kraftlos nimmt sie eine meiner Hände und schiebt sie zwischen ihre Beine, als ich eine leichte Vibrator merke, verstehe ich was los ist. Rasch entsperre ich mein Handy und schließe die App, schaue dann wieder zu Sarah. ,,Wie lange war das schon so?", will ich wissen, doch sie braucht mir zu lange mit ihrer Antwort, weshalb ich ihr Kinn zwischen meine Finger nehme und sie mit einem strengen Blick ansehe. ,,Wie lange?",,Ich - weiß nicht, vielleicht
Eineinhalb Stunden-n." ,,Warum hast du nichts gesagt? Du hättest du mir kommen können!", knurre ich, verenge meine Augen. ,,Du warst ununterbrochen mit anderen am Reden, wann hätte ich- ,,Du hättest mir trotzdem Bescheid sagen können! Kleines, was denkst du eigentlich, wer mir wichtiger ist, die oder du?", fauche ich, lege dann meine Lippen auf ihre und küsse sie stürmisch. ,,Und jetzt antworte bloß nicht, dass die anderen wichtiger sind, denn das stimmt ganz und gar nicht." ,,Fass mich an, bitte ich kann nicht mehr--ich bin so geil!", stöhnt und wimmert sie zu gleich, schiebt meine Hand zu ihrem unendlich nassen Slip. Selbst an ihren Schenkeln ist alles voll. Wie aus dem Nichts setze ich sie auf das Waschbecken, spreize ihre Beine und schiebe ihr Kleid so hoch, dass ich mehr sehen kann. Das Spielzeug, was sich immer noch in ihr befindet entferne ich und lege es ins Waschbecken, halte ihr dann zwei Finger vor den Mund und schaue sie intensiv an. Natürlich weiß mein Kätzchen was zu tun ist und befeuchtet sie sofort, saugt an meinen Finger, während sie mich mit ihren grünen Augen ansieht. Nachdem meine Finger feucht genug sind, auch wenn es nicht nötig war, weil sie so oder so nass ist, schiebe ich beide in sie, weite sie langsam. Sarah drängt sich meinen Finger entgegen, indem sie etwas nach vorn rutscht, ich halte sie jedoch davon ab. ,,Mit der Ruhe Kleines, du wirst schon noch kommen aber nicht sofort.",,Nein--bitte", quängelt sie wie ein kleines Kind, was endlich Schokolade haben will. In diesem Fall ist es keine Schokolade, sondern ihr Orgasmus. ,,Una gran pandilla está atjnsm (Öffne deine Beine noch etwas mehr Kleines)", raune ich an ihrem Ohr, beiße hinein und bewege meine Finger schneller, öffne zusätzlich ihr Kleid, schiebe ihren BH zur Seite und sauge an ihren Nippel. Dies scheint sie völlig um den Verstand zu bringen, sie keucht, stöhnt immer wieder meinen Namen. Da ich jedoch nicht will, dass uns jemand hört, verschließen ich ihren Mund mit meinem Lippen. Ihr Geschlecht krampft sich um meine Finger, ihr Atem wird nach und nach wieder normal. Den Kopf an meiner Schulter, beginnt sie zu sprechen. ,,Danke, einfach nur - Danke", Sarah's Stimmt zittert noch ein wenig, aber ihre, Worte lassen mich schmunzeln. ,,Merk dir eins Kleines", setze ich ebenfalls zum Sprechen an, hebe ihr Kinn mit meiner sauberen Hand, ,,Du wirst mir sagen wenn etwas ist, egal was. Auch wenn dein Fingernagel abgebrochen ist oder du dir deinen Zeh gestoßen hast, egal was. Sagen es mir!", am Ende betone ich jedes Wort, damit sie es auch wirklich verstanden hat. Sarah beginnt zu lachen, ,,Wenn ich mir den Zeh gestoßen habe?" ,,Ich meine es ernst!", flüstere ich streng, beiße ihr sanft in die Unterlippe und lecke anschließend darüber. ,,Okay, verstanden." Nachdem ich mir meine Hände gewaschen und anschließend noch meine Kleine gesäubert habe, gehe ich mit ihr in mein Büro um den Karton zu holen. ,,Hast du schon etwas gegessen?", will ich wissen und schaue sie an, während wir wieder zu den anderen gehen. ,,Nein, ich war dazu nicht in der Lage", murmelt sie leise und wird rot.

Clarkson & RooclandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt